Lebens- und Nahrungsmittel sowie Kombinationen derselben, die der Gesundheit konkret schaden können

#1 von Excubitor , 13.10.2021 22:12

Vital.de - "13. OKTOBER 2021 - 5 Lebensmittel, die Sie nicht essen sollten, wenn Sie krank sind"

"[...]

[...] Abhängig von der Art der Erkrankung, gibt es bestimmte Lebensmittel, auf die Sie verzichten sollten.

5 Lebensmittel, die Sie nicht essen sollten, wenn Sie krank sind

1. Milchprodukte

Schlechte Nachrichten für alle Milch-Liebhaber: Wer an einem Magen-Darm-Infekt leidet, sollte unbedingt die Finger von Käse, Joghurt und Co. lassen! Besonders bei Durchfall sind Milchprodukte tabu, weil sie einen hohen Fettanteil aufweisen und so schwer verdaulich sind. Zusätzlich kann es bei der Erkrankung zu einem kurzzeitigen Laktasemangel kommen, der dazu führen kann, dass der Milchzucker aus der Milch schlechter verdaut und Durchfall-Beschwerden verschlimmert werden können.

2. Ingwer

Ingwer besitzt aufgrund des enthaltenen Gingerols entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften und kann deshalb bei Erkältungskrankheiten wahre Wunder wirken und beispielsweise entzündete Schleimhäute beruhigen. Bei Magen-Darm-Problemen hingegen sollte auf den Verzehr der Knolle verzichtet werden, denn sie regt den Stoffwechsel und die Verdauung an und kann die Beschwerden so sogar verschlimmern.

3. Fast Food

[...] Da das ungesunde Fast Food reich an Fett ist, braucht unser Körper länger, um das Essen zu verarbeiten, was Symptome wie Übelkeit und Durchfall verschlimmern kann. Dasselbe gilt für Erkältungsbeschwerden und Fieberobendrein benötigt der Körper Lebensmittel, die ihn mit wichtigen Vitaminen und Nährstoffen versorgen.

4. Süßigkeiten

Genauso wenig wie Fast Food sollten Süßigkeiten auf Ihrem Speiseplan stehen, wenn Sie krank sind. Der Grund? Zucker kann im Körper Entzündungen verursachen und so unser ohnehin schon angeschlagenes Immunsystem schwächen. Das gilt übrigens nicht nur, wenn Sie schon krank sind, sondern ist ebenso zur Vorbeugung von Krankheiten und Infekten wichtig.

5. Kaffee

[...] in Maßen wirkt sich Kaffee positiv auf die Gesundheit aus – wer krank ist, sollte jedoch auf den Kaffee-Genuss verzichten. Das gilt insbesondere für Magen-Darm-Erkrankungen. Das in dem Heißgetränk enthaltene Koffein regt die Darmtätigkeit an und kann den Darm besonders bei Durchfall zusätzlich reizen. Obendrein wirkt Kaffee harntreibend und fördert so zusätzlich den Wasserverlust, mit dem der Körper bei Durchfall ohnehin zu kämpfen hat."

Siehe dazu die Quelle:
https://www.vital.de/gesundheit/diese-5-...ankheit%20essen


Beware of the Virus! - Vigilia Pretium Sanitatis!

 
Excubitor
Beiträge: 3.783
Registriert am: 18.07.2020

zuletzt bearbeitet 05.04.2022 | Top

5 Nahrungsmittel, die Ihrer Leber schaden können

#2 von Excubitor , 14.10.2021 20:57

Vital.de - "13. OKTOBER 2021 - 5 Lebensmittel, die Ihrer Leber schaden"

"[...]

Das große Entgiftungsorgan ist nicht nur für den Abbau von Alkohol und Medikamenten zuständig, sondern auch für die Verstoffwechselung von Zucker und Fett sowie die Speicherung der fettlöslichen Vitamine A, D, E und K sowie Vitamin B12. [...] Denn, bewegen wir uns zu wenig und essen wir zu viel, macht selbst die Leber irgendwann schlapp, verfettet und entzündet sich. Ein Drittel der Erwachsenen in Deutschland hat bereits eine Fettleber. Zeit, etwas dagegen zu unternehmen, indem wir täglich körperlich aktiv werden, Übergewicht abbauen und die folgenden Lebensmittel meiden.

5 Lebensmittel, die Ihrer Leber schaden

1. Süßigkeiten

Süßwaren schaden Ihrer Leber gleich doppelt, da sie nicht nur reich an Kalorien sind, sondern auch zu einem großen Teil aus kurzkettigen Kohlenhydraten, sprich Zucker, bestehen. Daher warnt die Deutsche Leberstiftung vor einem regelmäßigen Konsum: „Wenn dem Körper ständig mehr Kalorien zugeführt werden, als er verbrennen kann, wird die überschüssige Energie in Form von Fett eingelagert – nicht nur im Fettgewebe, sondern auch in der Leber. Die negativen Auswirkungen betreffen neben der Leber den gesamten Körper, weil Fetteinlagerungen in der Leber unter anderem zu den Hauptursachen für Diabetes mellitus Typ 2 zählen“. Gleichermaßen begünstigt ein bereits bestehender Diabetes oder eine angehende Insulinresistenz die Entstehung einer Fettleber, da die Leber bei eingeschränkter Insulinwirkung die Hauptlast in der Verarbeitung des Zuckers trägt. Diesen wandelt sie in Fettsäuren um, die zum Teil ins Bauchfett wandern, zum Teil jedoch in der Leber verbleiben und dort ihren Schaden anrichten. Daher ist neben klassischen Süßwaren auch das folgende Lebensmittel gefährlich.

2. Fruchtsäfte

Teilweise hält sich der Irrglaube noch hartnäckig, dass Fruchtzucker (Fructose) nicht nur gesünder als Traubenzucker (Glucose), sondern an sich auch ein gesunder Nährstoff sei. Dies ist jedoch keineswegs der Fall. Ganzes Obst ist nicht wegen, sondern trotz des enthaltenen Fruchtzuckers gesund. Die Ballaststoffe, Vitamine, Mineralstoffe und sekundären Pflanzenstoffe, die den Zucker umgeben, machen Früchte erst zu einem gesunden Lebensmittel. Da Fruchtsäfte nur noch wenige Ballaststoffe enthalten und kaum sättigen, nehmen wir über sie innerhalb weniger Sekunden große Mengen an Fruchtzucker auf, der direkt an die Leber weitergeleitet wird. Zur Veranschaulichung: Ein einziges Glas Apfelsaft enthält bereits mehr Kalorien, mehr Zucker und deutlich weniger Ballaststoffe als ein ganzer Apfel, nach dem man erstmal gesättigt ist. Studien zufolge führt der Überkonsum von Fructose nicht nur zu krankhaften, entzündlichen Veränderung der Leber, sondern auch der Darmflora.

3. Fettreiche Tierprodukte

Neben Zucker kann auch ein Übermaß an gesättigten Fettsäuren und Transfetten die Leber beeinträchtigen. Vor allem Wurstprodukte, fettiges Fleisch und fettreiche Milchprodukte wie Sahne, Rahmquark oder Käse enthalten die entzündungsförderliche Arachidonsäure. Diese kann Entzündungsvorgänge im gesamten Körper befeuern. Außerdem führt der häufige Konsum solcher Produkte schnell zu einem Kalorienüberschuss, der wiederum zur Ansammlung von Bauchfett sowie Leberfett führt.

4. Fast Food

Fast Food enthält aufgrund des meist hohen Verarbeitungsgrades der Zutaten wenige Ballaststoffe und Vitamine, dafür jedoch eine ordentliche Portion an Kalorien aus Zucker und Fetten. Der regelmäßige Konsum von Fast Food führt daher zwangsläufig zu einem Kalorienüberschuss, welcher wiederum Ihrer Leber schadet. Die Folgen sind neben Übergewicht und Adipositas eine Leberverfettung und im schlimmsten Falle eine Entzündung des Organs. Gehen Sie daher maßvoll mit hochkalorischen und stark verarbeiteten Lebensmitteln um und kochen Sie so häufig wie möglich selbst. Ersetzen Sie schädliche Transfette aus Pommes & Co. durch entzündungshemmende und leberschonende Omega-3-Fettsäuren, welche in Walnüssen, Leinsamen und Seefisch vorkommen.

5. Alkohol

Da Alkohol hauptsächlich in der Leber verarbeitet und abgebaut wird, leidet sie am meisten unter chronischem, übermäßigem Alkoholkonsum. Der Abbau des Zellgifts beansprucht das Organ stark, beeinträchtigt gleichzeitig die anderen Aufgaben und Stoffwechselvorgänge der Leber und führt so zur Schädigung sowie zur vermehrten Einlagerung von Fett. In der Folge entwickelt die alkoholische Fettleber, die sich im schlimmsten Falle entzündet und in der tödlichen Leberzirrhose münden kann. Als Schwellendosis für Leberschädigungen gelten für Männer 30 Gramm Alkohol pro Tag – das entspricht 0,6 Liter Bier oder 0,3 Liter Wein. Für Frauen gelten bereits geringere Mengen als gefährlich.

Lebererkrankungen infolge eines ungesunden Lebensstils

[...] Die folgenden Lebererkrankungen können durch unsere Gewohnheiten ausgelöst oder verhindert werden:

- Fettleber

Infolge eines Kalorien-, Zucker- und Fettüberschusses oder chronischen Alkoholmissbrauchs verfetten auf Dauer auch die Leberzellen. Das führt zu Entzündungen und Gewebeschäden sowie Narbenbildung im Organ, wodurch sie an Funktionstüchtigkeit einbüßt. Im frühen Stadium sind die Schäden noch reversibel. Tun wir jedoch nichts gegen die krankhaften Veränderungen, drohen die folgenden Lebererkrankungen.

- Hepatitis

Während die meisten von uns den Begriff Hepatitis mit den durch Viren ausgelösten Erkrankungen Hepatitis A, B und C in Verbindung bringen, gibt es auch die sogenannte alimentäre Hepatitis, die entweder durch hohen Alkoholkonsum oder eine ungesunde Ernährung hervorgerufen wird. Infolge der Leberverfettung entzündet sich das Organ dabei nach und nach, wodurch seine Funktionsfähigkeit sinkt und das Risiko für die folgenden Erkrankungen steigt.

- Leberzirrhose

Während sich die Leber von kleinen, früh entdeckten Schäden noch erholen kann, endet eine fortgeschrittene Leberzirrhose bei 65 Prozent der Betroffenen innerhalb von fünf Jahren tödlich.

- Leberkrebs

Das Tückische an Leberkrebs ist, dass er anfangs kaum oder keine Symptome verursacht. In späteren Stadien kann die Leber anschwellen und sich der Krebs durch Druckschmerzen im rechten Oberbauch bemerkbar machen. Leider ist es dann meist zu spät, um die Krebszellen operativ entfernen zu können und eine vollständige Heilung zu erzielen.

Quellen: dgem.de, deutsche-leberstiftung.de, pubmed.ncbi.nlm.nih.gov"

Siehe dazu die Quelle:
https://www.vital.de/gesunde-ernaehrung/...Leber%20schaden


Beware of the Virus! - Vigilia Pretium Sanitatis!

 
Excubitor
Beiträge: 3.783
Registriert am: 18.07.2020

zuletzt bearbeitet 14.10.2021 | Top

5 Nahrungsmittel, die Ihren Nieren schaden können

#3 von Excubitor , 28.10.2021 23:22

Vital.de - "28. OKTOBER 2021 - 6 Lebensmittel, die Ihren Nieren schaden"

"[...]

[...] Die wichtigste Aufgabe der Organe, die sich in unserem Körper jeweils links und rechts neben der Wirbelsäule am unteren Ende des Brustkorbs befinden, ist die Entgiftung des Körpers. Sie sind für die Produktion unseres Urins zuständig, mit welchem Abfallstoffe und Gifte aus unserem Körper transportiert werden. Abgesehen davon regulieren die Nieren den Flüssigkeits- sowie den Säure-Basen-Haushalt und produzieren wichtige Hormone. Wenn die Nieren nicht richtig arbeiten, können lebensbedrohliche Komplikationen entstehen, weshalb die Leistungsfähigkeit des Organs so wichtig für unsere Gesundheit ist. [...]

6 Lebensmittel, die den Nieren schaden

1. Kochsalz

Viele Menschen salzen ihr Essen zu stark – mit gefährlichen Folgen. Denn wer langfristig zu viel Salz zu sich nimmt, schadet seinen Nieren. Wenn größere Mengen Salz über die Nieren ausgeschieden werden, kommt es zu einem erhöhten Wasserverlust, welcher die Nieren belastet. Ein weiterer Grund, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlene Tagesmenge von 5 Gramm nicht zu überschreiten: Ein übermäßiger Salzkonsum lässt den Blutdruck ansteigen, was besonders für Menschen mit Bluthochdruck gefährlich ist. 5 Gramm entsprechen ungefähr einem Teelöffel.

2. Cola

Aus verschiedenen Gründen sollte Cola nur in Ausnahmefällen getrunken werden. Unter anderem begünstigt der regelmäßige Konsum des Getränks Übergewicht, welches wiederum ein Risikofaktor für verschiedene Erkrankungen ist. Aber auch unseren Nieren schadet der Cola-Verzehr: Der Grund ist das enthaltene Phosphat. Der Mineralstoff wird zwar für den Knochenbau benötigt und ist auch in verschiedenen Obst- und Gemüsesorten in geringer Menge enthalten – als Zusatzstoff in Lebensmitteln wie Cola kann er jedoch besser vom Körper aufgenommen werden und belastet so unsere Nieren.

3. Fleisch

Schon länger ist bekannt, dass ein übermäßiger Fleischkonsum mit einem höheren Risiko für bestimmte Erkrankungen einhergeht. Menschen, die oft Fleisch essen, erkranken eher an Darmkrebs, aber auch an Diabetes, oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck. Krankheiten, die wiederum die Nieren schädigen. Über einen Zeitraum von 15 Jahren wurde innerhalb einer Studie herausgefunden, dass Fleischkonsum mit einem erhöhten Risiko für ein Nierenversagen in Verbindung steht. Zudem veröffentlichte die American Cancer Society in ihrem Fachmagazin eine Studie, laut welcher eine fleischreiche Ernährung das Entstehen von Nierenkrebs begünstigen kann.

4. Fast Food

Manchmal kommen wir von einem langen Arbeitstag nach Hause und haben absolut keine Lust auch noch zu kochen. Schnell bestellen wir uns Burger mit Pommes oder greifen zu einer unkomplizierten Tiefkühlpizza. In Ausnahmefällen ist das auch in Ordnung – wenn wir jedoch ständig Fast Food essen, schadet dies unsere Nieren. Das liegt zum einen an dem hohen Salzgehalt und zum anderen an den ungesunden Fetten, die unsere Nieren zusätzlich belasten. Abgesehen davon begünstigt der regelmäßige Verzehr von Fast Food Krankheiten wie Übergewicht, Bluthochdruck und Diabetes, die wiederum unsere Nieren belasten.

5. Alkohol

Gegen ein Feierabendbier oder ein Glas Wein zum Essen ist nichts einzuwenden. Wer jedoch häufig und viel Alkohol zu sich nimmt, begünstigt das Entstehen von Nierenerkrankungen. Bei Alkohol handelt es sich um ein Zellgift, dessen Ausscheiden die Organe auf Dauer belastet. Die National Kidney Foundation warnt davor, dass ein regelmäßiger starker Alkoholkonsum das Risiko für eine Nierenerkrankung verdoppeln kann. Zusätzlich kann Alkohol Bluthochdruck begünstigen, der wiederum den Nieren schadet.

6. Rhabarber

Lebensmittel wie Rhabarber, die viel Oxalsäure enthalten, sollten nur in Maßen verzehrt werden. Reine Oxalsäure ist giftig, kann in großen Mengen die Nieren belasten und Vergiftungserscheinungen hervorrufen. Die Säure hemmt die Aufnahme von Eisen, Magnesium und Calcium aus Lebensmitteln. Die verbraucherzentrale-bayern.de empfiehlt den Rhabarber zu schälen, blanchieren und kochen, da so der Oxalsäuregehalt abnimmt. Menschen, die bereits eine Nierenerkrankung haben oder zu Nierensteinen neigen, sollten ganz auf oxalhaltige Lebensmittel verzichten, da diese Nierensteine begünstigen können."

Siehe dazu die Quelle:
https://www.vital.de/gesundheit/nieren-6...haden-5410.html


Beware of the Virus! - Vigilia Pretium Sanitatis!

 
Excubitor
Beiträge: 3.783
Registriert am: 18.07.2020

zuletzt bearbeitet 28.10.2021 | Top

Diese Nahrungsmittel erhöhen Ihr Risiko für einen Herzinfarkt

#4 von Excubitor , 09.11.2021 21:04

Vital.de - "5. NOVEMBER 2021 - Diese Lebensmittel erhöhen Ihr Risiko für Herzinfarkte"

"[...]

Was ist ein Herzinfarkt?

Ein Herzinfarkt zählt zu den häufigsten Herzerkrankungen und ist lebensbedrohlich, da ein akuter Verschluss einer Herzkranzarterie droht. Wenn der Blutfluss in den Koronararterien nicht schnell genug wieder hergestellt werden kann, sterben die Herzmuskelzellen nach wenigen Stunden ab. Herzinfarkte sind eine der häufigsten Todesursachen.

Einem Herzinfarkt liegt meistens einer Arteriosklerose zugrunde. Hierbei handelt es sich um eine Arterienverkalkung, die durch Ablagerungen entsteht und welche die Blutgefäße verengen lassen. Im fortgeschrittenen Stadium der Arteriosklerose verlieren die Gefäße zunehmend Ihre Elastizität, sodass es zu Durchblutungsstörungen kommt. Die häufigsten Auslöser einer Arterienverkalkung sind gesättigte Fettsäuren, die in zahlreichen Lebensmitteln zu finden sind. Des Weiteren lassen ein Bewegungsmangel, Alkohol und Nikotin unsere Arterien verkalken.

Erhöhtes Herzinfarktrisiko: Diese Lebensmittel sollten Sie meiden

Grundsätzlich sollte Sie auf Nahrungsmittel verzichten, die reich an gesättigten Fettsäuren sind. Diese erhöhen nämlich Ihre Blutfettwerte, was wiederum ein Anstieg Ihres „schlechten“ LDL-Cholesterinspiegels bedeutet. Das Cholesterin kann sich vermehrt in den Gefäßwänden einlagern, sodass sich sogenannter Plaque bildet. Dazu zählen vor allem verarbeitete Lebensmittel und tierische Produkte. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt daher nicht mehr als sieben bis zehn Prozent der täglichen Gesamtenergiezufuhr durch gesättigte Fettsäuren abzudecken.

Folgende Lebensmittel sollten Sie daher nur in Maßen oder idealerweise ganz von Ihrem Speiseplan streichen. Dazu gehören:

Wurst und Fleisch

Fette, verarbeitete Fleischwaren wie Wurst sorgen für einen Anstieg Ihres LDL-Cholesterinspiegels und sollten daher am besten gänzlich gemieden und nur in kleinen Mengen verzehrt werden. Darüber hinaus stecken in Wurst Unmengen von Salz und Konservierungsstoffe. Einer amerikanischen Studie der Universität Harvard zufolge erhöht sich bei einem täglichen Fleischverzehr die Sterblichkeit um rund 13 Prozent. Der Genuss von Wurst, Schinken oder Aufschnitt steigt sogar um 20 Prozent. Wenn Ihnen der Fleischverzicht schwerfällt, sollten Sie auf magere Fleischsorten wie Putenbrust um. Ebenfalls lecker sind vegetarische und gesunde Alternativen wie Hüttenkäse, Avocado oder Hummus.

Fettreiche Milchprodukte

Der Milchkaffee am Morgen, eine ordentliche belegte Käsestulle zum Frühstück oder die Sahne in der Nudelsauce – wer nicht vegan lebt, nimmt einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren zu sich. Und das rächt sich durch Ablagerungen und Verstopfungen in den Blutgefäßen. Doch auch bei Milchprodukten macht die Dosis das Gift. Entscheiden Sie sich eher für fettreduzierte Produkte und genießen Sie diese maßvoll. Probieren Sie zum Beispiel statt Kuhmilch pflanzliche Alternativen wie Hafer- oder Sojamilch oder greifen statt des fettigen Goudas auf Hartkäsesorten zurück.

Aber nicht nur tierische, gesättigte Fettsäuren gelten als Risikofaktor für Durchblutungsstörungen. Auch folgendes Nahrungsmittel schadet Ihrem Herzen und kann das Risiko eines Infarkts erhöhen:

Zucker

Je mehr Zucker wir zu uns nehmen, desto mehr steigt das Herzinfarktrisiko. Das weiße Gift steckt aber nicht nur in gezuckerten Getränken oder Schokoladen, sondern „versteckt“ sich in zahlreichen Fertigprodukten wie Salatsaucen oder Fruchtsäften. Überschüssiger Zucker wird als Fett umgewandelt und gespeichert. Ein hoher Zuckerkonsum lässt daher unser Herz verfetten. Das sogenannte perikardiale Fettgewebe ist ein enormer Risikofaktor für allerhand Herzkrankheiten. Zudem wird das angesammelte Fett auch im Bauchraum gelagert, wo es Botenstoffe freisetzt, die wiederum gesundheitsschädlich. Diese lassen unseren Blutdruck erhöhen und lösen Entzündungen aus.

Um möglichst wenig Zucker zu konsumieren, setzen Sie auf frische und unverarbeitete Lebensmittel, trinken Sie statt süße Limonaden Wasser und greifen Sie statt zu Süßigkeiten zu gesünderen Alternativen wie Nüsse."

Siehe vollständig dazu die Quelle:
https://www.vital.de/gesundheit/diese-le...arkte-5459.html


Beware of the Virus! - Vigilia Pretium Sanitatis!

 
Excubitor
Beiträge: 3.783
Registriert am: 18.07.2020


3 Nahrungsmittel, die Ihrem Gehirn schaden

#5 von Excubitor , 09.11.2021 21:14

Vital.de - "8. NOVEMBER 2021 - 3 Lebensmittel, die Ihrem Gehirn schaden"

"[...] Vor allem verarbeitete Lebensmittel können die Hirnleistung beeinträchtigen und das Demenzrisiko fördern. [...]

Unser Gehirn ist die Schaltzentrale unseres Körpers, wo nahezu alle lebenswichtigen Körperfunktionen gesteuert werden. Damit unser Hirn möglichst lange gesund bleibt und funktioniert, braucht es ausreichend Nährstoffe wie Kohlenhydrate, Eiweiße, Fette, Vitamine sowie Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium und Eisen. Aber genauso wie bestimmte Lebensmittel ein wahres Brainfood sind, schaden einige Lebensmittel unser Gehirn. [...]

Diese 3 Lebensmittel sind schlecht fürs Gehirn

1. Frittierte Speisen

Fertiggerichte wie Pommes frites, salzige Snacks wie Chips oder Backwaren wie Croissants und Kekse – wer kann hier schon widerstehen? Zwar sind frittierte Speisen unheimlich lecker, aber auch alles andere als gesund. Denn die Transfette in den industriell hergestellten Produkten sind besonders appetitlich, aber Gift für unser Gehirn. Die Transfette können laut einer amerikanischen Studie die Gehirnleistung verschlechtern und Demenz fördern. Darüber hinaus erhöht eine transfettreiche Ernährung die LDL-Cholesterolkonzentration im Blut, was wiederum das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht. Außerdem begünstigen Transfette Übergewicht – genug gute Gründe, diese Leckereien öfters mal links liegenzulassen und zu gesünderen Alternativen zu greifen.

2. Alkohol

Jeder weiß: Alkohol in übermäßigen Mengen ist ungesund. Neben Herz- und Lebererkrankungen nimmt auch unser Gehirn Schäden. Denn ein langfristiger und regelmäßiger Alkoholkonsum lässt das Gehirn schrumpfen und kann die Gedächtnisleistung sowie das Konzentrationsvermögen beeinträchtigen. Zudem hemmt und dämpft Alkohol verschiedene Botenstoffe, die für den Informationsaustausch zu den Zellen zuständig sind.

Auch interessant: Kein Alkohol für 30 Tage – das passiert im Körper >>

3. Zucker

Zu viel Zucker ist schlecht für unsere Zähne und fördert Übergewicht – doch auch unsere geistige Gesundheit leidet. Der Genuss von Schokolade, Weingummis und Bonbons aktiviert zwar unser Belohnungssystem und schenkt uns schnell Energie für zwischendurch, kann auf Dauer jedoch unsere Psyche beeinträchtigen. Laut Wissenschaftlern vom Londoner University College gibt es einen Zusammenhang zwischen Zuckerkonsum und der Entstehung psychischer Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen. Ein erhöhter Blutzucker kann außerdem zu Entzündungen im Gehirn führen. Infolgedessen können Nervenzellen absterben, sodass sich die Gedächtnis- und Lernleistung verschlechtert."

Siehe dazu die Quelle:
https://www.vital.de/gesundheit/3-lebens...ehirn%20schaden


Anm.:
Lebensmittel sind nach hier vertretener Auffassung nur diejenigen Nahrungsbestandteile,
die essentiell zum Leben benötigt werden, so wie es der Begriff auch aussagt. Alles andere
Essbare sind lediglich Nahrungsmittel.


Beware of the Virus! - Vigilia Pretium Sanitatis!

 
Excubitor
Beiträge: 3.783
Registriert am: 18.07.2020

zuletzt bearbeitet 09.11.2021 | Top

3 Nahrungsmittel, die Ihr Krebsrisiko erhöhen

#6 von Excubitor , 25.11.2021 22:33

Vital.de - "24. NOVEMBER 2021 - Diese 3 Lebensmittel erhöhen Ihr Krebsrisiko"

"Krebs gehört zu den schlimmsten Krankheiten und Diagnosen, die uns ereilen können. Zwar haben wir auf manche Risikofaktoren – beispielsweise unsere Gene – keinerlei Einfluss. Unseren Lebensstil hingegen können wir selbst bestimmen und potentiell krebserregende Inhaltsstoffe aus unserer Ernährung streichen. Hier sind 3 Lebensmittel, die das Krebsrisiko erhöhen.

1. Wurstwaren: [...] , stufte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 2015 Wurst offiziell als krebserregend ein.
2. Rotes Fleisch: [...] Nichtsdestotrotz gehen Forschenden zufolge 50.000 Krebstodesfälle jährlich auf den Verzehr von rotem Fleisch zurück. [...] Im Verdacht steht einerseits der hohe Gehalt an Häm-Eisen sowie entzündungsfördernden Stoffen - beispielsweise BMMFs in Rindfleisch.
3. Alkoholische Getränke: [...] Bereits kleine Mengen sind schädlich, [...]"

Siehe Details dazu unter der Quelle:
https://www.vital.de/gesunde-ernaehrung/...ko#rotesfleisch


Beware of the Virus! - Vigilia Pretium Sanitatis!

 
Excubitor
Beiträge: 3.783
Registriert am: 18.07.2020

zuletzt bearbeitet 25.11.2021 | Top

Meiden Sie diese 4 Nahrungsmittel bei "Hashimoto"

#7 von Excubitor , 22.12.2021 00:21

Vital.de - "21. DEZEMBER 2021 - Hashimoto: Meiden Sie diese 4 Lebensmittel"

"Müdigkeit und eine Gewichtszunahme sind typische Beschwerden bei Hashimoto. Die Symptome der Schilddrüsenerkrankung können durch die Ernährung verbessert, aber auch verschlimmert werden. Wir erklären, welche 4 Lebensmittel Sie bei Hashimoto vermeiden sollten.

1. Weißmehlprodukte

[...]

2. Süßigkeiten und süße Backwaren

[...]

3. Fettreiche Snacks und Gerichte

[...]

4. Softdrinks und Limonade

[...]"


Siehe die Einzelheiten dazu unter der Bildergalerie der Quelle:
https://www.vital.de/gesunde-ernaehrung/...lbrotchenimkorb

Siehe zur chronischen Schilddrüsenentzündung Hashimoto den ausführlichen Beitrag unter:
Warnsignale von Körper und Psyche - Symptome richtig deuten (3)


Beware of the Virus! - Vigilia Pretium Sanitatis!

 
Excubitor
Beiträge: 3.783
Registriert am: 18.07.2020

zuletzt bearbeitet 22.12.2021 | Top

Meiden Sie die 3 ungesündesten Speiseöle

#8 von Excubitor , 18.03.2022 19:21

Vital.de - "18. MÄRZ 2022 - Ungesündeste Speiseöle: Meiden Sie 3 Sorten"

"[...]

1. Kokosöl

[...] besteht zu 90 % aus gesättigten Fettsäuren, die in größeren Mengen den Cholesterinspeigel erhöhen,
Entzündungen im Körper fördern und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen können. Dass der
verzehr von Kokosöl sich negativ auf die Blutfettwerte auswirkt, wurde auch in
Studien nachgewiesen. [...]


2. Sonnenblumenöl

[...] ... ist alles andere als gesund, das es 120 x mehr entzündungsfördernde
Omega-6-Säuren als
entzündungshemmende Omega-3-Säuren enthält. [...]

3. Palmöl

[...] Auch Palmöl besteht zum Großteil aus entzündungsfördernden gesättigten Fettsäuren, die sich negativ
auf unsere Blutfettwerte auswirken und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen können.
"

Siehe Details dazu unter der Bildergalerie der Quelle unter:
https://www.vital.de/gesunde-ernaehrung/...%C3%B6le#palmol


Beware of the Virus! - Vigilia Pretium Sanitatis!

 
Excubitor
Beiträge: 3.783
Registriert am: 18.07.2020

zuletzt bearbeitet 18.03.2022 | Top

Lebensmittelkombinationen, die problematisch sind

#9 von Excubitor , 05.04.2022 20:25

Vital.de - "4. APRIL 2022 - Darum sollten Sie Tomaten und Mozzarella nicht zusammen essen"

"[...]

Diese Lebensmittelkombinationen sind leider keine gute Idee

[...] Bestimmte Lebensmittelkombinationen sorgen in unseren Mägen für Verwirrung und können Verdauungsbeschwerden auslösen.
Obwohl die meisten der hier vorgestellten Lebensmittel für sich genommen viele gesundheitsfördernde Eigenschaften haben und
uns mit essenziellen Nährstoffen versorgen, können in Wechselwirkung mit anderen Lebensmitteln bei einigen Menschen
Beschwerden auftreten.

1. Tomate mit Mozzarella

Traurig, aber wahr: Die beliebte Kombination aus frischen Tomaten und Mozzarella bekommt unserem Magen leider nicht so gut.
Tomaten sind Nachtschattengewächse und enthalten von Natur aus Solanin. Dieser Stoff schützt die Pflanzen vor Fressfeinden und
ist für Menschen leicht giftig. Zwar wird es erst ab einer sehr hohen Dosierung, die bei einer ausgewogenen Ernährung nicht erreicht
werden kann, gefährlich. Aber für unseren Magen stellen große Mengen roher Tomaten trotzdem eine Herausforderung dar.
Kombinieren Sie dazu nun auch noch schwerverdauliche Lebensmittel wie Käse, sind Bauchschmerzen, Völlegefühl und unangenehme
Magenkrämpfe
vorprogrammiert. Das bedeutet natürlich nicht, dass Sie gar keine Tomaten mehr essen sollten. Auch den relativ
fettarmen Mozzarella müssen Sie nicht vollständig meiden. Nur die Kombination kann bei Menschen mit empfindlichen Mägen
ungewollte Beschwerden auslösen.

Gleich weiterlesen: Das passiert, wenn Sie jeden Tag Tomaten essen > >

2. Obst und Joghurt

Eigentlich ein Frühstücksklassiker, für unsere Verdauung aber durchaus problematisch: Obst zusammen mit Joghurt. Joghurt und
Milchprodukte sind proteinreich und verbleiben lange im Magen. Essen Sie dazu frisches Obst wie Bananen, Trauben oder Äpfel,
bleibt der zerkaute, zuckrige Speisebrei ebenfalls länger im Magen. Der Fruchtzucker des frischen Obstes löst dann einen
Gärprozess aus, bei dem sich Gase bilden. Das Ergebnis: Druck im Bauch, Völlegefühl, Aufstoßen und Bauchschmerzen. Natürlich
hat nicht jeder Mensch Beschwerden dieser Art nach dem Genuss von Obst zusammen mit Joghurt, wer aber ohnehin sensibel auf
bestimmte Lebensmittel reagiert, sollte hier lieber aufpassen.

Selbst probieren: Diese leckeren Frühstücksrezepte helfen beim Abnehmen > >

3. Rotwein und Linsen

Alkohol hat generell eine hemmende Wirkung auf die Nährstoffaufnahme aus Lebensmitteln. Besonders schlecht können unsere Körper
aber Eisen aus Nahrung aufnehmen, wenn Rotwein im Spiel ist.
Die Gerbstoffe des Rotweins hemmen nämlich zusätzlich die
Eisenaufnahme. Wer Linsen also wegen des hohen Eisengehalts isst, dazu aber Rotwein trinkt, tut sich selbst keinen Gefallen. Ähnlich
problematisch ist übrigens auch die Kombination aus Alkohol und sehr fettreichem Essen.
Ein Glas Bier zum Cheeseburger?
Keine gute Idee, da der Körper zuerst den Alkohol abbaut und das Fett aus dem Burger sofort als Reserve in Fettzellen abspeichert."

Siehe dazu vollständig die Quelle:
https://www.vital.de/gesunde-ernaehrung/...usammen%20essen


Beware of the Virus! - Vigilia Pretium Sanitatis!

 
Excubitor
Beiträge: 3.783
Registriert am: 18.07.2020

zuletzt bearbeitet 05.04.2022 | Top

Die 3 ungesündesten Käsesorten

#10 von Excubitor , 11.04.2022 00:55

Vital.de - "8. APRIL 2022 - Ungesündester Käse: Meiden Sie diese 3 Sorten"

"[...] – wir lieben Käse. Leider sind viele Sorten reich an entzündungsfördernden gesättigten Fettsäuren,
Kalorien und weiteren gesundheitsschädigenden Inhaltsstoffen
. [...]

1. Schmelzkäse

[...]

2. Erdbeerkäse
(Anm.: und andere gesüßte Frischkäsesorten)

[...]

3. Fettreduzierter Käse

[...]"


(Anm.: weil diesem gesundheitsschädliche Stoffe zugefügt werden, um das fehlende Fett zu kompensieren.)

Siehe die Details dazu unter der Bildergalerie der Quelle:
https://www.vital.de/gesunde-ernaehrung/...3%20Sorten#kase


Beware of the Virus! - Vigilia Pretium Sanitatis!

 
Excubitor
Beiträge: 3.783
Registriert am: 18.07.2020

zuletzt bearbeitet 11.04.2022 | Top

Die 3 ungesündesten Fleischarten

#11 von Excubitor , 12.04.2022 00:06

Vital.de - "11. APRIL 2022 - Ungesündestes Fleisch: Meiden Sie diese 3 Sorten"

"[...]

1. Gepökeltes Fleisch (z. B. Speck, geräucherter Schinken, Salami)

[...]

2. Rotes Fleisch

[...]

3. Hackfleisch

[...]


Diese 5 Dinge passieren, wenn Sie täglich rotes Fleisch essen >>"

Sehen Sie die Details dazu unter der Bildergalerie der Quelle:
https://www.vital.de/gesunde-ernaehrung/...sund%21#fleisch


Beware of the Virus! - Vigilia Pretium Sanitatis!

 
Excubitor
Beiträge: 3.783
Registriert am: 18.07.2020

zuletzt bearbeitet 12.04.2022 | Top

Die 4 ungesündesten Getränke

#12 von Excubitor , 15.04.2022 00:26

Vital.de - "14. APRIL 2022 - Ungesündeste Getränke: Meiden Sie diese 4 Sorten"

"[...]

1. Limonaden

[...]

2. Energy-Drinks

[...]

3. Eistee

[...]

4. Alkohol

[...]
"

Siehe die Details dazu unter der Bildergalerie der Quelle:
https://www.vital.de/gesunde-ernaehrung/...olischegetranke


Beware of the Virus! - Vigilia Pretium Sanitatis!

 
Excubitor
Beiträge: 3.783
Registriert am: 18.07.2020

zuletzt bearbeitet 15.04.2022 | Top

Die 3 ungesündesten Milchprodukte

#13 von Excubitor , 23.04.2022 00:18

Vital.de - "21. APRIL 2022 - Ungesündeste Milchprodukte: Meiden Sie diese 3 Sorten"

"[...]

1. Butter

[...]

2. Schlagsahne

[...]

3. Fruchtjoghurt

[...]
"

Siehe die Details dazu unter der Bildergalerie der Quelle:
https://www.vital.de/gesunde-ernaehrung/...odukten#joghurt


Beware of the Virus! - Vigilia Pretium Sanitatis!

 
Excubitor
Beiträge: 3.783
Registriert am: 18.07.2020

zuletzt bearbeitet 23.04.2022 | Top

Warum Sie kein Weißmehl essen sollten

#14 von Excubitor , 01.05.2022 01:30

Vital.de - "29. APRIL 2022 - Darum sollten Sie kein Weißmehl essen"

"[...]

Weißmehl oder Weizenmehl Typ 405 ist wohl der beliebteste Mehltyp, wenn es um Brötchen und andere Backwaren geht
– und das mit gutem Grund, schließlich eignet es sich wunderbar zum Backen. Es handelt sich dabei um ein Getreidemehl,
das aus Weizenkörnern gemahlen wird. Bei Weißmehl wird nur das Innere des Getreidekorns verwendet, während die
Ränder und Keimlinge entfernt werden. Das sind jedoch die Teile des Korns, die die meisten Vitamine, Mineralstoffe,
ungesättigten Fettsäuren sowie Ballaststoffe enthalten.

Auch interessant: Meiden Sie diese entzündungsfördernden Lebensmittel >>

Darum sollten Sie kein Weißmehl essen

Obwohl Weizenmehl in der Regel gut bekömmlich ist und verhältnismäßig viel Eiweiß (10 Gramm pro 100 Gramm) enthält,
sollten Sie es nicht regelmäßig oder gar auf täglicher Basis zu sich nehmen. Das hat verschiedene Gründe: Allen voran
enthält das beliebte Mehl Typ 405 kaum Nährstoffe, da die Teile, die die meisten Nährstoffe enthalten, heraus gesiebt
werden. Viele Menschen nehmen an, dass die Typenzahl des Mehls beschreibt, wie fein das Mehl ist. Tatsächlich beschreibt
sie allerdings, wie viele Mineralstoffe pro 100 Gramm Mehl enthalten sind. Je niedriger die Zahl, desto weniger Nährstoffe.

Abgesehen davon ist Weißmehl ballaststoffarm und bremst so unsere Verdauung – das kann besonders für Menschen, die
ohnehin unter einem trägen Darm oder Verstopfungen leiden, zum Problem werden. Bei Ballaststoffen handelt es sich um
größtenteils unverdauliche Nahrungsbestandteile, die in unserem Körper eine wichtige Rolle spielen und unter anderem
unabdingbar für unsere Verdauung sind. Da sie im Darm aufquellen, sorgen Sie dafür, dass der Darminhalt schneller aus
dem Darm befördert wird. Anstelle von herkömmlichem Weizenmehl können Sie zu Weizenvollkornmehl greifen, das
doppelt so viele Ballaststoffe enthält.

Abgesehen davon kann ein übermäßiger Verzehr von Weizenmehl Übergewicht fördern, da es sogenannte "leere Kalorien"
enthält. So bezeichnet man Lebensmittel, die zwar Kalorien, aber kaum lebenswichtige Nährstoffe enthalten. Zudem weist
Weißmehl einen hohen glykämischen Index auf, was bedeutet, dass es unseren Blutzuckerspiegel schnell ansteigen und
wieder abfallen lässt. Das begünstigt Heißhungerattacken, die langfristig zu einer Gewichtszunahme führen. Außerdem gilt
ein regelmäßiger Verzehr von Weißmehl als entzündungsfördernd. Studien zufolge kann er nicht nur Übergewicht, sondern
auch Diabetes, Bluthochdruck, Herzinfarkte sowie Gelenkerkrankungen begünstigen.

Fazit: Weißmehl nicht im Übermaß essen
Wie auch bei allen anderen Lebensmitteln gilt in Bezug auf Weißmehl: Die Menge macht das Gift. Wer sich ab und zu ein
Weißmehlbrötchen vom Bäcker gönnt oder ein paar Scheiben Weißbrot zum Salat isst, dessen Gesundheit wird nicht
gefährdet. Denn in einer sonst ausgewogenen, nährstoffreichen Ernährung finden auch weniger gesunde Lebensmittel Platz.
Wer jedoch auf täglicher Basis Brötchen, Brot und Co. zu sich nimmt, sollte – zumindest manchmal – auf Produkte aus
Vollkornmehl zurückgreifen. Dieses versorgt Sie mit gesundheitsfördernden Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen,
hält Sie länger satt und trägt zu einer gesunden Verdauung bei.

Auch interessant: Die besten Ballaststoff-Lieferanten >>"

Siehe dazu die Quelle:
https://www.vital.de/gesunde-ernaehrung/...%9Fmehl%20essen


Beware of the Virus! - Vigilia Pretium Sanitatis!

 
Excubitor
Beiträge: 3.783
Registriert am: 18.07.2020


Doch Krebsgefahr durch Süßstoffe?

#15 von Excubitor , 28.05.2022 03:00

NetDoktor - "Süßstoffe: Doch höheres Krebsrisiko bei hohem Konsum?

"16. Mai 2022

[...]

Frühere Untersuchungen haben diese Hypothese nicht bestätigt. Laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)
waren darunter Tierversuchsstudien, klinische Studien, Verzehrstudien, epidemiologische Studien und Überwachungsstudien nach
der Markteinführung entsprechender Produkte. Für die in Europa zugelassenen Süßstoffe fanden diese keinen Hinweis auf eine
gesundheitliche Beeinträchtigung.

24-Stunden-Protokolle zur Ernährung

Eine aktuelle, groß angelegte Untersuchung kommt nun allerdings zu einem anderen Schluss. Sie beruht auf Daten der französischen
NutriNet-Santé-Studie, für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen über Jahre regelmäßig Onlinefragebögen zu diversen gesundheitlich
relevanten Themen ausfüllen.

Auf diese Weise waren mehr als 102.000 Personen über einen Zeitraum von durchschnittlich fast acht Jahren erfasst worden. Anders
als in vielen anderen Ernährungsstudien machten diese nicht nur allgemeine Angaben aus der Erinnerung zu ihrer Ernährung, sondern
fertigten mehrfach detaillierte 24-Stunden-Protokolle über verzehrte Nahrungsmittel und Getränke an.

Außerdem berücksichtigten die Forschenden zahlreiche Faktoren, die das Krebsrisiko beeinflussen können, darunter Geschlecht, Alter,
Bildung, BMI, Gewichtszunahme, körperliche Bewegung, Anteil spezieller Nahrungsmittel wie ballaststoffreiche Kost, Energieaufnahme,
Verzehr gesättigter Fettsäuren, Zucker, Obst, Gemüse und Milchprodukte sowie Konsum bekannter Krebsförderer wie Tabak und Alkohol.

Um 13 Prozent erhöhtes Krebsrisiko

Am Ende fanden die Forschenden tatsächlich einen Zusammenhang zwischen Süßstoffkonsum und Krebserkrankungen: Im Vergleich zu
Teilnehmenden, die angegeben hatten, keine Süßstoffe zu sich zu nehmen, hatten die Gruppe, welche die größte Menge Süßstoffe
konsumierte, ein um 13 Prozent höheres Risiko im Beobachtungszeitraum von durchschnittlich rund 7,8 Jahren an Krebs zu erkranken.

Am deutlichsten war dieser Zusammenhang bei Aspartam und Acesulfam-K, deren Konsum das Krebsrisiko um 15 bzw. 13 Prozent steigen
ließ. Das Brustkrebsrisiko stieg durch einen hohen Aspartam-Konsum sogar um 22 Prozent.

Als überdurchschnittlich definiert man den täglichen Verzehr von mehr als 19,00 mg Süßstoff bei Frauen und 17,44 mg bei Männern.
Dazu ist anzumerken, dass auch diese Teilnehmenden mit ihrem Konsum noch immer unter der als unbedenklich geltenden Marke lagen
(Acceptable Daily Intake). Diese liegt für Aspartam bei 40 mg, für Acesulfam-K bei 9 mg pro Kilo Körpergewicht und Tag.

Kein Beweis, aber ein starker Hinweis

Ein Beweis für die krebsfördernden Eigenschaften von süßstoffhaltigen Lebensmitteln ist eine solche Beobachtungsstudie nicht. Trotz der
vielen Einflussfaktoren, die berücksichtigt wurden, könnte ein noch nicht erkannter gemeinsamer Faktor den Zusammenhang erklären. Da
aber so viele Einflüsse berücksichtigt wurden, scheint das unwahrscheinlich.

„Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass künstliche Süßstoffe, die in vielen Lebensmitteln und Getränken weltweit verwendet werden,
einen modifizierbaren Risikofaktor für die Krebsprävention darstellen können“, schreiben die Autoren. Ihre Ergebnisse könnten dazu
beitragen, die Risikobewertung von Süßstoffen durch die EFSA neu auszurichten.

Krebs ist nicht das einzige Risiko beim Verzehr von Aspartam & Co.

Abgesehen von der möglichen Krebsgefahr, die von Süßstoffen ausgehen könnte, gibt es auch Hinweise, dass ein hoher Konsum das Risiko
für Typ 2 Diabetes und für Übergewicht erhöht. Eine Hypothese ist hier, dass Süßstoffe das Darmmikrobiom verändern – was sich dann
ungünstig auf den Stoffwechsel auswirken könnte."

Siehe vollständig dazu die Quelle:
https://www.netdoktor.de/news/suessstoff...i-hohem-konsum/


Beware of the Virus! - Vigilia Pretium Sanitatis!

 
Excubitor
Beiträge: 3.783
Registriert am: 18.07.2020

zuletzt bearbeitet 28.05.2022 | Top

   

Ernährungsrisiken und Ernährungsfehler, die man vermeiden sollte
Gesunde Ernährung für Kinder

Xobor Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen
Datenschutz