Ernährung gegen Erkrankungen: positive Beeinflussung und Heilungsunterstützung

#1 von Excubitor , 29.09.2021 18:45

Vital.de - "29. SEPTEMBER 2021 - Studie zeigt: Himbeeren helfen gegen Diabetes Typ 2"

"[...]

Etwa 8 Millionen Menschen sind in Deutschland an Diabetes erkrankt. 90 Prozent davon leiden unter Typ-2-Diabetes, welcher zwar eine genetische Komponente hat, aber mit dem richtigen Lebensstil eine vermeidbare Krankheit ist. Denn während die Gene eine Voraussetzung sind, wird der Diabetes Typ 2 erst durch Übergewicht, Bewegungsmangel und eine ungesunde Ernährung ausgelöst. Doch auch bereits Erkrankte können einiges dafür tun, um den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen. Neben Medikamenten und körperlicher Aktivität sind auch bestimmte Lebensmittel besonders effektiv im Kampf gegen die Zuckerkrankheit, wie eine neue Studie zeigt.

Neue Studie: Himbeeren helfen gegen Diabetes Typ 2

Da der Typ-2-Diabetes zu den größten Zivilisationskrankheiten gehört, gibt es bereits zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen zu dem Thema. Während viele solcher Studien jedoch lediglich im Labor mit Zellkulturen durchgeführt werden und daher nur eine geringe Aussagekraft für lebende Menschen haben, wurden in einer neuen Metaanalyse auch zahlreiche klinische Studien mit menschlichen Proband:innen untersucht. Die Übersichtsarbeit verglich Untersuchungen, in denen Patient:innen mit Prädiabetes oder Typ-2-Diabetes bis zu acht Wochen lang täglich zwischen 40 und 250 Gramm Himbeeren zusätzlich zu ihren normalen Mahlzeiten bekamen.

Die Effekte übertrafen jegliche Erwartungen: Die Teilnehmenden erlebten im Gegensatz zu den Kontrollgruppen eine deutliche Verbesserung sämtlicher Parameter, die den Typ-2-Diabetes ausmachen. So sanken nicht nur die Blutzucker- und Blutfettwerte, sondern auch der oxidative Stress und die Entzündungsmarker im Blut. Ebenso verbesserten sich die Leberwerte, die Herzgesundheit und die Insulinsensitivität, was zu einer Entlastung der Bauchspeicheldrüse führt. Zu guter Letzt stieg der Leptinspiegel im Blut der Proband:innen an – das Hormon ist an der Sättigung beteiligt und spielt daher beim Abbau von Übergewicht eine große Rolle.

Das Beste an der Sache: Es war egal, ob die Himbeeren frisch oder tiefgekühlt waren. Sie können also das ganze Jahr über etwas Gutes für Ihren Blutzuckerspiegel und Ihr Diabetes-Risiko tun!

[...]"

Siehe mehr dazu unter der Quelle:
https://www.vital.de/gesunde-ernaehrung/...betes%20Typ%202


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Drei Gewürze gegen Entzündungen im Körper

#2 von Excubitor , 13.10.2021 14:45

Vital.de - "11. OKTOBER 2021 - Diese 3 Gewürze bekämpfen Entzündungen im Körper"

"[...]

Während Zucker und Salz zwar den Geschmack unserer Gerichte und Fertigprodukte aufpeppen, fördern sie leider auch Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, Adipositas und Diabetes Typ 2. [...] Neben Kräutern können Sie nämlich auch mit bestimmten Gewürzen Ihre Speisen leckerer und entzündungshemmender gestalten. [...]

Diese 3 Gewürze bekämpfen Entzündungen im Körper

1. Kurkuma

Wir kennen es in erster Linie aus der indischen Küche, da es dem klassischen Curry seine typische Farbe verleiht: Kurkuma, auch Gelbwurz genannt, enthält einen ganz besonderen sekundären Pflanzenstoff namens Curcumin. Dieser hat Studien zufolge entzündungshemmende Eigenschaften, weswegen er einen festen Platz in den gängigen Ernährungsempfehlungen bei chronisch-entzündlichen Krankheiten wie Rheuma oder Schuppenflechte hat. Der anti-entzündliche Wirkstoff hat sogar antikanzerogene Eigenschaften und soll daher einen Beitrag zur Prävention von Krebs leisten können. Da die Bioverfügbarkeit, also die tatsächlich vom Darm aufgenommene Menge, von Curcumin relativ gering ist, sollten Sie Kurkuma immer zusammen mit schwarzem Pfeffer verwenden, da das darin enthaltene Piperin* die Aufnahme des Curcumin deutlich verbessert.

2. Kreuzkümmel

In der orientalischen Küche ist Kreuzkümmel (Cumin) Standard. Bei uns wird er häufig mit dem herkömmlichen Kümmel verwechselt – geschmacklich unterscheiden sich die fernen Verwandten jedoch deutlich voneinander. Kreuzkümmel ist würziger, schärfer und hat zudem einige gesundheitliche Vorteile: Studien zufolge verfügt Cumin nicht nur über eine entzündungshemmende Wirkung, sondern kann auch gegen Durchfall und andere Verdauungsbeschwerden helfen. Doch der Kreuzkümmel kann scheinbar noch mehr: Eine Metaanalyse von sechs qualitativ hochwertigen Studien hat gezeigt, dass die Supplementierung mit Kreuzkümmel nicht nur das LDL-Cholesterin senken, sondern auch das Vorkommen von schädlichen Fetten (Triglyceriden) im Blut reduzieren konnte. Interessante Erkenntnisse für alle Menschen, die mit einer Hypercholesterinämie oder Fettstoffwechselstörung zu kämpfen haben oder diesen vorbeugen möchten.

3. Zimt

Dieses klassische Weihnachtsgewürz dürfen Sie gerne das ganze Jahr über in Ihre Speisen einbauen. Denn wie Kurkuma und Kreuzkümmel enthält auch Zimt bestimmte sekundäre Pflanzenstoffe, die bereits in Studien ihre entzündungshemmenden Eigenschaften bewiesen haben. Das Gewürz kann darüber hinaus noch Ihren Blutzuckerspiegel verbessern, wie 2013 ein kalifornisches Forscherteam eindrucksvoll zeigte: Im Rahmen einer Metaanalyse mit zehn hochwertigen klinischen Studien fanden die Forschenden heraus, dass der tägliche Konsum von Zimt bei den Proband:innen im Durchschnitt zu einer Senkung des Nüchtern-Glucose-Werts um 25 mg/dl führte – ein beachtlicher Wert. Zur Einordnung: Bereits ab 100 mg/dl gilt der Blutzuckerspiegel im nüchternen Zustand als leicht erhöht. [...]"

Siehe dazu die Quelle:
https://www.vital.de/gesunde-ernaehrung/...tz%C3%BCndungen



Hinweis!
*
Vorsicht bei Piperin, also der Verwendung von schwarzem Pfeffer zum Kurkuma.
Piperin könnte aufgrund seiner Schärfe die Durchlässigkeit der Darmwände zu sehr
fördern, sodass auch Bakterien und anderes hindurch gelangen und für erhebliche
Gesundheitsschäden sorgen könnten. Also nicht zu viel Pfeffer verwenden.
Alternativ etwas Fett(iges) hinzufügen. Denn Kurkuma ist fettlöslich und so kann
das Curcumin auch etwas besser aufgenommen werden.


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12 Lebensmittel, die im Organismus Entzündungen hemmen

#3 von Excubitor , 18.10.2021 18:18

Vital.de - "15. OKTOBER 2021 - 12 Lebensmittel, die im Körper Entzündungen hemmen"

"Sowohl bei Erkältung und Grippe als auch bei chronischen Krankheiten wie Rheuma oder Diabetes finden Entzündungsreaktionen in unserem Körper statt. Mit der richtigen Ernährung können Sie entgegenwirken. Wir haben für Sie 12 entzündungshemmende Lebensmittel.

Eine nährstoffreiche, ausgewogene Ernährung mit ausreichend Obst und Gemüse ist die Grundlage für einen gesunden Körper. Entzündliche Prozesse entwickeln sich oft schleichend und ohne, dass wir sie bemerken – obwohl sie in Verbindung mit verschiedenen Krankheiten wie Rheuma, Arthrose, Gicht oder Diabetes-Typ-2 stehen. Um chronischen Entzündungen vorzubeugen, hilft es, Risikofaktoren wie Rauchen, Bewegungsmangel oder Stress zu reduzieren. Und auch die Ernährung spielt eine wichtige Rolle.

1. Brokkoli
2. Zitrone
3. Kurkuma
4. Paprika
5. Knoblauch
6. Zwiebel
7. Beeren
8. Ananas
9. Karotten
10. Ingwer
11. Spinat
12. Leinsamen
"

Siehe dazu die Bildergalerie mit Erläuterungen unter der Quelle:
https://www.vital.de/gesunde-ernaehrung/...rau-macht-salat

Siehe dazu auch:
Ernährung gegen Erkrankungen: positive Beeinflussung und Heilungsunterstützung
sowie
Zweckbestimmte Ernährung zur Gesundheitsförderung


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Mit Hilfe der DASH-Diät gegen Hypertonie (Bluthochdruck) vorgehen

#4 von Excubitor , 22.11.2021 00:04

Vital.de - "18. NOVEMBER 2021 - So senken Sie Ihren Blutdruck mit der anerkannten DASH-Diät"

"[...]

Unsere moderne Ernährung besteht zu einem großen Teil aus Fertigprodukten, Fast Food und immer verfügbaren Snacks, die allesamt unserem Herz-Kreislauf-System schaden. Die empfohlenen Tagesmengen an Zucker, Salz und tierischen Fetten überschreiten wir um ein Vielfaches. Die Folge: Immer mehr Menschen bekommen einen krankhaft erhöhten Blutdruck (Hypertonie). Glücklicherweise ist der Bluthochdruck in den allermeisten Fällen mit einer grundlegenden Umstellung des Lebensstils umkehrbar und zum Teil sogar komplett heilbar. In Forschung und Praxis hat sich die sogenannte DASH-Diät als besonders effektiv und blutdrucksenkend bewährt.

So senken Sie Ihren Blutdruck mit der anerkannten DASH-Diät

Das Akronym DASH steht dabei für „Diätetischer Ansatz zum Stopp von Hochdruck“[/b]. Dahinter steckt eine von Wissenschaftler:innen entwickelte Ernährungsform, die sich in zahlreichen Studien als blutdrucksenkend erwiesen hat und daher unter anderem vom US-amerikanischen Gesundheitsministerium sowie der Deutschen Hochdruckliga als erstes Mittel der Wahl gegen Bluthochdruck eingesetzt wird. Da blutdrucksenkende Medikamente häufig mit Nebenwirkungen wie Schwindel oder Magen-Darm-Beschwerden einhergehen, stellt die DASH-Diät eine deutlich schonendere Alternative dar, die den systolischen Blutdruck im Durchschnitt um 11 mmHg und den diastolischen um 6 mmHg senkt.

Bisher war jedoch wissenschaftlich nicht erforscht, ob eine Lebensstiländerung wie die DASH-Diät auch bei medikamentenresistentem Bluthochdruck helfen kann. Nun gibt es eine neue Studie des Duke University Medical Center in North Carolina, in der die DASH-Diät zusammen mit einem Sportprogramm auf die Probe gestellt wurde. Und tatsächlich: Selbst bei einem Bluthochdruck, der mit Medikamenten nicht zu senken war, konnte die Kombination aus DASH-Diät und Bewegung den systolischen Blutdruck der Proband:innen innerhalb von vier Monaten effektiv um 12 mmHg senken.

DASH-Diät: 5 einfache Regeln gegen Bluthochdruck

Im Gegensatz zu den meisten Diäten steht bei der DASH-Diät keine Kalorienreduktion im Vordergrund, sondern lediglich der Tausch ungesunder, blutdrucksteigernder Lebensmittel gegen gesündere Alternativen. Gemüse steht dabei im Mittelpunkt, da es reich an Kalium ist – dem Gegenspieler des im Salz enthaltenen Natriums. Ebenso wichtig sind Ballaststoffe aus Vollkornprodukten und Omega-3-Fettsäuren aus größtenteils pflanzlichen Lebensmitteln. Befolgen Sie die folgenden 5 Regeln der DASH-Diät, um langfristig effektiv Ihren Blutdruck zu senken:

1. Essen Sie mindestens 3 Portionen Gemüse am Tag – am besten einen Salat, eine Portion gekochtes Gemüse und eine Portion Rohkost.
2. Essen Sie 2 Portionen Obst am Tag.
3. Ersetzen Sie Wurst, rotes Fleisch und fettreiche Milchprodukte durch Nüsse, Ölsaaten, Fisch und fettarme Milchprodukte.
4. Ersetzen Sie Salz durch Kräuter und Gewürze.
5. Ersetzen Sie Weißmehl stets durch Vollkornprodukte.


Quellen: hochdruckliga.de, aerzteblatt.de, aerztezeitung.de"

Siehe dazu die Quelle:
https://www.vital.de/gesunde-ernaehrung/...0DASH-Di%C3%A4t


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5 Lebensmittel, die den Verlauf von Rheuma (med. rheumatoide Arthritis) lindern helfen

#5 von Excubitor , 15.03.2022 23:02

Vital.de - "11. FEBRUAR 2022 - Rheuma: Setzen Sie auf diese 5 Lebensmittel"

"[...]

1. Leinöl

[...]


4 Gründe, warum Leinöl so gesund ist >>

2. Knoblauch

[...]

3. Ingwer

[...]

4. Paprika

[...]

5. Kurkuma


Studien zufolge soll die Knolle eine ähnliche Wirkung wie entzündungshemmende Medikamente aufweisen.
Entzündungen - So hilft Kurkuma auf natürlichem Weg >>

[...]"

Siehe die Details dazu unter der Bildergalerie der Quelle:
https://www.vital.de/gesundheit/rheuma-s...875.html#rheuma


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Migräne? 3 Nährstoffe könnten Ihnen fehlen

#6 von Excubitor , 03.04.2022 01:20

Vital.de - "31. MÄRZ 2022 - Migräne: 3 Nährstoffe, die Ihnen fehlen können"

"[...]

Migräne ist weit verbreitet. [...] anfallsartigen Kopfschmerzen, die häufig von Schwindel und Übelkeit sowie Erbrechen begleitet werden.
In der Regel kündigt sich ein Migräneanfall ein bis zwei Tage vorher an. Erste Vorboten können Stimmungsschwankungen, Konzentrationsstörungen,
Müdigkeit und eine erhöhte Licht- und Lärmempfindlichkeit sein. Bei einer akuten Migräneattacke helfen meistens nur Schmerzmittel oder
migränespezifische Medikamente, um die Beschwerden einzudämmen. Außerdem sorgen Schlaf, absolute Ruhe, ein abgedunkelter Raum sowie
reichlich Flüssigkeit ebenfalls für Linderung
.

Migräne durch Nährstoffmangel

Es gibt verschiedene Ursachen, die Migräne auslösen können. Häufige Trigger sind Stress, Wetterumschwünge, alkoholische Getränke, das
Auslassen einer Mahlzeit oder hormonelle Schwankungen. Darüber hinaus kann auch eine Unterversorgung mit Nährstoffen infrage kommen.

[...]:

1. Vitamin D

Iranische Forscher konnten feststellen, dass Migräne-Patienten häufiger einen niedrigeren Vitamin-D-Spiegel aufweisen. Noch ist nicht ganz
geklärt, wieso eine gute Versorgung mit Vitamin D Migräne lindern kann. Vermutlich kann das entzündungshemmende Vitamin D entzündliche
Vorgänge im Nervensystem bessern. Des Weiteren benötigen wir das Sonnenvitamin für gesunde Knochen und starke Muskeln. Kommt es gerade
in der kalten und dunklen Jahreszeit zu einer Unterversorgung, kann die normale Muskelfunktion beeinträchtigt sein. Die Folge sind Verspannungen,
die wiederum normale Kopfschmerzen triggern können.

Auch interessant: Vitamin D – warum Sie es immer mit Vitamin K2 nehmen sollten >>

2. Magnesium

Magnesium gilt als lebensnotwendiger Mineralstoff für zahlreiche Funktionen. So braucht unser Körper Magnesium unter anderem für den Aufbau
von Knochen und Zähnen sowie für die Nerven- und Muskelfunktion. Besteht eine Unterversorgung des Nährstoffes, kann dies eine Reizbarkeit von
Muskel- und Nervenfasern begünstigen, weshalb es zu einem Migräneschub kommen kann. Hinzu kommt, dass aufgrund eines Mangels
Muskelverspannungen und -krämpfen auftreten können, was als weiterer Auslöser für Spannungskopfschmerzen gilt.

3. Eisen

Mediziner konnten feststellen, dass bei Migräne-Patienten nicht selten der Energiestoffwechsel gestört ist. Das kann an einem Eisenmangel liegen.
Denn das Spurenelement ist essenziell für den Energiestoffwechsel der Nervenzellen im Gehirn. Eine weitere Erklärung, warum ein Mangel an Eisen
Migräne fördern kann: Das Spurenelement trägt zum Sauerstofftransport bei. Mangelt es uns an Eisen, wird auch das Gehirn unzureichend mit
Sauerstoff versorgt, weswegen es leichter zu Kopfschmerzen und dementsprechend auch zu Migräne kommen kann."

Siehe vollständig dazu die Quelle:
https://www.vital.de/gesundheit/kopfschm...n%20k%C3%B6nnen


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