Allgemeine Fakten zur islamischen Lehre und ihrer Ausübung

#1 von Excubitor , 10.08.2020 20:48

Zitat von Excubitor
"De Maizière bekräftigte in der türkischsprachigen Tageszeitung «Hürriyet», die Verbände sollten wesentlich mehr Möglichkeiten der Mitgestaltung bekommen.

Besonders sein Vorgänger Hans-Peter Friedrich (CSU) war in die Kritik geraten. Die islamischen Verbände hatten ihm vorgehalten, er habe Sicherheitsthemen zu sehr in den Vordergrund gerückt. Im bisherigen Format habe die Runde keinen Sinn mehr. Die gesellschaftlichen Themen, die Muslime berührten, seien in den Hintergrund getreten.

Vor dem Neustart sprach sich die Türkische Gemeinde am Wochenende für einen gesetzlichen muslimischen Feiertag in Deutschland aus."[...]


Quelle des Zitats:
http://news.de.msn.com/politik/de-maizi%...-islamkonferenz[/color]


Kommentar
Und wieder Forderungen über Forderungen: Es wird immer offensichtlicher, dass man hier versucht unser ganzes Land umzukrempeln, um die eigenen, teils abstrusen Ideen durchzusetzen. Verweichlichte deutsche Politiker scheinen gar nicht mehr in der Lage die Interessen der eigenen Bevölkerung zu vertreten. Ich sehe hier noch einmal davon ab, die ganzen Gesetzesänderungen und Aufweichungen zugunsten der Muslime im Einzelnen aufzuzählen, was schon mehrfach geschehen ist. Noch einmal: In keinem anderen Land der Welt haben Muslime außerhalb des eigenen Wirkungskreises muslimisch geführter Länder, also als Gäste in fremden Ländern, meines Wissens mehr Rechte als bei uns. Es ist ebenfalls eine uralte psychologische Grundregel: Wer ständig Forderungen nachgibt, sorgt dafür, dass Ausnahmen sehr schnell als Regeln angesehen werden und die eigentlich "Beschenkten" das ganz und gar nicht Selbstverständliche als selbstverständlich ansehen, undankbarer werden und sowohl immer mehr als auch immer unverschämtere Forderungen stellen werden. Es ist unumgänglich vor dem Zugestehen weiterer Ausnahmen deutliche und vor allem absolute Grenzen abzustecken um dieses Land nicht ins Chaos zu stürzen. Doch für solche unverzichtbaren Notwendigkeiten scheinen deutsche Politiker zu feige.
So langsam scheint es an der Zeit, dass deutsche Politiker auch deutsche Interessen vertreten, was keinesfalls irgendwelche verkappten rechtsaußen gelagerte meint, die letztlich durch solches politisches Versagen immer mehr Zulauf bekommen werden. Ich hatte schon mehrfach darauf hingewiesen, dass es deutsche Politiker mittlerweile geschafft haben, dass sich immer mehr normale Bürger, die mit nationalistischen Tendenzen bisher gar nichts zu tun hatten diesen immer mehr zuwenden. Auch das haben wir den Polit-Versagern zu verdanken und werden es eines Tages möglicherweise bitter bereuen, wie wir jetzt schon die viel zu vielen Zugeständnisse durch Minderung der eigenen Lebensqualität im eigenen Land bereuen.
Apropos der seitens muslimischer Verbände geäußerten Kritik: Gerade wegen nicht gerade weniger Muslime, besonders jugendliche mit Migrationshintergrund und deren erhöhter Gewaltbereitschaft sind Sicherheitsthemen auf Deutschlands Straßen und Wegen vorrangig zu behandeln.



Excubitor am 27.01.2014, 20.27 Uhr.


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RE: Allgemeine Fakten zur islamischen Lehre und ihrer Ausübung

#2 von Excubitor , 10.08.2020 20:54

Zitat von Excubitor
Natürlich sollte man sich vor Pauschalisierungen grds. hüten. Es mag einige Islamanhänger geben, die tatsächlich integrativen Anforderungen genügen würden. Das darf jedoch nicht den scharfen Blick für die realen allgemeinen Tendenzen des Islam verfälschen, und genau darin besteht die eigentliche Gefahr. Das tatsächliche Bestreben des Islam, welches ungebrochen weltweit in imperativen, imperialistischen Tendenzen besteht, was noch in keinster Weise entkräftet werden konnte, weder faktisch noch argumentativ, wird nämlich bestens verwässert, verschleiert und nach Kräften verharmlost wo es nur geht, selbst durch die hiesigen Verantwortlichen. Oder gerade durch diese? Diejenigen, welche sich ständig "einlullen" lassen müssen sich wirklich einmal nach ihrem Realitätsempfinden fragen lassen...



Excubitor am 19.02.2014, 13.15 Uhr.


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Studienergebnisse - Beleg für Intoleranz und Imperialismus

#3 von Excubitor , 10.08.2020 20:59

Zitat von Excubitor
Bereits im Jahr 2012 soll vom Bundesministerium des inneren eine Studie zum Thema "Lebensswelten junger Muslime in Deutschland" in Auftrag gegeben worden sein deren Ergebnisse letzten Freitag noch einmal in den Medien veröffentlicht wurden:
Die wichtigsten Resultate in Kürze:
1. 46 % wollen danach, dass irgendwann einmal mehr Muslime als Christen in Deutschland leben,
2. 62 % sind am liebsten mit Türken zusammen,
3. 25 % betrachten Atheisten als minderwertig
4. 18 % betrachten Juden als minderwertig.

Kommentar
Zuallererst scheint feststellungswürdig, dass, die Korrektheit der Ergebnisse unterstellt, hier wieder einmal belegt wurde, dass nicht nur, wie bekannt, bei den älteren, die nach 30-40 Jahren immer noch nicht richtig Deutsch sprechen, sondern auch bei jüngeren Muslimen nicht das geringste Integrationsinteresse besteht. Deutsche Politiker leben also bewusst und vorsätzlich an den Ergebnissen der selbst in Auftrag gegebenen Studie vorbei und versuchen die deutsche Bevölkerung mit ihrem mutmaßlichen "Intergrationswahn" zu bekehren und zerstören so das ganze Land und seine über sehr lange Zeit gewachsenen Strukturen.
Desweiteren ist die Intoleranz der Muslime auch hier ein weiteres Mal belegt, so wie sich diese zu Christen, Atheisten, Juden, und aus meiner persönlichen Erfahrung auch allen anderen nicht ihrem Glauben zugehörigen gegenüber verhalten. Das beste daran ist, dass die meisten Jüngeren nicht einmal als richtige Muslime anerkannt werden können, zumindest halten sie sich nicht an die eigenen Regeln, sondern nur an das, was sie sich als für die eigenen Interessen brauchbar aus dem Gesamtkontext herausgepickt haben. Das ergibt sich aus meiner langjährigen persönlichen Erfahrung mit sehr vielen dieser Leute, und zwar Nationen übergreifend. Der Islam ist und bleibt damit die einzige derzeit existente imperative und imperialistische Religionsform. Das ist brandgefährlich, insbesondere wenn man nicht bereit ist diese Lebensrealität anzuerkennen.

P.S.: Ich bezweifle, dass die Ergebnisse dieser Studie 2012 tatsächlich flächendeckend veröffentlicht worden sind. Denn gerade solche Ergebnisse versucht man ständig vor der Bevölkerung zu verheimlichen. Die Zahlen dazu gibt es derzeit leider nur im zu bezahlenden Bereich des Internet. Ich versuche die Belegzahlen noch einmal woanders zu finden.



Excubitor am 23.02.2014, 16.22 Uhr.


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RE: Studienergebnisse - Beleg für Intoleranz und Imperialismus

#4 von Excubitor , 10.08.2020 21:02

Zitat von Excubitor
Darüber hinaus werden folgende Einzelheiten von den Politikern und allen weiteren Verantwortlichen nahezu vernachlässigt:
Auch aus den nachstehenden Gründen wird eine Integration von Islamanhängern, insbesonsdere Türken, Araber, Libanesen, etc. nahezu ausgeschlossen sein.
Nehmen wir die USA als Beispiel: Auch dort existiert ein Schmelztigel aus unterschiedlichsten Ethnien (Volksgruppen) und Religionen. Man "bekriegt" sich tagaus tagein neben dem überregionalen "Arm gegen Reich", was dort schon länger vorherrscht als hier. Doch bleiben wir bei Ethnien und Religionen. Sobald sich ein gemeinsame Bedrohung erkennen lässt, stehen in den USA trotz derer Unterschiede nahezu alle geschlossen zusammen. Das möchte ich mal übergeordneten Patriotismus nennen. Und genau den oder ähnlich geartetes Verhalten, wofür echte Integration eigentlich Voraussetzung wäre, wird es in Deutschland kaum oder gar nicht geben. Denn in dem Augenblick, in welchem es "hart auf hart" geht, und der Tag wird kommen, stehen, meiner umfangreichen Erfahrung mit diesen Menschen zufolge, insbesondere Muslime ausschließlich auf der muslimischen, bzw. derer nationalen Herkunftsseite, und nicht auf der Deutschen Seite, was leider auch für die scheinbar Integrierten (die, die von offizieller Seite dafür gehalten werden, bei denen im normalen Leben kaum auffällt, dass sie nicht wirklich integriert sind) und erst recht für die Scheinintegrierten (die mehr oder weniger offen eine Integration ablehnen) gilt, nach denen hier von den Verantwortlichen aus Politik und Interessengruppen gar nicht differenziert wird. Allein schon der anscheinend genetisch bedingte Hang zur Gewalt und die unterschwellige oder sogar direkte Bedrohungslage, sogar in deren eigenen Familien, wird eine Situation der ständigen subtilen Angst in diesen Ethnien genutzt, um direkt oder versteckt die Interessen derer muslimischen Führer letztlich durchzusetzen.



Excubitor am 04.03.2014, 17.18 Uhr.


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RE: Studienergebnisse - Beleg für Intoleranz und Imperialismus

#5 von Excubitor , 10.08.2020 21:05

Zitat von Excubitor

Zitat von AlexRE

Zitat von Excubitor
Denn in dem Augenblick, in welchem es "hart auf hart" geht, und der Tag wird kommen, stehen, meiner umfangreichen Erfahrung mit diesen Menschen zufolge, insbesondere Muslime ausschließlich auf der muslimischen, bzw. derer nationalen Herkunftsseite, und nicht auf der Deutschen Seite, was leider auch für die scheinbar Integrierten (die, die von offizieller Seite dafür gehalten werden, bei denen im normalen Leben kaum auffällt, dass sie nicht wirklich integriert sind) und erst recht für die Scheinintegrierten (die mehr oder weniger offen eine Integration ablehnen) gilt, nach denen hier von den Verantwortlichen aus Politik und Interessengruppen gar nicht differenziert wird.



Die mit großem Abstand brutalsten und verlustreichsten auf islamistischen Fanatismus zurückzuführenden Auseinandersetzungen weltweit haben allerdings bis jetzt innerhalb verschiedener muslimischer Fraktionen stattgefunden (u. a. Krieg Iran - Irak / Sunniten gegen Schiiten). Eine einheitliche muslimische Front gegen europäische Christen und Atheisten sehe ich da bislang eher nicht.




Eine solche einheitliche Front ist auch derzeit gar nicht nötig, da in den derzeit erheblich gefährdeten europäischen Ländern Politiker anscheinend so Intelligenz gefordert (der politisch korrekte Ausdruck für einen u.a. etwas hinterher hängenden Bildungshorizont) sind, dass Islamanhänger durch Verwässerung , Aufweichung und sogar Auflösung eigener, der freiheitlich demokratischen Grundordnung zugehörigen Gesetze und anderer Regeln, ein leichtes Spiel haben, den gesamten "Laden" über kurz oder lang auf politisch bequemem Weg an sich zu reißen und hier die Regeln selbst vorzugeben. Jedes Land dessen Politiker so dumm sind, die eigene demokratischen Grundordnung zu gefährden schweben akut in dieser Gefahr, allen voran Deutschland. Diese "Übernahmetendenzen" finden sich hier mehr oder weniger offen besonders unter den Angehörigen der schon angesprochenen Nationalitäten und werden dort sogar bereits teilweise offen ausgesprochen, so dass diese sich ihrer Sache anscheinend bereits recht sicher sind.(Siehe dazu oben die Ergebnisse der sogar vom Bundesministerium des Inneren in Auftrag gegebenen aber anscheinend von dessen Personal nicht ernst genommenen Studie).




Excubitor am 05.03.2014, 12.40 Uhr.


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RE: Studienergebnisse - Beleg für Intoleranz und Imperialismus

#6 von Excubitor , 10.08.2020 21:07

Zitat von AlexRE

Zitat von Excubitor
Jedes Land dessen Politiker so dumm sind, die eigene demokratischen Grundordnung zu gefährden schweben akut in dieser Gefahr, allen voran Deutschland. Diese "Übernahmetendenzen" finden sich hier mehr oder weniger offen besonders unter den Angehörigen der schon angesprochenen Nationalitäten und werden dort sogar bereits teilweise offen ausgesprochen, so dass diese sich ihrer Sache anscheinend bereits recht sicher sind.(Siehe dazu oben die Ergebnisse der sogar vom Bundesministerium des Inneren in Auftrag gegebenen aber anscheinend von dessen Personal nicht ernst genommenen Studie).



Hast Du Dir mal die publizistischen Aktivitäten des (u. a.) antiislamistischen Ex - Türken Akif Pirincci näher angesehen?

Grundgesetz Aktiv > Akif Pirincci und die Meinungsfreiheit

Öffentlich wahrnehmbaren Gegenwind - soweit man ihn nicht lieber totschweigt - bekommt er nur vom hiesigen politisch korrekten Mainstream. Ob Islamisten dazu auch eine Meinung haben oder nicht, interessiert niemanden. Die werden als ernsthafte bzw. "satifaktionsfähige" Gegner in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung um sie gar nicht wahrgenommen. Der einen Seite gelten sie als Störer, der anderen als Patienten, aber niemandem als Mitwirkende.

Weiter können sie von einer "Übernahme" gar nicht entfernt sein. Wenn es ihnen dennoch irgendwann gelingen sollte, das demokratische und rechtsstaatliche Selbstverständnis Europas in seiner Substanz zu beschädigen, wird eine neue Phase der Intoleranz und Rechtlosigkeit in der europäischen Geschichte zuallererst ihre eigenen gesellschaftlichen Positionen und Rechte zerstören.




Mir geht es hier nicht vorrangig um extremistische Islamisten, sondern die "Übernahmetendenzen" in der angeblich normalen, integrationsfähigen muslimischen (Mit-)Bevölkerung, die unzweifelhaft vorhanden sind. (Siehe die Ergebnisse der Studie des Bundesministeriums des Inneren von 2012 zu den "Lebenswelten junger Muslime in Deutschland", die sich mit meinen persönlichen Erfahrungen decken. Man muss da sauber differenzieren. Die haben mit den von Dir zitierten Islamisten oberflächlich betrachtet zunächst einmal nichts zu tun. Die eigentliche Gefahr besteht darin, dass es ganz normale Bürger zu sein scheinen, die hier mehr oder weniger offen bekunden, die Mehrheit der Muslime in diesem Land anzustreben. Und dann muss man nicht viel weiter denken um darauf zu kommen wozu das wohl dienen soll, offensichtlich um dann ausschließlich deren eigene Interessen durchdrücken zu können.

Excubitor am 06.03.2014, 15.48 Uhr.


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RE: Studienergebnisse - Beleg für Intoleranz und Imperialismus

#7 von Icke , 25.09.2022 17:54

Zu den Protesten im Iran. Der Iran betreibt in Deutschland eine Moschee und eine Gemeinde/Verband.

Letztes Jahr veröffentlichte der Hamburger Verfassungsschutz seine aktuelle Einschätzung zum Islamischen Zentrum Hamburg (IZH). Dabei wurde das IZH "ideologisch, organisatorisch und personell" als "weisungsgebundenen Außenposten des Teheraner Regimes" bezeichnet. Weiter heißt es: "Dabei besteht das besondere Gewicht des IZH als verfassungsfeindliche Bestrebung darin, dass sie nicht offen erkennbar islamistisch auftritt, sondern sich vielmehr als interkulturelle und interreligiöse Begegnungsstätte inszeniert, um als Gesprächspartner in Politik, Kultur und Gesellschaft akzeptiert zu werden." Auch ist von "persönlichen und ideologischen Verbindungen" des IZH zur Terror-Organisation Hizbollah die Rede. Auch wird die Kooperation mit dem islamistischen Verlag Eslamica erläutert. Eslamica ist ein Projekt der m-Haditec GmbH. Deren Geschäftsführer sind die Brüder Özoguz, auch diese Brüder der ehemaligen Integrationsbeauftragten Özuguz.

Der Verfassungsschutz Hamburg wies in seiner Stellungnahme vom Freitag auch noch einmal auf die Bezüge der IGS hin: "Der Verein „Islamische Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden in Deutschland e.V.“ (IGS) ist bundesweites Beobachtungsobjekt des Verfassungsschutzverbundes; er wurde 2009 auf Initiative des IZH gegründet und weist ebenfalls Bezüge zur Hizb Allah auf."
https://www.hamburg.de/verfassungsschutz...eraner-regimes/


Mohammad Djavad Mohagheghi sitzt für die IGS im Beirat des neuen Berliner Instituts für Islamische Theologie:
https://www.hu-berlin.de/de/pr/nachricht...er-2019/nr-1996


 
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RE: Studienergebnisse - Beleg für Intoleranz und Imperialismus

#8 von Icke , 30.09.2022 10:58

Der einflussreichste Islamist der Welt ist mit 96 in Katar gestorben. Yusuf al-Qaradawi war der Vordenker der Muslimbruderschaft und musste deshalb schon von Ägypten nach Katar flüchten. Dort hatte er noch eigene Sendungen für den Sender al-Jazeera, der noch vor kurzem zur Krise und Blockade einiger Golfstaaten gegen Katar führte. Yusuf al-Qaradawi lässt sich unterteilen in zwei Beiträge über die Person und wie die hiesigen Verbände zu ihm standen.

Al-Qaradawi befürwortet die Todesstrafe für "Abkehr vom Islam"

- Al-Qaradawi billigt Selbstmordattentate im Kampf der Palästinenser gegen Israel als erlaubten Märtyrertod und sieht in ihnen in einem solchen Fall nicht den im Islam streng verbotenen Suizid

- Al-Qaradawi nennt Adolf Hitler "eine gerechte Strafe Allahs für die Juden" und stimmt die Muslime auf einen neuerlichen Holocaust in der Zukunft ein: "So Gott will, wird das nächste Mal diese durch die Hand der Gläubigen erfolgen." Zudem bezeichnet er die Juden als Feinde Gottes. Zur Frage nach der Einbeziehung von Juden in die Konferenz für islamisch-christlichen Dialog in Doha im Mai 2004 sagte Al-Qaradawi: "Es gibt keinen Dialog zwischen uns, mit Ausnahme von Schwert und Gewehr."

- Al-Qaradawi hält die Todesstrafe für außerehelichen Geschlechtsverkehr für angemessen

- Al-Qaradawi hat die Beschneidung weiblicher Genitalien (FGM) islamisch gerechtfertigt – sie sei nach verschiedenen Rechtsschulen Pflicht (Fard), empfohlen (Sunna) oder erlaubt (Mubah). Er selbst halte sie für erlaubt; jedoch (unter Berufung auf einen schwachen Hadith) solle "nur ein kleiner Teil geschnitten" werden

https://lfv.hessen.de/sites/lfv.hessen.d...uWg5RDnk151IU9B

https://www.verfassungsschutz.bayern.de/...NXfKmJYgv6VCOQO
https://www.bpb.de/themen/islamismus/dos...in-deutschland/
https://www.hamburg.de/innenbehoerde/isl...schutz-hamburg/

 
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RE: Studienergebnisse - Beleg für Intoleranz und Imperialismus

#9 von Icke , 07.12.2022 12:42

Die Schwester des Diktators Khamenei hat einen offenen Brief gegen ihren Bruder verfasst, in persischer und englischer Sprache. Der Brief ist eine Anklage. Der Twitteraccount hier unten hat beide Versionen veröffentlicht. Mohammad Moradkhani ist der Neffe von Khamenei (also der Sohn der anklagenden Schwester). Khamenei ließ seine eigene Nichte kürzlich zum insgesamt dritten Mal verhaften. Wird er auch seine eigene Schwester festnehmen lassen?


https://ali-tehrani.com/B-KHAMENEI-AZAR-1401.htm

https://mobile.twitter.com/moradkhani/st...257724524044288

 
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RE: Studienergebnisse - Beleg für Intoleranz und Imperialismus

#10 von Excubitor , 14.12.2022 20:56

Zitat von Icke im Beitrag #9
Die Schwester des Diktators Khamenei hat einen offenen Brief gegen ihren Bruder verfasst, in persischer und englischer Sprache. Der Brief ist eine Anklage. Der Twitteraccount hier unten hat beide Versionen veröffentlicht. Mohammad Moradkhani ist der Neffe von Khamenei (also der Sohn der anklagenden Schwester). Khamenei ließ seine eigene Nichte kürzlich zum insgesamt dritten Mal verhaften. Wird er auch seine eigene Schwester festnehmen lassen?


https://ali-tehrani.com/B-KHAMENEI-AZAR-1401.htm

https://mobile.twitter.com/moradkhani/st...257724524044288


Die Entwicklung ist jetzt nicht ausschließlich den aktuellen Protestaktionen geschuldet, sondern bei denen gab es
familienintern schon seit geraumer Zeit Streitigkeiten. Man ist sich so gar nicht "grün". Insoweit sind die
Revolutionsbestrebungen natürlich ein willkommener Anlass, diese mit Grund auszufechten.


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zuletzt bearbeitet 14.12.2022 | Top

   

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