Einreisestopp für Reisende aus Virusvarianten-Gebieten

#16 von Excubitor , 30.01.2021 18:58

FOCUS ONLINE Gesundheit - "Wegen Corona-Mutationen - Seehofer verhängt Einreisesperre: Welche Länder betroffen sind, welche Ausnahmen gelten"

Samstag, 30.01.2021, 18:25

Ab Samstag gelten strikte Reisebeschränkungen für die Länder, in denen sich die neuen, ansteckenderen Corona-Mutationen verbreitet haben. FOCUS Online zeigt, welche Staaten betroffen sind und was Reisende nun beachten müssen.

Um die Ausbreitung besonders ansteckender Varianten des Coronavirus zu bremsen, hat die Bundesregierung die Einreise aus fünf stark betroffenen Ländern ab Samstag drastisch eingeschränkt. Darunter sind mit Portugal und Irland zwei EU-Staaten, aber auch Großbritannien, Südafrika und Brasilien. Für die beiden südafrikanischen Enklaven Eswatini und Lesotho gilt der Einreisestopp ab Sonntag.

Das Kabinett beschloss am Freitag eine neue Verordnung, nach der Fluggesellschaften, Bahn-, Bus- und Schiffsunternehmen bis zum 17. Februar aus diesen Ländern prinzipiell keine Passagiere mehr nach Deutschland befördern dürfen.

[...]

Folgende Staaten gelten aktuell als Virusvarianten-Gebiete:

- Brasilien (Virusvarianten-Gebiet seit 19. Januar 2021; bereits seit 15. Juni 2020 als Risikogebiet ausgewiesen)
- Eswatini (Virusvarianten-Gebiet seit 31. Januar 2021; bereits seit 15. Juni 2020 als Risikogebiet ausgewiesen)
- Irland (Virusvarianten-Gebiet seit 13. Januar 2021; bereits seit 9. Januar 2021 als Risikogebiet ausgewiesen)
- Lesotho (Virusvarianten-Gebiet seit 31. Januar 2021; bereits seit 15. Juni 2020 als Risikogebiet ausgewiesen)
- Portugal (Virusvarianten-Gebiet seit 27. Januar 2021 inkl. aller autonomen Regionen; bereits seit 24. Januar 2021 Hochinzidenzgebiet; bereits Risikogebiet seit 8. November 2020)
- Südafrika (Virusvarianten-Gebiet seit 13. Januar 2021; bereits seit 15. Juni 2020 als Risikogebiet ausgewiesen)
- Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland (Virusvarianten-Gebiet seit 13. Januar 2021 inkl. aller Überseegebiete, Isle of Man sowie aller Kanalinseln; bereits seit November 2020 als Risikogebiet ausgewiesen)

Die aktuelle Liste der Länder finden Sie auch beim Robert-Koch-Institut (RKI).

Regelverschärfung: Kontrollen an Flughäfen und Stichproben hinter Landesgrenzen

Für die jüngste Regelverschärfung wurden bereits die Kontrollen an Flughäfen und auch die Stichproben hinter den Landesgrenzen - die sogenannte Schleierfahndung - verschärft. Seehofer betonte, dass die Einreisesperren aus den Mutationsgebieten streng kontrolliert werden sollen - an Flughäfen, auf der Straße und in der Bahn. Stationäre Kontrollen an den Grenzübergängen seien jedoch nicht vorgesehen.

Bei allen Maßnahmen gehe es darum, "vor die Lage" zu kommen. "Wir müssen präventiv Maßnahmen treffen, damit das Virus bei uns sich nicht stärker entfalten kann." Alle drei als besonders ansteckend geltenden Virus-Mutationen mit Ursprung in Großbritannien, Brasilien und Südafrika sind bereits in Deutschland nachgewiesen worden. Wie stark sie schon verbreitet sind, ist aber unklar.

Ausnahmen von Einreisesperre: Diese Personen dürfen weiterhin kommen

Die Fluggesellschaften sind von der Neuregelung besonders stark betroffen. Vom 1. bis 26. Januar gab es nach einer Auswertung der Deutschen Flugsicherung 1601 Ankünfte aus den fünf derzeitigen Mutationsgebieten und 1572 Abflüge dorthin - also jeweils rund 60 pro Tag. Alleine Lufthansa bietet derzeit jeweils 55 Hin- und Rückflüge pro Woche in die betroffenen Länder an. Wie viele davon nun gestrichen werden, ist noch völlig unklar.

Ganz eingestellt wird der Flugverkehr wegen der zahlreichen Ausnahmen jedenfalls nicht. Dazu zählen:

- Passagiere mit deutscher Staatsbürgerschaft oder mit permanenter Aufenthaltsgenehmigung aus den betroffenen Staaten, die zurück nach Deutschland fliegen
- Umsteigepassagiere, die zum Beispiel über Frankfurt in ein nicht zum Schengenraum gehörendes Land wie die USA weiterreisen wollten
- Personal, das im Interesse der öffentlichen Gesundheit einreist
- Ambulanzflüge
- Organtransport
- Beförderung "aus dringenden humanitären Gründen"
- Crews von Luftfahrzeugen und Schiffen
- Frachtverkehr

Aber: Wie die Lufthansa betonte, muss jeder Passagier vor dem Abflug einen negativen Corona-Test vorlegen, der den Vorgaben des Robert Koch-Instituts entspricht und bei Ankunft in Deutschland maximal 48 Stunden alt sein darf."

Siehe dazu die Quelle:
https://www.focus.de/gesundheit/coronavi...d_12927327.html


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Die aktuellen internationalen Risikogebiete

#17 von Excubitor , 24.03.2021 22:54

Informationen zur Ausweisung internationaler Risikogebiete durch das Auswärtige Amt, BMG und BMI
Stand: 19.3.2021, 20:45 Uhr

[...]

"Die neu ausgewiesenen „Virusvarianten-Gebiete“, „Hochinzidenzgebiete“, „Risikogebiete“ sowie Gebiete, die derzeit nicht mehr als Risikogebiete gelten
(s. unten stehend „neu seit der letzten Änderung“) sind wirksam ab Sonntag 21. März 2021, um 0:00 Uhr.

[...]"

Quelle:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Ne...hte/Gesamt.html


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Reisen in den Osterferien: Was ist erlaubt und was verboten?

#18 von Excubitor , 25.03.2021 19:41

SZ.de - "Reisen in den Osterferien: Was ist erlaubt, was bleibt verboten?"

"[...]

Sind Reisen überhaupt erlaubt?

Reisen per se ist - das war auch bislang schon so - nicht verboten, aber weiterhin ausdrücklich nicht erwünscht. Schon seit Anfang November bitten Bund und Länder darum, "von nicht zwingend notwendigen Reisen im Inland und auch ins Ausland abzusehen". In Deutschland dürfen deshalb Übernachtungsangebote weiterhin nur "für notwendige und ausdrücklich nicht touristische Zwecke zur Verfügung gestellt" werden.

[...]

Wie sieht es mit Reisen ins Ausland aus?

Ist es in Ordnung, dass Deutsche in den Urlaub nach Mallorca fliegen, ohne Test und Quarantäne nach der Rückkehr, während Ferien in Deutschland unmöglich sind? Die Frage stellt sich wegen des Automatismus zwischen Inzidenzwert und Reisewarnung: Fällt die Zahl der Ansteckungen pro Woche auf unter 50 je 100 000 Einwohner, so wie zuletzt auf den spanischen Balearen, ist eine Region kein Risikogebiet mehr. Die Reisewarnung wird aufgehoben, Test und Quarantäne bei der Heimkehr sind nicht mehr notwendig. Die Bundesregierung will aber mit Blick auf den Buchungsboom für Mallorca die Airlines zu Tests von Crews und Passagieren vor dem Heimflug verpflichten - nicht nur ab Palma, sondern bei allen Rückflügen aus dem Ausland - und dafür das Infektionsschutzgesetz ändern. Das würde die Kontrolle der Ergebnisse erleichtern. Bislang dürfen sich Reisende aus Risikogebieten nach ihrer Rückkehr bis zu 48 Stunden Zeit lassen für ihren Test. Ob er tatsächlich gemacht wird, lässt sich nur schwer nachvollziehen.

[...]

Welche Regeln gelten derzeit für Auslandsreisen?"

[...] Was aktuell in welchem Land gilt, steht in den Reisehinweisen des Auswärtigen Amts.

Auch Einreisebeschränkungen bei der Rückkehr nach Deutschland gibt es bereits - vor allem, wenn es sich um Länder handelt, in denen hochansteckende Virusvarianten grassieren. Deshalb dürfen Reisende aus Ländern, die von den Mutanten besonders betroffen sind, seit 30. Januar nicht mehr ins Land. [...] Die Einreisesperre gilt nicht für deutsche Staatsbürger und Personen mit Aufenthaltsrecht in Deutschland: Sie dürfen heimkehren, fallen aber unter die verschärften Testauflagen und müssen bereits an der Grenze ein maximal 48 Stunden altes negatives Testergebnis vorweisen. Die Einreisebeschränkungen betreffen Land-, Luft- und Seegrenzen. Kontrolliert wird an den Grenzübergängen und in Form von Stichproben im Rahmen der grenznahen Schleierfahndung: Autofahrer müssen damit rechnen, angehalten und aufgefordert zu werden, sich auszuweisen und ihr Testergebnis zu präsentieren. Auch an den Flughäfen sind Kontrollen zu erwarten.

Bei der Rückkehr aus einem "normalen" Risikogebiet ist die digitale Einreiseanmeldung Pflicht sowie ein Test bei der Rückkehr, entweder unmittelbar vor oder direkt nach der Heimreise. War man zuvor in einem Staat, in dem der Inzidenzwert über 200 liegt, muss der Test grundsätzlich bereits vor der Einreise erfolgen. Die Liste der betroffenen Länder wird ebenfalls vom Robert-Koch-Institut veröffentlicht. Die Details von Einreise- und Quarantäneverordnungen gestalten die Bundesländer in eigener Regie. Dabei gibt es durchaus Unterschiede. So haben Reisende nach einem Aufenthalt in einem Risikogebiet in Nordrhein-Westfalen die Wahl zwischen Test und Quarantäne, in den übrigen Bundesländern besteht in der Regel neben dem Test zusätzlich die Pflicht zu einer mindestens fünftägigen Selbstisolierung. Wer nicht im Homeoffice arbeiten kann, bekommt nach einer freiwilligen Reise ins Risikogebiet in dieser Zeit übrigens kein Gehalt.

[...]"

Siehe dazu ausführlich die Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/co...nout&li=BBqg6Q9


Siehe dazu auch:
SARS-CoV-2: Aktuelle Risikogebiete, Virusvarianten-Gebiete, etc. - Pflichten und Tipps für Reisende (2)


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Generelle Einreise-Testpflicht soll ab Sonntag gelten

#19 von Excubitor , 25.03.2021 20:41

Tagesspiegel - "Auch für Nicht-Risikogebiete: Generelle Testpflicht bei Einreise soll ab Sonntag gelten"

"Ein negativer Coronavirus-Test soll vor Flugreisen nach Deutschland Pflicht werden. Reisende sollen die Kosten dafür grundsätzlich selbst tragen.

Die geplante generelle Corona-Testpflicht für Einreisen per Flugzeug nach Deutschland soll ab diesem Sonntag um 0.00 Uhr gelten. Grund sei, dass Reisende und Fluggesellschaften sich darauf einstellen können, hieß es am Donnerstag aus dem Bundesgesundheitsministerium. Vorbehaltlich der Zustimmung durch das Kabinett solle die neue Einreiseverordnung an diesem Freitag veröffentlicht werden.

[...]

Die generelle Neuregelung soll nun in der Nacht von Samstag auf Sonntag in Kraft treten. Alle Passagiere, die per Flugzeug ab 0.00 Uhr nach Deutschland einreisen wollen, müssen sich verpflichtend vor Abreise testen lassen. Crews sind nicht betroffen, wie es im Ministerium weiter hieß. Der Testabstrich dürfe grundsätzlich höchstens 48 Stunden vor der Einreise vorgenommen werden.

Flugreisende sollen die Kosten der Tests grundsätzlich selbst tragen. Eine Beförderung durch die Fluggesellschaft ist nur mit negativem Testnachweis gestattet. Andernfalls soll man sich nach den örtlichen Vorschriften auf eigene Verantwortung in Isolierung begeben müssen.

Reisende müssen selbst Quarantäne organisieren

Die Testung erfolge an zugelassenen Stellen im Ausland, heißt es weiter im Ministerium. Wo dies nicht möglich sei, könnten Fluggesellschaften die Passagiere selbst testen.

Falle ein Test positiv aus, seien die Reisenden selbst für ihre Quarantäne im Urlaubsland verantwortlich. Auch hierfür trügen sie die Kosten selbst.

[...]"

Siehe mehr dazu unter der Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/po...nout&li=BBqg6Q9


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Aufhebung der generellen Reisewarnung für touristische Reisen in Corona-Risikogebiete

#20 von Excubitor , 11.06.2021 20:32

SZ.de - "Coronavirus in Deutschland: Bundesregierung hebt Reisewarnung für Corona-Risikogebiete auf"

"[...]

Nach mehr als einem Jahr hebt die Bundesregierung die generelle Reisewarnung für touristische Reisen in Corona-Risikogebiete mit einer Sieben-Tage-Inzidenz unter 200 vom 1. Juli an auf. "Nach langen Monaten des Lockdowns dürfen wir uns auf mehr Normalität freuen, das gilt auch für das Reisen", sagte Bundesaußenminister Heiko Maas am Freitag zu diesem Schritt. "Bei aller berechtigten Zuversicht ist das Fehlen einer Reisewarnung aber eines nicht: die Einladung zur Sorglosigkeit", betonte der Minister.

Wegen sinkender Corona-Infektionszahlen streicht die Bundesregierung bereits von diesem Sonntag an ganz Österreich sowie Teile Griechenlands, Kroatiens und der Schweiz von der Liste der Risikogebiete. Das teilte das Robert Koch-Institut am Freitag mit. Wer aus diesen Gebieten auf dem Landweg nach Deutschland kommt, muss künftig keinerlei Einreisebeschränkungen wegen Corona mehr beachten.

Auch die Urlaubsinseln Madeira in Portugal und Zypern sowie zwölf weitere Länder auf dem Balkan, in Osteuropa, Asien und Nordamerika werden von der Risikoliste gestrichen, darunter die USA und Kanada. In diesen beiden Ländern gilt aber nach wie vor eine Einreisesperre für Deutsche, die nicht dort leben. Außerdem sind folgende Staaten ab Sonntag keine Risikogebiete mehr: Armenien, Aserbaidschan, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Libanon, Moldau, Montenegro, Nordmazedonien, Serbien und die Ukraine. Hinzu kommen zwei Regionen in Norwegen. Für alle diese Länder und Regionen entfällt auch die Reisewarnung des Auswärtigen Amts. Die Bundesregierung rät allerdings weiterhin grundsätzlich von touristischen Reisen ins Ausland ab. In einer Woche beginnen in den ersten Bundesländern die Sommerferien. (11.06.2021)"

Siehe dazu die Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/politik/coro..._Abend_11062021


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Was Reisende bei ihrer Rückkehr nach Deutschland nun beachten müssen

#21 von Excubitor , 28.06.2021 18:47

SZ.de - "Tourismus: Was Reisende bei ihrer Rückkehr nach Deutschland beachten müssen"

"Großbritannien, Israel, Russland und Portugal - überall ist die Delta-Variante des Coronavirus auf dem Vormarsch. Die Liste der betroffenen Länder wächst. In Deutschland liegt der Anteil dieser weitaus ansteckenderen Variante bereits bei 25 Prozent. Tendenz steigend. Die Sorge vor einer vierten Welle wächst ausgerechnet zu Beginn der Hauptreisezeit. Am Montag berieten Bundesregierung und Bundesländer über die Lage, beschlossen allerdings noch keine strengeren Regeln für Reiserückkehrer.

[...]

[...] Doch welche Regeln gelten eigentlich für Touristen bei der Rückreise nach Deutschland?

Was ist die Nachweispflicht, und für wen gilt sie?

Jeder, der mit dem Flugzeug nach Deutschland einreisen möchte, muss ein negatives Testergebnis, einen Impfnachweis oder den Genesenennachweis vorlegen. Und zwar alle Flugreisenden, egal wie niedrig der Inzidenzwert im Urlaubsland ist. Der Nachweis darf bei Antigen-Tests maximal 48 Stunden alt sein, bei PCR-Tests 72. Bei Virusvariantengebieten verkürzt sich die Frist bei Antigen-Tests auf 24 Stunden. Maßgeblich ist dabei immer der Zeitpunkt, zu dem die Probe entnommen wurde, und nicht, wann das Ergebnis mitgeteilt wurde.

Welche Tests werden als Nachweis anerkannt?

In Deutschland anerkannt werden Antigen-Tests sowie PCR-, LAMP- und TMA-Tests. Ähnlich wie der PCR-Test weist der LAMP-Test den Erreger direkt nach. Beim TMA-Test handelt es sich um einen Molekular-Test, der ähnlich sichere, jedoch schnellere Ergebnisse liefert. Wichtig ist, dass geschultes Personal die Tests vornimmt oder überwacht und dass sie von einer rechtlich dazu befugten Stelle ausgeführt werden. Auf dem Nachweis muss das Datum der Testung und die Art des Tests vermerkt werden. Ausdrücklich nicht anerkannt werden Antikörper-Tests.

Was gilt bei der Rückkehr aus einem normalen Risikogebiet?

Als normales Risikogebiet stufen RKI und Auswärtiges Amt gewöhnlich Länder mit einer Siebentage-Inzidenz von über 50 bis zu 200 ein (aktuelle Liste:www.rki.de/risikogebiete). Wer sich zehn Tage vor der Einreise nach Deutschland in einem Risikogebiet aufgehalten hat, muss sich online über das Einreiseportal des RKI anmelden. Reisende erhalten anschließend eine PDF-Datei als Bestätigung. Sollte die Anmeldung etwa wegen technischer Probleme online nicht möglich sein, muss eine Ersatzmeldung in Papierform ausgefüllt werden. Die Meldung muss in der Regel beim Beförderer, etwa der Airline, vorgezeigt werden. Online kann man auch ein negatives Antigen- oder PCR-Testergebnis hochladen und ist damit von der Quarantäne befreit. Der Test kann aber auch nach der Rückkehr gemacht und innerhalb von 48 Stunden dem Gesundheitsamt gemailt werden. Von da an ist man von der Quarantänepflicht befreit.

Was gilt bei der Rückkehr aus einem Hochinzidenzgebiet?

Als Hochinzidenzgebiete gelten Länder, die eine Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 200 aufweisen. Auch sie findet man auf der RKI-Liste der Risikogebiete. Wer aus einem solchen Land nach Deutschland zurückkommt, muss sich ebenfalls vor der Einreise anmelden, muss in Quarantäne, kann sich aber nach dem fünften Tag freitesten. Von der Quarantänepflicht ausgenommen sind in diesem Fall Genesene und vollständig Geimpfte.

Was gilt bei der Rückkehr aus einem Virusvariantengebiet?

Bei der Einstufung als Virusvariantengebiet gelten die schärfsten Reiseeinschränkungen. Großbritannien und von Dienstag an auch Russland und Portugal wurden wegen der Ausbreitung der Delta-Variante zu Virusvariantengebieten erklärt. Es gilt dann ein Beförderungsverbot für Fluggesellschaften und andere Verkehrsunternehmen. Für deutsche Staatsbürger und Personen, die in Deutschland wohnen, gilt das Verbot jedoch nicht. Sie dürfen zurückgebracht werden. Für alle Rückkehrer gilt eine 14-tägige Quarantänepflicht, und zwar auch für Genesene und Geimpfte. Freitesten ist nicht möglich.

Welche sonstigen Regeln gelten für Geimpfte und Genesene?

[...]

Was passiert, wenn man seinen Urlaub bereits gebucht hat, das Land aber hinterher zu einem Virusvariantengebiet erklärt wird?

[...]

Was ist, wenn man bereits im Urlaubsland ist und dieses zum Virusvariantengebiet erklärt wird?

[...]

Was passiert, wenn der Corona-Test vor der Rückreise positiv ausfällt?

[...]

Gibt es sonst noch Änderungen?

[...]"

Siehe dazu ausführlich die Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/reise/q-and-...2?referrer=push

Kommentar

In Deutschland wartet man wie immer wieder so lange, bis es zu spät ist.
Das hatten wir in dieser Pandemie ja schon des Öfteren, was eindeutig
ein Zeichen sehr mangelhafter Lernbereitschaft bei den Verantwortlichen
erkennen lässt.


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Ab morgen ist ganz Spanien Risikogebiet

#22 von Excubitor , 10.07.2021 23:55

Sz.de - "Ganz Spanien wird Corona-Risikogebiet"

"9. Juli 2021, 13:17 Uhr

- Die Bundesregierung stuft ganz Spanien von Sonntag an als Risikogebiet ein. Betroffen sind auch Mallorca und die Kanaren.

- Wegen der sinkenden Nachfrage nach Impfterminen und der Empfehlung der Stiko zur Kreuzimpfung werden in Bremen viele Dosen des Astra-Zeneca-Impfstoffs ungenutzt zerstört.

- Die Inzidenz in Deutschland steigt am dritten Tag in Folge auf jetzt 5,5 meldet das Robert-Koch-Institut.


[...]"

Siehe dazu ausführlich die Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/politik/coro...4?referrer=push


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Zwei neue Hochrinzidenzgebiete

#23 von Excubitor , 27.07.2021 17:18

Seit heute 00.00 Uhr gelten die Niederlande und ganz Spanien als Hochinzidenzgebiete.
Das bedeutet, dass Ungeimpfte bei Reiserückkehr 10 Tage in Quarantäne müssen, die durch
Negativtestung frühestens nach 5 Tagen beendet werden kann.


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Neue Regeln für Rückreisende ab Sonntag 01.08.2021

#24 von Excubitor , 30.07.2021 20:11

Tagesspiegel - "Neue Regeln von Sonntag an: Was Reiserückkehrer jetzt wissen müssen"

"[...]

Mitten in der Urlaubszeit müssen sich die Deutschen auf neue Reiseregeln einstellen. Wer nach Deutschland einreisen will, muss von Sonntag an nachweisen, dass er gegen Corona geimpft, von der Krankheit genesenen oder getestet ist.

Eine entsprechende Verordnung beschloss das Bundeskabinett am Freitag im Umlaufverfahren. Ausgenommen von der Testpflicht sind Kinder im Alter von unter 12 Jahren. Während die Schulferien in Berlin Ende kommender Woche enden, haben sie in großen Bundesländern wie Baden-Württemberg oder Bayern gerade erst begonnen.

Die allgemeine Testpflicht gilt dann für das gesamte Ausland, nicht nur für Risikogebiete. Die Kategorie Risikogebiet soll künftig entfallen. Bislang galt eine allgemeine Testpflicht nur für Flugpassagiere. Reisende müssen künftig den Nachweis über einen negativen Test mitführen und auf Verlangen vorzeigen können.

[...]

Allerdings gilt für alle, die aus Gebieten mit neuen, besorgniserregenden Virusvarianten kommen, eine Testpflicht ohne Ausnahmen. „Ein Genesenennachweis oder ein Impfnachweis sind in diesem Fall nicht ausreichend“, heißt es in der Verordnung.

Generell muss man den jeweiligen Nachweis bei der Einreise dabei haben und bei „stichprobenhaften“ Überprüfungen durch die Behörden vorlegen. Flugreisende müssen der Airline den Nachweis schon vor dem Start zeigen, in grenzüberschreitenden Zügen soll es auch während der Fahrt möglich sein.

Direkte Grenzkontrollen aller einreisenden Autos sind nicht vorgesehen - man soll aber zumindest mit Überprüfungen rechnen müssen. Für Bayern kündigte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) verstärkt Stichproben und Kontrollen mittels Schleierfahndung an. Die Gesundheitsämter sollten außerdem 20 Prozent der digitalen Einreiseanmeldungen überprüfen, sagte er dem Magazin „Der Spiegel“.

Ein Überblick über weitere konkrete Regeln bei Einreisen:

TESTS UND KOSTEN: Um im Ausland einen Testnachweis zu bekommen, sind Schnelltests durch Fachpersonal oder PCR-Labortests möglich - zu zahlen aus eigener Tasche. Das können durchaus zweistellige Beträge pro Kopf sein. Schnelltests dürfen bei der Einreise in Deutschland höchstens 48 Stunden zurückliegen, genauere PCR-Tests höchstens 72 Stunden.

Bei Virusvariantengebieten verkürzt sich die Frist für Schnelltests auf 24 Stunden. Der Nachweis muss auf Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch oder Spanisch sein - digital oder auf Papier. Per Handy abfotografierte Papiernachweise sollen bei Kontrollen wegen der Missbrauchsgefahr nicht akzeptiert werden.

RISIKOGEBIETE: Künftig soll es statt drei nur noch zwei Kategorien für weltweite Regionen mit höherem Risiko geben: Hochrisikogebiete und Virusvariantengebiete. Als Hochrisikogebiete gelten Regionen mit besonders hohen Fallzahlen. Ein Indiz: eine Sieben-Tage-Inzidenz von „deutlich mehr als 100“. Betrachtet werden sollen aber auch andere Faktoren wie Testraten und Klinikfälle.

Die Stufe des „einfachen“ Risikogebiets mit mehr als 50 gemeldeten Neuinfektionen pro 100 000 Einwohnern in sieben Tagen entfällt. Bisher gab es auch die mittlere Stufe der „Hochinzidenzgebiete“ mit Sieben-Tage-Inzidenz über 200.

QUARANTÄNE: Vorgesehen ist für Hochrisikogebiete, dass nicht Geimpfte und nicht Genesene nach der Rückkehr zehn Tage in Quarantäne müssen, die frühestens ab dem fünften Tag mit einem negativen Test beendet werden kann. Eine zunächst vorgesehene Vorgabe zu PCR-Tests fiel wieder weg.

Für Kinder unter zwölf soll die Quarantäne generell nach dem fünften Tag nach Einreise enden. Bei der Rückkehr aus Virusvariantengebieten sind weiterhin grundsätzlich 14 Tage häusliche Quarantäne vorgesehen.

SONDERFÄLLE: Sonderregelungen sieht die Verordnung unter anderem für berufliche Grenzpendler und Kurzreisen im Grenzverkehr mit weniger als 24 Stunden Aufenthalt vor. Für sie soll die Nachweispflicht nur gelten, wenn man aus Risikogebieten wieder einreist.

Für nicht Geimpfte und nicht Genesene soll ein Testnachweis nur zweimal pro Woche nötig sein, nicht bei jeder Einreise. Wer nur ohne Zwischenstopp durch ein Hochrisiko- oder Virusvariantengebiet reist, muss deswegen bei der Einreise in Deutschland nicht in Quarantäne.

ANMELDUNG: Urlauber aus Risikogebieten müssen sich weiter beim amtlichen digitalen Einreiseportal anmelden. Auch Test-, Impf- oder Genesenennachweise sind dort hochzuladen, sobald man sie hat.

[...]"

Siehe mehr dazu unter den Quelle(n):
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/co...nout&li=BBqg6Q9
https://www.tagesspiegel.de/politik/jetz...t/27470212.html


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Südfrankreich zum Hochrisikogebiet erklärt

#25 von Excubitor , 06.08.2021 18:55

RP ONLINE - "Corona-Newsblog: Deutschland erklärt Südfrankreich zum Hochrisikogebiet - Niederlande herabgestuft"

"6. August 2021 um 16:25 Uhr

Düsseldorf Die Bundesregierung stuft größere Teile Frankreichs ab Sonntag als Corona-Hochrisikogebiet ein. Dafür sind die Niederlande nach einem Rückgang der Infektionszahlen nicht mehr Hochrisikogebiet. [...]

Die Bundesregierung hat Südfrankreich wegen hoher Corona-Infektionszahlen zum Hochrisikogebiet erklärt. Dagegen gilt die Niederlande ab Sonntag nicht mehr als Hochrisikogebiet, wie das RKI weiter mitteilte. Sowohl die Anmelde- als auch die Quarantänepflichten entfallen damit wieder. Allerdings müssen Reisende nach wie vor grundsätzlich bei ihrer Einreise nach Deutschland einen Nachweis über eine vollständige Impfung, die Genesung von einer Corona-Erkrankung oder ein negatives Testergebnis vorlegen. Für den Grenzverkehr gibt es weitreichende Ausnahmen: Wer sich nicht länger als 24 Stunden in den Niederlanden aufgehalten hat oder für weniger als 24 Stunden nach Deutschland einreist, ist von der Testpflicht befreit. Dies gilt auch für Grenzpendler und Grenzgänger.

[...]"

Mehr News unter der Quelle:
https://rp-online.de/panorama/coronaviru...jLgtHenSExB9gAZ


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Ganz Spanien ab Sonntag kein Hochrisikogebiet mehr

#26 von Excubitor , 27.08.2021 19:15

SZ.de - "27. August 2021, 13:42 Uhr Coronavirus in Deutschland: Ganz Spanien von Sonntag an kein Hochrisikogebiet mehr"


- "Das Robert-Koch-Institut stuft ganz Spanien, den Großraum Lissabon und Chile nicht mehr als Hochrisikogebiete ein.

-. Die Bundesregierung prüft, ob künftig nur noch Geimpfte, Getestete und Genesene Fernzüge und Inlandsflüge nutzen dürfen.

- Konzertveranstalter wünschen sich die Hamburger 2-G-Option bundesweit.

- Die Sieben-Tage-Inzidenz ist erneut gestiegen und liegt bei 70,3.


[...}"

Siehe dazu die Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/politik/coro...6?referrer=push


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Der aktuelle Stand zu Hochrisikogebieten und Virusvariantengebieten

#27 von Excubitor , 04.09.2021 21:05

"Risikogebiete werden seit dem 1. August 2021 nur noch in zwei Kategorien ausgewiesen: Hochrisikogebiete und Virusvariantengebiete.
Die Kategorie der „einfachen“ Risikogebiete ist entfallen. Das Entfallen der Kategorie der „einfachen“ Risikogebiete bedeutet nicht, dass für
diese Gebiete kein Risiko mehr besteht. Es besteht vielmehr weltweit ein relevantes erhöhtes Infektionsrisiko."

Die aktuelle Liste der Virusvarianten- und Hochrisikogebiete, sowie die damit verbundenen Pflichten für Reisende.

Weitere Informationen finden Sie hier:
https://www.bundesgesundheitsministerium...aeinreisev.html


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Die EU-Länder sind uneins über die Gültigkeitsdauer des Impfzertifikats - Probleme für Reisende

#28 von Excubitor , 17.12.2021 20:56

Business Insider Deutschland - "Impfzertifikat: EU-Länder sind uneins über die Gültigkeitsdauer der Coronaimpfung, das bedeutet Probleme für Reisende"

"13:09, 17 Dez 2021

- Italien ist schon vorgeprescht, andere Länder folgen: Das eigentlich EU-weit gültige Impfzertifikat, mit dem man seinen Impfschutz gegen das Coronavirus nachweist, könnte ungültig werden.

- Die EU-Kommission will demnächst Leitlinien dazu vorlegen. Ihre Empfehlung lautet: Neun Monate nach der letzten Impfung soll man nicht mehr als geimpft gelten.

- Grundsätzlich können die einzelnen EU-Staaten ihre Reisebestimmungen selbst festlegen. Es droht wieder ein Regel-Flickenteppich, weil manche Staaten nun PCR-Tests von Geimpften sehen wollen.


[...]"

Mehr dazu unter der Quelle:
https://www.businessinsider.de/politik/i...push-1639754326


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Die Bundesregierung hat, gültig ab heute, fast 20 Länder aus der Liste der Corona-Hochrisikogebiete gestrichen

#29 von Excubitor , 19.02.2022 22:20

SZ.de - "Meldungen zum Coronavirus: Regierung streicht fast 20 Länder von Risikoliste"

"18. Februar 2022, 18:10 Uhr

Die Bundesregierung streicht an diesem Sonntag fast 20 Länder von der Liste der Corona-Hochrisikogebiete,
darunter Großbritannien, Irland, Spanien und die USA. Das teilte das Robert Koch-Institut (RKI) mit. Von der
Liste genommen werden unter anderem auch Tunesien, Marokko und Indien. Für Reisende, die aus Ländern
kommen, die nicht mehr als Hochrisikogebiet eingestuft werden, erleichtert sich die Rückkehr nach
Deutschland. Neu als Hochrisikogebiete eingestuft wird diesmal kein Land. Wer aus einem Hochrisikogebiet
einreist und nicht vollständig geimpft - also in der Regel zwei Mal - oder genesen ist, muss für zehn Tage in
Quarantäne und kann sich frühestens fünf Tage nach der Einreise mit einem negativen Test davon befreien.
Für Kinder, die das sechste Lebensjahr noch nicht vollendet haben, endet die Absonderung fünf Tage nach
der Einreise automatisch. Mit der Einstufung als Hochrisikogebiet verbunden ist eine Reisewarnung des
Auswärtigen Amts für nicht notwendige touristische Reisen. Sie erleichtert Touristen die kostenlose
Stornierung bereits gebuchter Reisen, bedeutet aber kein Reiseverbot.

[...]"

Siehe dazu die Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/politik/coro...3?referrer=push

Die aktuelle Liste der Virusvarianten- und Hochrisikogebiete, sowie die damit verbundenen Pflichten für Reisende.


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zuletzt bearbeitet 19.02.2022 | Top

Nur noch Virusvariantengebiete

#30 von Excubitor , 21.07.2022 19:26

"Seit Mittwoch, 1. Juni 2022 um 0:00 Uhr, gibt es mit Inkrafttreten der
„Fünften Änderungsverordnung der Coronavirus-Einreiseverordnung“
nur noch die Kategorie der Virusvariantengebiete. Die Kategorie der
Hochrisikogebiete ist entfallen.
Einreisende brauchen grundsätzlich keinen Nachweis mehr, dass sie
geimpft, genesen oder getestet sind, sofern die Einreise nicht aus
einem Virusvariantengebiet erfolgt."
Quelle:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Ne...ebiete_neu.html


Beware of the Virus! - Vigilia Pretium Sanitatis!

 
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zuletzt bearbeitet 21.07.2022 | Top

   

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