... der Klima- und Umweltschutz
"Urlaub, Auto, Fleisch: Eine bundesweite Umfrage der FOM Hochschule unter mehr als 14.000 Menschen zeigt,
dass die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und -bürger nicht bereit ist, zugunsten des Klimas den eigenen
Lebensstil zu verändern."
Quelle: https://www.wernerschell.de/forum/2/view...42&p=2464#p2464
Siehe dazu ausführlich mit Downloadmöglichkeiten der dazu ergangenen Umfragen:
https://www.fom.de/forschung/institute/i...2021-klimakrise
Kommentar
Klima- und Umweltschutz wird in Deutschland nur solange geschätzt, wie die Konsequenzen daraus einen selbst nicht berühren.
Man gibt sich zwar oft umweltbewusst, es darf nur offensichtlich die eigenen egoistischen Interessen nicht tangieren. Aus den
Unwettern mit Starkregen und den damit verbundenen Überschwemmungsschäden der jüngsten Vergangenheit hat man, wie es
aussieht, immer noch nichts gelernt. Daher wird man wohl erst weitere und noch schwerwiegendere Schäden erleiden müssen,
bis sich endlich ein Lerneffekt einstellt. Nur könnte es dann für eine Abkehr von den vorherrschenden fehlerhaften und die eigene
Umwelt schädigenden Verhaltensweisen bereits zu spät sein.
Es reicht eben definitiv nicht zu behaupten, man wolle die Umwelt schützen, man muss es auch tatsächlich tun, und das geht nicht
ohne Verzicht der einzelnen Person und der Gemeinschaft. Aber es gibt einen größtmöglichen Gewinn durch solchen Verzicht. Das
Motto kann also nur heißen Gewinn durch Verzicht, und das auf ganzer Linie.