Der Klimawandel und die Folgen für ...

#1 von Excubitor , 01.09.2020 19:44

... Deutschland

FOCUS ONLINE Kultur - "ZDFZeit - Harald Lesch schlägt Klimawandel-Alarm: "Deutschland drohen Hitzewellen wie in Dubai ""

"Dienstag, 01.09.2020, 19:30
Dürre, Überflutungen, Gletscherschmelze: Das Klima ändert sich auch in Deutschland. ZDFZeit sammelt die Fakten und fragt, wie sich das Leben hierzulande verändern wird.

Ein Bilderbuchtag im bayerischen Peißenberg. Doch die Idylle trügt. Astrophysiker Harald Lesch schlägt Alarm. Hier, in der ältesten Station der Welt, wird seit 1781 das Wetter aufgezeichnet, auch in diesem Sommer - und diese Daten sind alarmierend. Seit 1681 ist es bei uns um 1,5 Grad wärmer geworden. Eine kleine Zahl mit einer großen Zerstörungskraft, denn die globale Erwärmung ist auch in Deutschland angekommen.

Eines der ersten Opfer ist unser Wald. Was können wir jetzt tun? Klimawandel hat es schon immer gegeben. Alle 1000 Jahre war ein Grad Temperaturanstieg normal, doch was wir jetzt beobachten ist 10 mal schneller als das, was die Natur je vermochte. Für unsere Gegenwart heißt das, in Deutschland wird es immer wärmer. Deutlich spürbar. So heiß war es in Deutschland noch nie.

Harald Lesch: "Deutschland ist alles andere als unschuldig"
Extreme Ereignisse häufen sich. Die 10 heißesten Sommer liegen alle nach 2000, die Hitzetage haben sich verdoppelt.Von den letzten 32 Monaten waren 23 viel zu trocken. Die Bauern haben die Veränderung ganz konkret vor Augen, die Körner sind relativ klein, der Ertrag beträgt nur noch 60 %. Das Problem ist bekannt: der massive weltweite Ausstoß von Kohledioxid.

Deutschland ist alles andere als unschuldig, bei uns stehen fünf der schlimmsten Kohlenstoffschleudern Europas. Ohne unsere Wälder wäre der Kampf schon verloren, denn sie binden 14 % der Emissionen. Doch der Wald ist in Gefahr, der Bestand schwindet. In den Sommermonaten wird das Wasser auch in unseren Flüssen knapp. Sinkende Flusspegel machen auch der Industrie zu schaffen. Der Klimawandel findet auch in unseren Meeren statt, das Wasser der Ostsee hat sich in den vergangenen Jahre um 1,9 Grad erwärmt.

[...]"

Ausführlich dazu siehe die Quelle:
https://www.focus.de/kultur/zdfzeit-hara...d_12383808.html


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RE: Der Klimawandel und die Folgen für ...

#2 von Excubitor , 15.09.2020 21:28

... das Golfstromsystem

GMX News Wissen Natur & Umwelt - "Alarmierende Studie zu Klimawandelfolgen: Das Golfstromsystem macht schlapp"

"Aktualisiert am 15. September 2020, 12:13 Uhr

Mehr Brände, Hitzewellen und Niederschläge - viele Vorhersagen der Klimaforschung sind Realität geworden. Nun könnte auch die lang befürchtete Golfstromsystem-Abschwächung eintreffen, mit Folgen für Europa.

In Macapá, ganz im Norden Brasiliens, direkt am Äquator, ist die Kraft des Amazonas am größten. Bis hier hat der Fluss über Hunderte Kilometer Wasser unzähliger Nebenflüsse aufgenommen, das er dann wenige Kilometer östlich der Hauptstadt des Bundesstaats Amapá in den Atlantik entlässt.

Doch auch der wasserreichste Fluss der Erde kann es an seinem Endpunkt nicht einmal ansatzweise mit den großen Kräften des Meeres aufnehmen.

Seit Achtzigerjahren warnen Klimaforscher vor Abschwächung

Das Golfstromsystem bewegt pro Sekunde knapp 20 Millionen Kubikmeter Wasser und damit fast das Hundertfache der Amazonasströmung. Dabei fließt warmes Oberflächenwasser nach Norden und kehrt als kalter Tiefenstrom nach Süden zurück.

Er ermöglicht so einen gigantischen Wärmetransport mit einer Leistung von mehr als einer Million Gigawatt, fast das Hundertfache des Energieverbrauchs der Menschheit. Diese Wärme wird im nördlichen Atlantik an die Luft abgegeben und beeinflusst nachhaltig unser Klima.

Doch schon seit den Achtzigerjahren warnen Klimaforscher vor einer Abschwächung oder gar einem Versiegen dieser Strömung infolge der Erderwärmung. "Unangenehme Überraschungen im Treibhaus?" titelte 1987 der berühmte US-Ozeanologe Wallace Broecker einen Aufsatz im Fachblatt "Nature" dazu.

[...]

Regionaler Kühlungseffekt mitten im Klimawandel

Eine langfristige Abschwächung sollte zu einer Abkühlung im nördlichen Atlantik führen. Einen solchen regionalen Temperatureffekt inmitten der globalen Erwärmung haben Klimamodelle seit Langem vorhergesagt. Und tatsächlich zeigt die Auswertung von Daten der Meerestemperaturen, dass der nördliche Atlantik sich als einzige Weltregion der globalen Erwärmung widersetzt und seit dem 19. Jahrhundert sogar kühler geworden ist.

Zudem sieht man eine besonders starke Erwärmung vor der nordamerikanischen Küste, die laut Modellsimulationen zum charakteristischen "Fingerabdruck" einer Abschwächung der Golfstromzirkulation gehört.

Dieser Fingerabdruck gilt als wichtiger Beleg, und nicht zuletzt deshalb hat der Weltklimarat IPCC vor einem Jahr in seinem Sonderbericht zu den Ozeanen erstmals festgestellt, dass Beobachtungsdaten "darauf hinweisen, dass die Atlantische Umwälzzirkulation sich abgeschwächt hat".

Zwei Studien liefern unabhängige Belege

Zwei neue Studien liefern nun ganz unabhängige weitere Belege dafür. Im August erschien eine Studie von Christopher Piecuch von der Woods Hole Oceanographic Institution über den Floridastrom - den Teil des Golfstromsystems entlang der Küste Floridas.

[...]

Der Salzgehalt verrät Forschern eine Abschwächung des Golfstroms

Das Ergebnis: Der Floridastrom hat seit 1909 deutlich an Kraft verloren und war in den letzten zwanzig Jahren wahrscheinlich so schwach wie nie zuvor. Berechnungen von Piecuch zeigen zudem, dass die damit verbundene Abschwächung des Wärmetransports ausreicht, um die Kälteblase im nördlichen Atlantik zu erklären.

Am Montag erschien in "Nature Climate Change" eine weitere Studie, von Forschern der Peking University und der Ohio State University. Erstmals werden hier Daten von außerhalb des Nordatlantiks als Indizien herangezogen. Modellsimulationen zeigen, dass eine Abschwächung der Golfstromzirkulation zu einer Ansammlung von Salz im subtropischen Südatlantik führt.

Das liegt daran, dass in dieser Region die starke Verdunstung ständig den Salzgehalt erhöht, während der obere Zweig der Meereszirkulation das salzreiche Wasser nach Norden abführt und salzärmeres von Süden heranbringt. Schwächt diese Strömung sich ab, wird das Wasser in dieser Region daher salziger.

Genau dies zeigen die Messdaten im Einklang mit Computersimulationen. Die Autoren sprechen von einem "Salzgehalts-Fingerabdruck" der Abschwächung der atlantischen Umwälzzirkulation.

"Kälteblase" beeinflusst Wetter in Europa

Neben diesen ozeanografischen Messbefunden deutet auch eine Reihe von Studien mit Sedimentdaten darauf hin, dass die Golfstromzirkulation inzwischen schwächer ist als seit mindestens einem Jahrtausend.

Die Strömungsveränderungen betreffen auch uns in Europa, denn die "Kälteblase" draußen im Atlantik beeinflusst unser Wetter. Es klingt paradox, wenn man an das Schockfrost-Szenario des Hollywood-Blockbusters "The Day After Tomorrow" denkt, aber britische Forscher fanden heraus, dass der Jetstream in der Atmosphäre im Sommer gern einen Bogen südlich um die Kälteblase herum macht - das bringt dann warme Winde aus südwestlicher Richtung nach Europa und führt hier zu Hitzewellen, wie im Sommer 2015.

[...]"

Ausführlich dazu siehe:
https://www.gmx.net/magazine/wissen/natu...chlapp-35084556


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RE: Der Klimawandel und die Folgen für ...

#3 von Excubitor , 25.09.2020 19:13

... das Pantanal, das größte Binnen-Feuchtbiotop der Erde, das sich in den Südwesten Brasiliens erstreckt.

FAZ.net - "BRASILIEN: Flammen zerstören Unesco-Welterbe Biotop"

"Es ist eines der artenreichsten Naturgebiete der Welt. Seit Juli breiten sich die Brände im Naturschutzgebiet Pantanal in Brasilien unaufhaltsam aus. Unzählige Tiere sind schon in den Flammen ums Leben gekommen.

In der Stadt Cuiabá war der Rauch in den vergangenen Wochen wiederholt so dicht, dass selbst der Wetterbericht nicht Sonne oder Regen anzeigte, sondern Rauch. Dabei liegt Cuiabá, die Hauptstadt von Mato Grosso, weit von den Brandherden in dem brasilianischen Bundesstaat entfernt. 24000 Brände zählt Mato Grosso in diesem Jahr schon. Sie verteilen sich auf den gesamten Bundesstaat, der größer ist als die Türkei und vom Amazonas-Regenwald im Norden bis zum Pantanal-Feuchtgebiet im Süden reicht.

Seltene Tierarten bedroht

Im Pantanal ist die Lage besonders dramatisch. Seit Juli breiten sich die Brände unaufhaltsam aus. Es sind die schlimmsten Brände seit 15 Jahren, die in dem geschützten Feuchtbiotop registriert wurden, das im Jahr 2000 zum Unesco-Welterbe erklärt wurde. Auf dem Gebiet von Mato Grosso wurden schon rund zwei Millionen Hektar oder mehr als zehn Prozent der Vegetation des Pantanal zerstört. Biologen sprechen von einer Katastrophe, handelt es sich beim Pantanal doch um eines der artenreichsten Naturgebiete, das viele seltene Tierarten beheimatet. Zu ihnen zählen Jaguare, Riesenotter, Kaimane und Hyazinth-Aras. Unzählige Tiere sind in den Flammen ums Leben gekommen, Naturschützer versuchen verzweifelt, auch einzelne Tiere mit schweren Brandverletzungen zu retten.

Die Brände im Pantanal werden durch die derzeitigen klimatischen Bedingungen begünstigt. Die letzte Regenzeit zwischen Oktober und März war schwach. Die Vegetation ist äußerst trocken und die Luftfeuchtigkeit mit unter zehn Prozent vergleichbar mit einer Wüste. Heiße Winde begünstigen die Verbreitung der Feuer. Doch das Problem ist nicht das Wetter allein. Untersuchungen zeigen, dass die Brände in vielen Fällen von Menschen verursacht wurden. Häufigste Ursache ist die „Reinigung“ von Feldern mit Hilfe von Feuern, die dann außer Kontrolle geraten. Neben dem Tourismus ist auch die Viehzucht im Pantanal weit verbreitet.

[...]"

Mehr dazu unter der Quelle:
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft...n-16945463.html

Siehe zu Hintergrundinformationen zum Pantanal auch
https://de.wikipedia.org/wiki/Pantanal
sowie
https://brasilien.de/nationalparks/pantanal-nationalpark/
und
https://www.wwf.de/themen-projekte/wwf-e...nd-unter-wasser

Kommentar
Der Mensch ist als Spezies nicht nur für den Klimawandel wesentlich verantwortlich, der dann wiederum weite Teile unseres Lebensraums bedroht, sondern sorgt, wie im Fall des Pantanal auch durch Raffgier direkt dafür, dass Naturschutzgebiete und Lebensräume für Unzahlen von Lebewesen nahezu unwiederbringlich zerstört werden. Das ist ein Verbrechen an Umwelt, Natur und Menschheit, das in Umfang und Auswirkungen seines gleichen sucht.


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RE: Der Klimawandel und die Folgen für ...

#4 von Excubitor , 15.08.2021 18:09

... die WELT

Ein kurzer, aktueller Überblick:

Wald- und Moor-Großbrände in Kalifornien, Kanada, Sibirien, Griechenland, der Türkei, sogar der Arktis, etc.,

Überschwemmungen und Erdrutsche in Japan und der Türkei,

Erdbeben in Haiti,

um nur einen Ausschnitt aktueller vom Klimawandel begünstigter oder sogar hervorgerufener Katastrophen zu nennen.

Der Mensch hat das Weltklima unzweifelhaft ruiniert. Es ist sehr zweifelhaft, ob mit den unzulänglichen derzeit
stattfindenden politischen Bemühungen etwas am weiteren Zerfall des Weltklimagefüges geändert werden kann.


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RE: Der Klimawandel und die Folgen für ...

#5 von Excubitor , 18.12.2021 19:10

Zitat von Excubitor im Beitrag #3
... das Pantanal, das größte Binnen-Feuchtbiotop der Erde, das sich in den Südwesten Brasiliens erstreckt.

FAZ.net - "BRASILIEN: Flammen zerstören Unesco-Welterbe Biotop"

"Es ist eines der artenreichsten Naturgebiete der Welt. Seit Juli breiten sich die Brände im Naturschutzgebiet Pantanal in Brasilien unaufhaltsam aus. Unzählige Tiere sind schon in den Flammen ums Leben gekommen.

In der Stadt Cuiabá war der Rauch in den vergangenen Wochen wiederholt so dicht, dass selbst der Wetterbericht nicht Sonne oder Regen anzeigte, sondern Rauch. Dabei liegt Cuiabá, die Hauptstadt von Mato Grosso, weit von den Brandherden in dem brasilianischen Bundesstaat entfernt. 24000 Brände zählt Mato Grosso in diesem Jahr schon. Sie verteilen sich auf den gesamten Bundesstaat, der größer ist als die Türkei und vom Amazonas-Regenwald im Norden bis zum Pantanal-Feuchtgebiet im Süden reicht.

Seltene Tierarten bedroht

Im Pantanal ist die Lage besonders dramatisch. Seit Juli breiten sich die Brände unaufhaltsam aus. Es sind die schlimmsten Brände seit 15 Jahren, die in dem geschützten Feuchtbiotop registriert wurden, das im Jahr 2000 zum Unesco-Welterbe erklärt wurde. Auf dem Gebiet von Mato Grosso wurden schon rund zwei Millionen Hektar oder mehr als zehn Prozent der Vegetation des Pantanal zerstört. Biologen sprechen von einer Katastrophe, handelt es sich beim Pantanal doch um eines der artenreichsten Naturgebiete, das viele seltene Tierarten beheimatet. Zu ihnen zählen Jaguare, Riesenotter, Kaimane und Hyazinth-Aras. Unzählige Tiere sind in den Flammen ums Leben gekommen, Naturschützer versuchen verzweifelt, auch einzelne Tiere mit schweren Brandverletzungen zu retten.

Die Brände im Pantanal werden durch die derzeitigen klimatischen Bedingungen begünstigt. Die letzte Regenzeit zwischen Oktober und März war schwach. Die Vegetation ist äußerst trocken und die Luftfeuchtigkeit mit unter zehn Prozent vergleichbar mit einer Wüste. Heiße Winde begünstigen die Verbreitung der Feuer. Doch das Problem ist nicht das Wetter allein. Untersuchungen zeigen, dass die Brände in vielen Fällen von Menschen verursacht wurden. Häufigste Ursache ist die „Reinigung“ von Feldern mit Hilfe von Feuern, die dann außer Kontrolle geraten. Neben dem Tourismus ist auch die Viehzucht im Pantanal weit verbreitet.

[...]"

Mehr dazu unter der Quelle:
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft...n-16945463.html

Siehe zu Hintergrundinformationen zum Pantanal auch
https://de.wikipedia.org/wiki/Pantanal
sowie
https://brasilien.de/nationalparks/pantanal-nationalpark/
und
https://www.wwf.de/themen-projekte/wwf-e...nd-unter-wasser

Kommentar
Der Mensch ist als Spezies nicht nur für den Klimawandel wesentlich verantwortlich, der dann wiederum weite Teile unseres Lebensraums bedroht, sondern sorgt, wie im Fall des Pantanal auch durch Raffgier direkt dafür, dass Naturschutzgebiete und Lebensräume für Unzahlen von Lebewesen nahezu unwiederbringlich zerstört werden. Das ist ein Verbrechen an Umwelt, Natur und Menschheit, das in Umfang und Auswirkungen seines gleichen sucht.





Spektrum.de - "PANTANAL: Millionen tote Tiere nach Bränden"

"17.12.2021

Das Pantanal ist das größte Feuchtgebiet der Erde. Doch eine katastrophale Dürre führte 2020 zu riesigen Feuern. Die Folgen für die Tierwelt waren verheerend.

Das Jahr 2020 war eines katastrophaler Waldbrände: Weltweit vernichteten Feuer Millionen Hektar Land. Besonders hart betroffen waren Teile des Pantanals in Brasilien – eigentlich das größte Feuchtgebiet der Erde. Doch eine verheerende Dürre und begünstigende politische Entwicklungen sorgten dafür, dass etwa ein Fünftel des Sumpfgebiets abbrannte. Dadurch starben mindestens 17 Millionen Tiere, schätzt ein Team um Walfrido Tomas vom Forschungsinstitut Embrapa Pantanal in einer Studie im Journal »Scientific Reports«. Das Pantanal gilt als ein Zentrum der Artenvielfalt und lockte vor der Coronakrise zahlreiche Ökotouristen auf der Suche nach Jaguaren oder Hyazintharas an.

[...]"

Siehe ausführlich dazu die Quelle:
https://www.spektrum.de/news/pantanal-mi...push-1639730110


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RE: Der Klimawandel und die Folgen für ...

#6 von Excubitor , 12.09.2022 20:16

Pakistan

FAZ.net - "PAKISTAN NACH DER KATASTROPHE: Ein weggespültes Land ohne Trinkwasser"

12.09.2022-19:53

"Die Flutkatastrophe in Pakistan sucht in der Geschichte ihresgleichen. Die Lage ist dramatisch, die Verzweiflung wächst.
Für die Frage, wie viel Schuld die Industriestaaten trifft, haben die Betroffenen derzeit keine Zeit.

[...]"

Siehe ausführlich dazu die Quelle:
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausl...pmpGRjHiiNfgntA


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