Wichtige allgemeine Verbraucher-Infos

#1 von Excubitor , 03.07.2021 17:52

Tagesspiegel - "Kampf den To-Go-Bechern: Diese Plastikprodukte sind ab sofort verboten"

"[...]

Diese Produkte sind ab sofort verboten:

- Plastikbesteck, -teller
- Trinkhalme aus Plastik
- kosmetische Wattestäbchen aus Plastik
- Luftballonstäbe
- Rührstäbchen
- To-Go-Becher, Fast-Food-Verpackungen und Wegwerf-Behälter aus Styropor
(Restbestände dürfen Händler und Restaurants weiter ausgeben)

Folgende Produkte sind weiter erlaubt, müssen aber mit einem Hinweis gekennzeichnet werden:

- Einweggetränkebecher aus Papier mit Kunststoffbeschichtung
- Feuchttücher
- Damenhygieneartikel
- Zigaretten und Tabakprodukte mit Filtern


Was ist der Grund für das Plastikverbot?

Die Produkte machen neben Fischfanggeräten 70 Prozent des gesamten Meeresmülls in der EU aus. Eine menschengemachte Katastrophe für die Umwelt - die auch auf Artikel zurückgeht, für die es noch keine angemessenen Alternativen aus anderen Stoffen gibt.

Das sind etwa Damenbinden, Zigaretten mit Filtern aus Kunststoff oder To-Go-Becher aus oder mit Plastik. Das ist die Gruppe von Produkten, für die mangels Alternativen noch kein Verbot vorgesehen ist. Sie erhalten in Deutschland aber nun ein neues Label, das Verbraucher vor dem Umweltschaden warnen und Tipps zur Entsorgung geben soll. „Einen wichtigen Schritt aus der Wegwerfgesellschaft“ nennt Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) die Neuerungen.

Pro Stunde werden nach Angaben des Umweltministeriums in Deutschland rund 320.000 Einwegbecher für Kaffee und Co. verbraucht. To-Go-Verpackungen und Einweggeschirr brachten es im Jahr 2017 noch auf eine Müllmenge von mehr als 346 000 Tonnen. Aktuellere Zahlen gibt es nach Angaben des Umweltbundesamts nicht.

[...]

Wird mit dem Verbot die Umweltverschmutzung verringert werden können?

[...]

Welche Alternativen zum Plastik gibt es?

[...]

Nicht alle Alternativen sind empfehlenswert

[...]

Mehrwegsystem bei Take-Away schwierig umzusetzen

[...]

Glasröhrchen und Edelstahlhalme statt Plastiktrinkhalme

[...]"

Siehe vollständig dazu die Quelle:
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/k...n/27389288.html


Kommentar

Das Verbot ist allgemein absolut unzureichend, bestenfalls ein gut gemeinter Anfang, insbesondere im
Hinblick auf die Ausnahmen bei Trinkbechern. Selbstverständlich könne man Trinkbecher aus Plastik
sofort verbieten, warum auch nicht. Die "To-Go"-Masche der Nahrungsaufnahme ist schlicht eine Unsitte
dekadenter Lebensform, die bei näherem Hinsehen niemand wirklich braucht. Eines der Hauptprobleme
dabei ist, dass die Nahrungsaufnahme so zur Nebensache wird, dass man den Überblick was und vor allem
wie viel davon man zu sich nimmt, völlig verliert.

Siehe zum Plastikmüll-Problem auch
Die Plastikmüll-Katastrophe
und die folgenden Beiträge.


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Paypal ändert seine Nutzungsbedingungen und führt neue Bezahlmethode ein

#2 von Excubitor , 03.09.2021 20:30

Business Insider - "PayPal ändert Nutzungsbedingungen und führt neue Bezahlmethode ein"

"13:51, 03 Sep 2021

- Der Zahlungsdienstleister PayPal hat seine Nutzungsbedingungen geändert.

- In Zukunft soll es nun auch möglich sein, Beträge erst nach 30 Tagen zu bezahlen.

- Die neuen Nutzungsbedingungen gelten ab dem 10. November 2021. Das neue Bezahl-Feature soll jedoch erst später freigeschaltet werden, berichtet Chip.



Der Zahlungsdienstleister PayPal hat seine Nutzungsbedingungen überarbeitet. Darin wurde auch eine neue Bezahlmethode angekündigt. Kunden haben demnach in Zukunft nun auch die Möglichkeit, Beträge erst nach 30 Tagen zu bezahlen, wie Chip berichtet.

[...]"

Siehe dazu die Quelle:
https://www.businessinsider.de/wirtschaf...push-1630675742


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E-Perso voraussichtlich ab Dezember 2021

#3 von Excubitor , 17.09.2021 18:33

"E-Perso im Anmarsch

Die Politik bringt den Handy-Personalausweis auf den Weg. Seit dem 1. September ist nun das entsprechende Gesetz in Kraft getreten, welches die Grundlage für den Smartphone-Ausweis schafft. Trotzdem dauert es noch ein wenig.

Mit einem digitalen, auf einem Smartphone gespeicherten Personalausweis könnten sich Bürger sowohl online als auch offline auf der Straße ausweisen. Vor allem im Web hätte der digitale Personalausweis Vorteile: Statt sich mit den Konten von Facebook, Google und Co bei anderen Diensten anzumelden, ließe sich das mit dem Personalausweis erledigen. Das neue Gesetz für die rechtliche Grundlage der digitalen Ausweisfunktion ist seit dem 1. September in Kraft. Die ersten digitalen Persos (Smart-eID) gibt es jedoch voraussichtlich erst im Dezember, so das Bundesinnenministerium.

Schließlich müssten Smartphones die von der EU verabschiedete eIDAS-Verordnung erfüllen, um sich für den Einsatz zu qualifizieren. Das Ministerium weist entsprechend darauf hin, dass die Funktion zum Start nicht auf allen Smartphones funktionieren wird. Dies werde "wie meist bei der Einführung neuer Technologien etwas Zeit brauchen". Man darf gespannt sein, wie schnell die Politik in diesem Fall arbeitet."

Quelle: Computerwissen,de - Newsletter


Kommentar

Natürlich haben sie das Wichtigste wieder vergessen oder sogar unterschlagen?
Was ist mit der Sicherheit? Wird das Handy verloren oder geklaut, hat der/die
Dieb(in) alle notwendigen Daten, um einen riesen Ärger verursachen zu können.
Erschwerend kommt hinzu, dass die Leute heute schon so extrem unvorsichtig sind
und Kontonummer und weitere wichtige Daten auf ihrem Hand gespeichert haben,
was an Unvernunft kaum zu überbieten ist.


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Das Leben wird teuer in Deutschland

#4 von Excubitor , 20.09.2021 19:54

Schon jetzt sind die Strompreise so hoch wie noch nie zuvor, und ein Ende
der Preissteigerungen ist nicht abzusehen. Im Gegenteil, die Stromkosten
und viele weitere Lebenshaltungskosten werden sich noch wesentlich mehr
erhöhen, spätestens sobald die Bundestagswahl vorbei ist.


Business Insider - "Strom so teuer wie nie zuvor: Verbraucher müssen auch 2022 mit höheren Kosten rechnen"

"06:24, 20 Sep 2021

- Die Strompreise sind derzeit so hoch wie nie. Am Terminmarkt der Strombörse Leipzig (EEX) wird der Strompreis für eine Megawattstunde im kommenden Jahr mit mehr als 100 Euro gehandelt.

- Der steile Anstieg überrascht auch Analysten. Preise von 100 Euro und mehr für Grundlaststrom seien sehr ungewöhnlich, sagt Tobias Federico, Chef des Stromanalysehauses Energy Brainpool, im Interview mit der „WirtschaftsWoche“.

- Da die Preise für Strom, der im kommenden Jahr ausgeliefert wird, anziehen, sei auch davon auszugehen, dass im kommenden Jahr die Stromtarife für Privathaushalte steigen.


[...]"

Siehe dazu die Quelle:
https://www.businessinsider.de/wirtschaf...push-1632117495

Hier hatte ich das Grundproblem schon angeschnitten:
http://grundgesetzaktiv.de/phpBB3/viewto...d+teuer#p126569


Kommentar

Vor allem steigen die Strompreise immer wieder, da man zwar Preiserhöhungen aber
nicht, oder zumindest nicht ausreichend Preissenkungen an den Strombörsen an die
Verbraucher weitergibt und Strom teilweise an Industrie und Ausland "verschenkt".

Besonders "lustig" wird es dann, wenn die Politiker zugeben müssen, dass die nach
Expertenschätzungen allein 650 Milliarden Corona-Neuschulden nicht ohne weitere
Steuererhöhungen abbaubar sein werden.


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Ein Ende des "Kabelsalats" ist in Sicht - bald einheitliche Ladekabel

#5 von Excubitor , 23.09.2021 19:51

Handelsblatt - "Maßnahme gegen Elektroschrott: Das Ende des Kabelsalats: EU-Kommission legt Gesetz über einheitliche Ladekabel vor – Apple muss umrüsten

"23.09.2021 - 13:00 Uhr

[...]

Der Markt regelt es nicht, dafür aber die EU: Da sich die Branche nicht an eine freiwillige Selbstverpflichtung über einheitliche Ladegräte für mobile Endgeräte gehalten hat, kommt jetzt ein entsprechendes Gesetz von der EU-Kommission. An diesem Donnerstag hat die Brüsseler Behörde es vorgelegt.

Künftig soll es EU-weit nur noch einen einzigen Ladestandard geben, und zwar jenen, den Verbraucher bereits von Samsung-Smartphones kennen: den Steckertyp USB-C. Für Schnellladesysteme soll EU-weit nur noch der Typ USB-PD zulässig sein.

Dies gilt für Mobiltelefone, Tablets, Digitalkameras, Kopfhörer und Headsets, außerdem für tragbare Lautsprecher und Handkonsolen für Videospiele. Kabellose Ladegeräte sind von dem Gesetz nicht betroffen – tatsächlich möchte die Kommission solche Ladelösungen gezielt fördern.

[...]"

Siehe mehr dazu unter der Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/po...nout&li=BBqg6Q9
https://www.handelsblatt.com/politik/int...n/27636846.html


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Steigende Strom- und Gaspreise - Was kann man tun?

#6 von Excubitor , 14.10.2021 19:23

Business Insider Deutschland - "Steigende Strom- und Gaspreise: Das rät euch ein Verbraucherschützer"

"17:21, 14 Okt 2021

- Die Energiepreise explodieren und das liegt laut Experten vor allem am Gas. Der Großhandelspreis von Erdgas ist seit Beginn des Jahres um rund 440 Prozent gestiegen. In Deutschland ist Strom an der Börse seit Januar rund 140 Prozent teurer geworden. Damit wird Energie auch für Endverbraucher teurer, wenn auch nicht so dramatisch.

- Die Ökonomen Claudia Kemfert und Andreas Fischer erklären, wie lange die Preise noch steigen und wie sich das auf die Wirtschaft auswirkt.

- Thomas Engelke von der Verbraucherzentrale Bundesverband gibt euch zudem konkrete Tipps, wie ihr angesichts der steigenden Energiekosten Geld sparen könnt.



[...]

Verbraucherzentrale rät zu Preisvergleich und Anbieterwechsel

Thomas Engelke vom Bundesverband der Verbraucherzentralen rät den Verbraucherinnen und Verbrauchern, Tarife zu vergleichen und gegebenenfalls den Anbieter zu wechseln. „Das ist vor allem dann von Vorteil, wenn man noch in der teuren Grundversorgung ist“, sagte Engelke im Gespräch mit Business Insider. Sollte ein Gasanbieter die Preise erhöhen, dann hätten die Verbraucherinnen 14 Tage Zeit, um den Anbieter zu wechseln. Weitere, wenn auch aufwendigere und mit Investitionen verbundene Maßnahmen, wären laut Engelke etwa ein Austausch der alten Heizung oder eine energetische Gebäudesanierung, wobei viele dafür eine angemessene Unterstützung seitens des Staats bräuchten. Auch bei neuen Haushaltsgeräten könne man auf die Effizienz beim Stromverbrauch achten."

Siehe ausführlich dazu die Quelle:
https://www.businessinsider.de/wirtschaf...push-1634229663


Kommentar

Etwas anderes als Preise zu vergleichen und gegebenenfalls rechtzeitig
den Anbieter zu wechseln wird einem wohl nicht übrig bleiben.


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"Alles" wird teurer - die Krise hinterlässt ihre bitteren Spuren

#7 von Excubitor , 23.10.2021 22:16

Buisiness Insider Deutschland - "„Wir wissen jetzt schon, dass es deutlich teurer wird“ — Warum ihr euch nach Benzin und Diesel auch bei diesen Produkten auf höhere Preise einstellen müsst"

"22 Okt 2021

- Nicht nur bei Energie und Kraftstoff steigen die Preise immer weiter: Auch Lebensmittel und Textilien werden teurer.

- So meldete der Handelsverband Textil (BTE), dass Textil-, Schuh- und Lederwarengeschäfte mit Lieferproblemen zu kämpfen hätten. Dadurch fehlt Winterware und bei 40 Prozent der Händler steigen immerhin einen Teil des Sortiments die Preise.

- Bei Lebensmitteln kommen die schlechten Ernten hinzu. Der Hartweizenpreis erklimmt Rekordhöhen und auch beim Getreide insgesamt gibt es Preissprünge – mit Folgen für Nudeln, Backwaren und Gebäck.

[...]"


Siehe mehr dazu unter der Quelle:
https://www.businessinsider.de/wirtschaf...push-1634905656


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Spritpreise im Steigflug: Diese Apps helfen, die günstigsten Tankstellen zu finden

#8 von Excubitor , 27.10.2021 14:59

Business Indsider Deutschland - "Diesel und Benzin auf Allzeithoch: Diese Apps sollen euch dabei helfen, dennoch den günstigsten Preis an der Tankstelle zu finden"

"11:54, 27 Okt 2021

- Jede Fahrt zur Tankstelle macht sich aktuell besonders schmerzlich im Geldbeutel bemerkbar. Aber Verbraucher können durchaus etwas tun, um ihre Tankkosten zu senken.

- Neben der Uhrzeit beeinflusst auch die Wahl der Tankstelle den Literpreis erheblich. An Autobahnen ist der Sprit beispielsweise deutlich teurer, aber auch innerstädtisch gibt es Unterschiede von bis zu 15 Cent pro Liter.

- Um die Übersicht zu behalten, könnt ihr daher diverse kostenlose Tankstellen-Apps nutzen. Clever tanken, Mehr tanken oder die ADAC-Spritpreise-App: Wir haben einige Angebote herausgesucht.



[...] Verbraucher können durchaus etwas tun, um ihre Spritausgaben möglichst niedrig zu halten. Wer beispielsweise auf den Tankzeitpunkt achtet und eher abends tankt als morgens im Berufsverkehr, spart laut ADAC pro Liter Benzin bis zu elf Cent.

[...]

[...] Tankstellen-Apps gibt es zuhauf. Allein das Bundeskartellamt, an dessen Markttransparenzstelle die Tankstellenbetreiber ihre Preisänderungen melden und das diese Daten dann an die Informationsdienste weitergibt, listet knapp 60 Anwendungen und Webseiten, über die sich Verbraucher informieren können. Wir haben euch vier kostenlose Dienste herausgepickt, die einen Blick wert sind. Alle hier genannten Apps gibt es sowohl für iOS- als auch für Android-Handys.

ADAC Spritpreise-App

[...]

Clever tanken

[...]

Mehr tanken

[...]

Benzinpreis-Blitz

[...]"


Siehe die Erläuterungen zu den genannten Apps unter
https://www.businessinsider.de/wirtschaf...push-1635334720


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zuletzt bearbeitet 27.10.2021 | Top

Tankpreise knacken Rekordhoch - Was man als Verbraucher jetzt tun kann

#9 von Excubitor , 02.02.2022 23:14

Business Insider - "Tankpreise knacken Rekordhoch: Was Verbraucher beachten sollten, um zu sparen"

"16:01, 02 Feb 2022

- Tanken ist in Deutschland so teuer wie nie zuvor. Nach Diesel hat nun auch Superbenzin der Sorte E10 eine Rekordhöhe erreicht.

- Die Bundesregierung beobachtet die Entwicklung und wird gegebenenfalls über weitere Maßnahmen diskutieren, um Verbraucher bei weiter steigenden Benzinpreisen zu entlasten.

- Verbraucher können jetzt schon sparen: Wie stark die steigenden Kosten an der Zapfsäule Autofahrer treffen, hängt vor allem vom Fahrzeug, seiner Fahrleistung und der Frage ab, welche und wann Spritpreise verglichen werden.


[...]

Wer an der Tankstelle sparen möchte, dem empfiehlt der ADAC abends zu tanken

Wie stark die steigenden Kosten an der Zapfsäule Autofahrer treffen, hängt vor allem vom Fahrzeug, seiner Fahrleistung und der Frage ab, welche Spritpreise man vergleicht. Legt man beispielsweise Super E10, 12.000 Kilometer im Jahr und einen Verbrauch von 7,5 Litern pro 100 Kilometern zugrunde, wären es im Vergleich zum Durchschnittspreis des Januars 2020 – also vor der Pandemie – monatliche Mehrkosten von gut 23 Euro. Zieht man für den Vergleich allerdings die tieferen Preise aus dem April und Mai 2020 heran, sind es bei gleicher Fahrleistung mehr als 40 Euro pro Monat.

Wer an der Tankstelle sparen möchte, dem empfiehlt der ADAC abends zu tanken. Dann ist Sprit meist mehrere Cent billiger als am Morgen. Zudem könnten viel mehr Autofahrer zum günstigeren E10 greifen, als sie dies im Moment tun."

Siehe die Details dazu unter der Quelle:
https://www.businessinsider.de/politik/d...push-1643815043


Hinweis:

Nur nicht zu lange warten, da viele Tankstellen, welche über Nacht geöffnet sind, abends, meist um 22.00 Uhr
oder schon kurz davor, auf den nächtlichen Höchstpreis umstellen, den nun wirklich niemand zahlen möchte.

Außerdem sollten Sie vorsichtshalber aus Garantiegründen bei Ihrem Fahrzeughersteller nachfragen, ob Ihr
Fahrzeug tatsächlich E 10 vertragen kann, bevor es sich an der "Suppe" verschluckt.


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zuletzt bearbeitet 02.02.2022 | Top

Bei vielen Anbietern "stimmen die Preise nicht mehr"

#10 von Excubitor , 01.04.2022 18:54

FOCUS MONEY ONLINE Finanzen - "Auch Edeka, Hit, Kaufland betroffen - Bei Aldi, Lidl und Rewe stimmen die Preise nicht mehr - was Kunden wissen müssen"

"Freitag, 01.04.2022, 09:42

Aldi, Lidl, Rewe und Edeka haben die Preise für viele Lebensmittel in den vergangenen Wochen drastisch angehoben.
Doch nicht immer kam die Preisänderung am Regal an. In vielen Fällen stimmen die Preise am Regal mit den Preisen
an der Kasse nicht überein. FOCUS Online sagt, was Verbraucherinnen und Verbraucher wissen sollten und welcher
Preis am Ende gilt.

[...]

Welcher Preis gilt am Ende? Der Preis am Regal oder an der Kasse?

„Im Supermarkt gilt der an der Kasse hinterlegte Betrag, nicht der am Regal ausgezeichnete Preis“, erklärt die
Verbraucherzentrale Niedersachsen. Die Preisschilder dienen lediglich als Richtwert und haben den Charakter des
Angebots, wie es im Schaufenster oder im Internet der Fall ist. „Sie laden Kunden lediglich zum Kauf ein“, sagen die
Verbraucherschützer.

Rechtlich kommt der Kaufvertrag erst an der Kasse zustande, erklären auch Rechtsexperten auf Anfrage von FOCUS
Online übereinstimmend. Grundsätzlich sollten Supermärkte und Discounter auf richtige Preisangaben achten.

Verbraucherinnen und Verbraucher sollten dennoch bei besonders hohen Preisunterschieden zwischen Regal und Kasse
die Preise abfotografieren. Das kann beispielsweise im Modegeschäft oder im Möbelladen hilfreich sein. In vielen Fällen
zeigen sich Mitarbeitende kulant und ziehen die Differenz im Ausnahmefall ab. Kundinnen und Kunden zahlen am Ende
den günstigeren Preis.

Im Supermarkt ist es aber eher unwahrscheinlich, dass Kassiererinnen und Kassierer den günstigeren Preis am Regal
durchgehen lassen. Grund ist, dass die Kassenabläufe ein solches Vorgehen nicht vorsehen.

Am Ende stimmt die Kasse nicht mehr, die Mitarbeitende kommen bei höheren Beträgen in Erklärungsnot gegenüber den
Vorgesetzten. Der Fehlbetrag beim Geldzählen kurz vor Feierabend kann im Extremfall sogar zur Abmahnung führen.

[...]"

Siehe ausführlich dazu die Quelle:
https://www.focus.de/finanzen/news/auch-...d_76546304.html


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zuletzt bearbeitet 01.04.2022 | Top

Das sind die Details zum '9-Euro-Ticket'

#11 von Excubitor , 13.04.2022 14:49

FAZ.net - "ÖFFENTLICHER NAHVERKEHR: Das sind die Details zum 9-Euro-Ticket"

"AKTUALISIERT AM 13.04.2022-12:42

"Im Sommer wird es voll im öffentlichen Nahverkehr: Denn dann beginnt eine Rabattaktion,
die die Menschen in Busse und Bahnen locken soll. Was man zum 9-Euro-Ticket wissen muss.

[...]"

Siehe mehr dazu unter der Quelle:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/9...Noaqnq2G939MtbJ


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zuletzt bearbeitet 13.04.2022 | Top

Das "9-Euro-Ticket" ist beschlossen

#12 von Excubitor , 21.05.2022 00:19

SZ.de - "Rabattaktion im Nahverkehr: Für neun Euro durchs ganze Land"

"20. Mai 2022, 11:46 Uhr

Der Bundesrat stimmt zu: Von Juni an können die Deutschen per Billigticket in Bussen und Bahnen reisen.
Wie kommt man an die Tickets? Und wo drohen überfüllte Züge? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

[...]

Was bieten die Tickets?

[...]

Wo und ab wann kann man die Tickets kaufen?

[...]

Wie profitieren Abo-Kunden von den günstigeren Monatstarifen?

[...]

Drohen im Sommer wegen des Andrangs überfüllte Züge und Busse?

[...]

Kann man Kinder kostenlos mitnehmen?

[...]

Was ist beim Mitnehmen von Fahrrädern zu beachten?

[...]

Gilt das Ticket auch für Abruf-Angebote, wie Anruf-Sammeltaxen und Taxibusse?

[...]

Was erhofft sich die Politik eigentlich von der Rabattaktion?

[...]

Warum wird das Ticket nicht gleich kostenlos angeboten?

[...]

Die Politik hofft darauf, dass die Deutschen langfristig vom Auto auf den Nahverkehr umsteigen.
Kann die Rabattaktion dabei helfen?


[...]"

Die detaillieren Antworten dazu finden Sie unter der Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/politik/9-eu...9?referrer=push


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zuletzt bearbeitet 22.05.2022 | Top

   

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