Wichtiges Hintergrundwissen zur Gesundheit

#1 von Excubitor , 28.09.2021 18:57

Vital,de - "28. SEPTEMBER 2021 - Ist es gefährlich, den Bauch ständig einzuziehen?"

"[...]

Bauch einziehen: Gefährlich oder unbedenklich?

Das eigentlich Ungesunde am Baucheinziehen ist nicht das Einziehen selbst, sondern die daraus folgende flachere Atmung. Während sich eine tiefe Bauchatmung entspannend auf unser vegetatives Nervensystem auswirkt, kann eine flache Brustatmung dem Körper Stress signalisieren und unseren Puls beschleunigen. Aus diesem Grund finden tiefe Atemtechniken mit langen Ausatemphasen im Yoga und Meditationstraining Anwendung. In Studien konnte sogar nachgewiesen werden, dass eine tiefe Zwerchfellatmung nicht nur subjektiv wahrgenommenen Stress reduziert, sondern auch objektive Stressparameter wie die Cortisol-Konzentration im Speichel oder die Herzrate senken kann. Wenn Sie sich häufig gestresst fühlen oder nicht zur Ruhe kommen können, könnte es also am ständigen Baucheinziehen und der flachen Atmung liegen.

Falls Sie ab und zu unter Sodbrennen leiden, könnte das ebenfalls daran liegen, dass Sie den Bauch zu sehr einziehen. Denn das Zwerchfell ist nicht nur der wichtigste Atemmuskel, sondern unterstützt auch den Schließmuskel der Speiseröhre bei seiner Arbeit. Ist das Zwerchfell infolge einer flachen Brustatmung inaktiv, kann es dazu kommen, dass der Übergang zwischen Magen und Speiseröhre nicht komplett verschlossen ist. Die Folge: Magensäure steigt in die Speiseröhre auf und verursacht Sodbrennen. Betroffene können daher ihre Symptome mit einer tiefen Zwerchfellatmung lindern.

Vorteile einer tiefen Bauchatmung

Bauen Sie am besten so oft wie möglich die tiefe Zwerchfellatmung in Ihren Alltag ein, um von der entspannenden und Stress-reduzierenden Wirkung zu profitieren. Sie eignet sich besonders gut, um nach der Arbeit in den Feierabend zu starten und bietet folgende Vorteile:

- Senkung der Herzrate
- Senkung des Blutdrucks
- Stressreduktion
- Angstreduktion
- Bessere Sauerstoffversorgung
- Schnelleres Einschlafen


Quellen: pubmed.ncbi.nlm.nih.gov, tk.de"

Mehr dazu unter der Quelle:
https://www.vital.de/gesundheit/bauch-ei...%C3%A4hrlich%3F


Hinweis:

So erkennen sie, ob Sie auf die richtige Weise natürlich atmen

Im Liegen sollte sich beim Atmen ohne Belastung die Bauchdecke beim Einatmen heben und beim Ausatmen senken, nicht der Brustkorb.
Im Stehen sollten Sie ohne Belastung erkennen können, dass die Bauchdecke sich beim Atmen vor und zurück bewegt und nicht die Brust.

Da alles miteinander verbunden ist und bei besonders tiefen Atemzügen die Brust mit einbezogen wird, bewegt sich diese unter Anstrengung
oder der sogenannten "vollständigen Yoga-Atmung" natürlich mit.

Tipp:

So lernen Sie wieder natürlich zu atmen
(wenn Sie festgestellt haben, dass sich bei Ihnen auch ohne Belastung schon der Brustkorb mit bewegt, sie also zu flach atmen.)

Die Grundform der tiefen Bauchatmung

Legen Sie sich mit leicht abgewinkelten Beinen flach auf den Rücken. Schließen Sie die Augen und fühlen Sie den ruhigen Fluss Ihres Atems.
Dann legen Sie eine der beiden Hände ganz entspannt etwa in Höhe des Bauchnabels, aber nicht höher, auf die Bauchdecke, dass sie die Hand
spüren und wahrnehmen können, wie diese Hand beim Atmen auf und ab bewegt wird. Der andere Arm liegt entspannt ausgestreckt auf der
anderen Körperseite am Körper entlang, ebenfalls leicht abgewinkelt.

Spüren Sie einige Minuten diese sanfte Auf- und Abbewegung und achten Sie darauf, dass sich der Brustkorb dabei möglichst nicht mit bewegt.

Sobald das entspannt funktioniert, können Sie dann die Hand mit leicht abgewinkeltem Arm ebenfalls an die Körperseite legen und ab dann nur
noch die Bewegung der Bauchdecke ganz deutlich fühlen und die Auf- und Abbewegung bewusst wahrnehmen.

Das können Sie wann und wie oft Sie wollen tun, bis der Organismus die so von der Natur gewollte Atmung wieder akzeptiert hat und sie ohne
Probleme wieder selbstständig so ausführt. Auch wenn Sie sich bewusst oder unbewusst eine flache, ungesunde Art zu Atmen angewöhnt haben,
können Sie doch so in den meisten Fällen schon nach relativ kurzer Zeit zu einer natürlichen Atmung zurückkehren, da es genetisch vorgesehen
ist auf die beschriebene Art zu atmen. Wir sind quasi so programmiert und kehren so nur zum "Ursprungsprogramm" zurück.

Besserer Schlaf, weniger Stress, bedingte Regulation des Blutdrucks, etc., und alles nur durch das richtige Atmen, keine Medikamente.


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Gibt es so etwas wie einen "stillen Schlaganfall"?

#2 von Excubitor , 29.01.2022 00:01

HARVARD MEDICAL SCHOOL/Harvard Health Publishing - "HEART HEALTH - Is there such a thing as a silent stroke?"
HARVARD MEDICAL SCHOOL/Harvard Health Publishing - "HERZ GESUNDHEIT - Gibt es so etwas wie einen stillen Schlaganfall?"


© HARVARD MEDICAL SCHOOL

"1. Januar 2022

Fragen Sie die Ärzte

F. Ich habe von stillen Herzinfarkten gehört, aber ist es auch möglich, einen Schlaganfall zu erleiden, ohne es zu wissen?

A. Ja, es ist möglich. Tatsächlich schätzt eine Erklärung der American Stroke Association und der American Heart Association, dass bis zu einem Viertel der Achtzigjährigen einen oder mehrere Schlaganfälle ohne Symptome erlitten haben. Diese Ereignisse werden oft nur erkannt, wenn eine Person aus einem anderen Grund einer Bildgebung des Gehirns unterzogen wird.

Wie ist das möglich? Ein stiller Schlaganfall wird meistens durch einen verminderten Blutfluss in einer der kleineren Arterien verursacht, die das Gehirn versorgen. Es kann ohne erkennbare Symptome auftreten, wenn es einen Teil des Gehirns betrifft, der keine wichtigen Bewegungen oder Vitalfunktionen steuert. Dies bedeutet, dass es keine traditionellen Schlaganfallsymptome wie Schwäche in Ihrem Arm oder Bein oder verstümmelte Sprache hervorruft. Ein stiller Schlaganfall kann auch Symptome hervorrufen, die Sie fälschlicherweise etwas anderem zuschreiben, wie z. B. Ungeschicklichkeit oder zufällige Gedächtnislücken. Ähnlich wie die Verringerung der Wahrscheinlichkeit eines schweren Schlaganfalls senkt die Behandlung kardiovaskulärer Risikofaktoren wie hoher Cholesterinspiegel und Bluthochdruck auch das Risiko eines stillen Schlaganfalls.

– Toni Golen, MD, und Hope Ricciotti, MD
Chefredakteure, Harvard Women’s Health Watch

Quelle:
https://www.health.harvard.edu/heart-hea...lv-mlid=3433059


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Autoimmunkrankheiten: wenn der menschliche Organismus sich selbst attackiert

#3 von Excubitor , 30.01.2022 00:39

Spektrum.de - "SPEKTRUM-PODCAST: Wenn der Körper sich selbst attackiert"

"28.01.2022

Angriff von innen: Bei Autoimmunkrankheiten attackiert der Körper die eigenen Zellen. Doch wie kommt es überhaupt dazu?
Weil so viele Faktoren eine Rolle spielen, gestaltet sich die Suche nach den Ursachen sehr schwierig.

Es gibt dutzende Autoimmunerkrankungen mit ganz unterschiedlichen Symptomen. Zu den bekanntesten gehören Typ-1-Diabetes,
Multiple Sklerose, Schuppenflechte, Morbus Crohn, rheumatoide Arthritis, Zöliakie und chronische Entzündungen der Schilddrüse.
Etwa jeder 20. Mensch auf der Erde ist davon betroffen – Tendenz steigend, wie einige Studien nahelegen.


Unsere Immunabwehr, die uns eigentlich vor Krankheiten schützen soll, wendet sich bei Autoimmunerkrankungen gegen den
eigenen Körper
. Statt Viren und Bakterien zu attackieren, trifft die ganze Wucht unserer Abwehrkräfte die eigenen Zellen.

Viele mögliche Ursachen für Autoimmunerkrankungen

Doch was veranlasst den Körper dazu, gegen das eigene Immunsystem zu kämpfen? Eine abschließende Antwort auf diese Frage hat
die Medizin noch immer nicht gefunden. Denn so unterschiedlich die Krankheiten sind, so verschieden sind auch die Faktoren, die
sich auf das Verhalten unseres Immunsystems auswirken.

Einiges deutet darauf hin, dass die genetische Veranlagung eine wichtige Rolle spielt. Aber auch Umweltfaktoren wie Gifte und
Chemikalien können sich auswirken, genau wie der eigene Lebensstil, etwa die Ernährung. Ebenso könnten bestimmte Viren und
Bakterien Auslöser sein. Zudem sind Frauen wesentlich häufiger betroffen als Männer.

Im Gespräch mit detektor.fm-Moderator Marc Zimmer erklärt Frank Schubert, was bislang über Autoimmunerkrankungen bekannt
ist und wo es noch Forschungsbedarf gibt."

Siehe die Quelle und höre den Podcast unter:
https://www.spektrum.de/podcast/spektrum...push-1643390718


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Warum schlafen wir eigentlich ein?

#4 von Excubitor , 26.03.2022 01:21

Spektrum.de - "SPEKTRUM-PODCAST: Warum schlafen wir eigentlich ein?"

"Erholung für Körper und Gehirn: Schlaf ist unheimlich wichtig für uns. Doch was gibt uns eigentlich das Signal zum Einschlafen?
Das ist nach wie vor unklar. Experimente zeigen, dass es mit einem rapiden Temperaturabfall im Körper zu tun haben könnte.

https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-schlaf-warum-wir-einschlafen

Wenn wir einschlafen, erholt sich nicht nur unser Körper von den Anstrengungen des Tages. Der Schlaf ist vor allem auch für
unser Gehirn wichtig: Das kann man sich ein bisschen vorstellen, wie ein Büro, in dem tagsüber viel Betrieb ist. Nachts kommen
dann die Reinigungskräfte und räumen auf, sodass am nächsten Tag die Arbeit wieder von vorne losgehen kann.


Diese Prozesse sind beispielsweise für unser Gedächtnis von zentraler Bedeutung. So zeigen Untersuchungen, dass das
Demenzrisiko bei Menschen, die dauerhaft weniger als sechs Stunden schlafen, deutlich erhöht ist.

Einschlafen, aber wie?

Doch was gibt uns Abend für Abend das Signal zum Einschlafen? Müdigkeit und Erschöpfung allein sind es nicht, hat die Forschung
herausgefunden. Offenbar hat das Einschlafen vielmehr mit der Körpertemperatur zu tun: Abends kühlen Körper und Gehirn rasch
ab. Experimente zeigen, dass Probandinnen und Probanden immer dann einschlafen, wenn die Temperatur am schnellsten fällt.

Dabei drosselt die Kälte womöglich die Geschwindigkeit der Ionenkanäle im Gehirn so sehr, dass wir das Bewusstsein verlieren,
erklärt Anna von Hopffgarten. Die Signalübertragung wird also vom Körper bewusst verlangsamt. Das Einschlafen funktioniert also
ähnlich wie manche Narkosemedikamente.

Doch wie kommt es dazu, dass die Körpertemperatur plötzlich sinkt? Und welche Prozesse laufen dabei im Gehirn ab? Das erklärt
von Hopffgarten im Gespräch mit detektor.fm-Moderator Marc Zimmer und verrät außerdem einen Trick, wie man die
wissenschaftlichen Erkenntnisse nutzen kann, um dem eigenen Schlaf auf die Sprünge zu helfen."

Hören Sie dazu den Podcast unter der Quelle:
https://www.spektrum.de/podcast/warum-sc...push-1648225217


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Placebo- und Nocebo-Effekt

#5 von Excubitor , 31.03.2022 00:17

Die Kraft der Suggestion ("Einbildung")

Quarks - "Placebo vs. Nocebo: so wirken die Effekte"



Quelle:
https://twitter.com/quarkswdr/status/1508308162067275780

Anm.:
Der positive Placebo-Effekt soll nach wissenschaftlichen Erkenntnissen sogar dann eintreten, wenn der/die
Proband(in) weiß, dass er/sie ein Placebo (Scheinmedikament ohne therapeutische Wirkung) bekommen hat.


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Die "Kiefer-Hirn-Connection"

#6 von Excubitor , 08.04.2022 02:41

Spektrum.de - "ZÄHNEKNIRSCHEN: Die Kiefer-Hirn-Connection"

"07.04.20ß22

Viele Menschen knirschen mit den Zähnen. Was steckt dahinter? Was hilft? Und lässt sich die Kraft des
Kiefers womöglich auch anders nutzen? Unsere Autorin ist selbst betroffen und hat nachgeforscht.

[...]

Viele Menschen knirschen, pressen oder hacken tagsüber mit den Zähnen, ohne es zu merken

Fachleute sprechen übrigens nicht von Zähneknirschen, sondern von Bruxismus. Das umfasst nicht nur
das Über- und Aneinandergleiten der Zähne, also das klassische Knirschen; damit ist auch ein krampfhaftes
Zusammenpressen der Kiefer gemeint. Und dann gibt es noch die Schmatzer oder Hacker. »Sie arbeiten in
rhythmischen Bewegungen mit ihren Zähnen«, berichtet Ingrid Peroz von der Berliner Charité. Unter
Bruxismus fällt ebenso das Anspannen der Kiefermuskulatur, ohne dass die Zähne überhaupt in Kontakt
kommen.

[...]

Zähneknirschen als Antistressprogramm

Die Ursachen von Bruxismus, so heißt es in der Leitlinie, seien »multifaktoriell und teils unbekannt«.
Während man früher vermutete, es hänge mit der Zahnstellung zusammen, tippt man heute eher auf
Stress, Angst- und Schlafstörungen. Ebenso können genetische Faktoren, ein Mangel an bestimmten
Neurotransmittern sowie Nikotin-, Alkohol- oder Drogenkonsum eine Rolle spielen. Auch wenn
Krankenkassen immer mehr Knirscherschienen verschreiben, sei Zähneknirschen kein modernes Problem,
sagt Expertin Peroz. Schon bei den Neandertalern fände man abgenutzte Zähne, die auf eine starke
Aktivität der Kaumuskulatur hinwiesen.

[...]

Forschende haben herausgefunden, dass aggressives Beißen unter anderem dazu führt, dass der Pegel
des Stresshormons Noradrenalin abnimmt. Zähneknirschen dient also offenbar der Stressbewältigung.
Weil das Signal dazu aus dem Gehirn kommt, ist es schwer, dagegen anzukämpfen. »Eine kausale
Therapie mit Knirscherschienen gibt es nicht«, sagt Hahn.
[...]

Nur für Härtefälle: Therapieschienen

[...]

-----
Therapien gegen Zähneknirschen

Derzeit ist keine allgemein wirksame Heilmethode bekannt. Es gibt lediglich eine Reihe von Ansätzen,
die in manchen Fällen zum Erfolg führen. Sie wurden aber meist nur an einer kleinen Gruppe und über
relativ kurze Zeiträume getestet. Dazu zählen:

• Entspannungstechniken wie progressive Muskelentspannung oder autogenes Training
• Kognitive Verhaltenstherapie
• Biofeedback (die Spannung der Kiefermuskulatur wird gemessen und über ein Geräusch zurückgemeldet)
• Injektionen von Botox in die Kiefermuskulatur (Off-label-Anwendung, wird in der Leitlinie nicht empfohlen)

Quelle: Leitlinie zum Bruxismus
-----

Mehr Leistung dank Zahnschiene?

[...]

Kauprobleme können sich auf die Wirbelsäule auswirken

[...]

Schadet die Sportlerschiene?

[...]"

Siehe dazu sehr ausführlich mit weiteren Nachweisen die Quelle:
https://www.spektrum.de/news/zaehneknirs...push-1649334917


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zuletzt bearbeitet 08.04.2022 | Top

Besserer Gleichgewichtssinn ist möglicherweise ein Anzeichen für längere Lebensdauer

#7 von Excubitor , 26.06.2022 20:44

Business Insider - "Wer zehn Sekunden lang auf einem Bein stehen kann, lebt laut einer Studie länger"

"25 Jun 2022

- Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass ein besseres Gleichgewicht mit einem längeren
und gesünderen Leben verbunden ist.

- Ältere Erwachsene, die zehn Sekunden lang auf einem Bein stehen konnten, hatten ein
deutlich geringeres Risiko, frühzeitig zu sterben.

- Es ist nicht klar, warum, aber der Test des Gleichgewichts könnte eine einfache Möglichkeit
sein, Risiken bei Routineuntersuchungen zu erkennen.



Laut einer Studie, die am 21. Juni in der medizinischen Fachzeitschrift „British Journal of
Sports Medicine“
veröffentlicht wurde, kann ein einfacher Gleichgewichtstest helfen, ernsthafte
Gesundheitsprobleme bei älteren Erwachsenen vorherzusagen. Das Forscherteam unter der Leitung
von Wissenschaftlern der Clinimex-Klinik für Bewegungsmedizin in Brasilien untersuchte 1702
ältere brasilianische Erwachsene im Alter von 51 bis 75 Jahren, um herauszufinden, ob das
Gleichgewicht dabei helfen kann, gesundheitliche Folgen im Laufe der Zeit vorherzusagen.

[...]

Dieser Text wurde von Lisa Ramos-Doce aus dem Englischen übersetzt. Das Original findet ihr hier."

Siehe mehr dazu unter der Quelle:
https://www.businessinsider.de/leben/wer...studie-laenger/


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Gesundheitsprobleme, Krankheiten und ihre Ursachen
Das menschliche Gehirn - Aufbau, Arbeitsweise, Fähigkeiten

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