Vorsorge-Infos allgemein

#1 von Excubitor , 27.07.2020 19:02

Achtung Zecken! Die kleinen Mistviecher haben wieder Saison

Zitat von Excubitor
Life Goes On - "Gefahr Borreliose: So zeigt sich die unterschätzte Krankheit"
"Hat sich eine Zecke festgesaugt, ist das nicht nur ekelig, sondern auch gefährlich. Neben Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) können die kleinen Viecher auch Borreliose übertragen – mit teilweise schweren Auswirkungen. Wir zeigen, wie man die Krankheit erkennt und sich am besten davor schützt.

Übertragen wird Borreliose, korrekt Lymne-Borreliose, von Zecken. Die eigentlichen Krankheitserreger sind jedoch Bakterien der Gattung Borrelia, welche im Darm des Spinnentierchens auf ihren Einsatz warten. Sobald sich die Zecke angesaugt hat, wandern die Erreger langsam in ihre Speicheldrüsen. Mit dem Speichel gelangen die Bakterien in den menschlichen Körper. Allerdings dauert es einige Stunden bis sich eine kritische Anzahl an Borrelien im Speichel angehäuft haben. Und diese Tatsache sollte man nutzen: Sobald Sie eine Zecke bei sich oder Ihren Kindern entdecken, entfernen Sie sie sofort. Am besten mit einer speziellen Zange aus der Apotheke. Notfalls mit einer Pinzette oder den Fingernägeln.

[...]

Symptome einer Borreliose
Ob bei einem Zeckenstich Erreger übertragen wurden, merkt man erst nach einigen Tagen. Ist man tatsächlich erkrankt, können verschiedene Organsysteme betroffen sein: Haut, Nervengewebe, Gelenke und sogar das Herz.
Das Erythmea migrans, besser bekannt als Wanderröte, ist dabei das mit Abstand häufigste Symptom im Frühstadium. Es ist ein randbetonter, nicht erhabener, roter Kreis um den Zeckenstich mit einem Durchmesser von mindestens fünf Zentimetern. Die Röte zeigt sich im Schnitt erst nach sieben bis zehn Tagen. Sie kann aber auch schon nach drei Tagen oder erst nach einem Monat auftreten. Es gibt jedoch atypische Formen, die vom Aussehen und Zeitraum abweichen. Nur ein geschulter Blick eines Hautarztes gibt Klarheit.
Neben der einzelnen Wanderröte haben einige Patienten auch multiple Erythemata migrantia. Dies sind mehrere rote, scharf begrenzte, ovale Kreise, unterschiedlicher Größe am Körper oder bei Kindern symmetrisch auf den Wangen. Darüber hinaus sind bei Borreliose Symptome wie Fieber, Muskel- und Kopfschmerzen, selten eine Hirnhautentzündung möglich.



[...]

Vorbeugen ist das A und O
Im Gegensatz zu FSME gibt es in Deutschland keine Impfung gegen Borreliose. Der einzige Schutz ist es, sich Zecken vom Leibe zu halten und im Fall des Falles diese möglichst schnell zu entfernen. Gefährlich wird es im Frühling ab einer Temperatur von sechs Grad Celsius, denn dann werden die Schildzecken aktiv und lauern im Gras oder Gebüsch auf einen neuen Wirt.
Mit folgenden Tipps können Sie sich schützen:
- Tragen Sie feste Schuhe, lange Hosen und Shirts. Stecken Sie die Hose in die Socken.
- Helle Kleidung, macht die kleinen Krabbler besser sichtbar.
- Suchen Sie sich nach dem Aufenthalt im Freien nach Zecken ab, schauen Sie auch in die Hautfalten und auf den Kopf.
- Waschen Sie Ihre Wäsche bei mindestens 60 Grad Celsius.
- Hat sich eine Zecke angebissen, entfernen Sie sie unverzüglich. Erst nach einigen Stunden werden die Erreger übertragen. Achten Sie dabei darauf das Tier möglichst ganz zu entfernen und nicht zu quetschen. Nutzen Sie nach Möglichkeit eine Zeckenzange oder -karte aus der Apotheke. Ansonsten entfernen Sie die Zecke mit einer Pinzette oder den Fingernägeln. Ziehen oder schieben Sie die Zecke aus der Haut, nutzen Sie kein Öl.
- Desinfizieren Sie den Stich.
- Sogenannte Repellents für die Haut bieten einen zusätzlichen Schutz für einige Stunden.
- Zecken von Katzen und Hunde wandern gerne auf den Menschen über und sollten entfernt oder mit einem Zeckenhalsband oder Antizeckenmittel von vornherein vermieden werden.
"


Sehr ausführlich zu alledem die Quelle unter:
https://www.msn.com/de-de/gesundheit/med...JbXN?li=BBqg6Q9


Hinweis:
Beim Entfernen einer Zecke mittels Zecken-Zange vorsichtig zupacken (nicht quetschen) und dann langsam gerade herausziehen. Auf gar keinen Fall drehen, damit sich der fest gebissene Kopf der Zecke nicht abdreht und mit deren vergiftetem Speichel in der Wunde verbleibt, bzw. die Zecke nicht durch das Drehen oder Quetschen den Speichel verstärkt in die Wunde überträgt.



Excubitor, am 13.05.2020, 20.18 Uhr.


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Suizidprävention

#2 von Excubitor , 28.09.2020 19:56

Die Corona-Pandemie hat das Leben von depressiven und suizidgefährdeten Menschen zusätzlich belastet und es steht zu befürchten, dass das in der Herbst-/Wintersaison wieder zunehmen wird.
Daher hier mein persönlicher Tipp, gefunden im Abspann eines Medzin-Videos.


"Wenn Sie mit dem Gedanken spielen,
sich das Leben zu nehmen
oder jemanden kennen, dem es so ergeht,
steht Hilfe für Sie bereit


Telefon 0800/111 0 111


www.suizidprophylaxe.de

Handeln Sie, um sich und andere zu retten."


Anm.: Prävention und Prophylaxe haben dieselbe Bedeutung, nämlich Vorbeugung, nur ist Prävention dem Latein und Prophylaxe dem Griechischen entlehnt.


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Die optimale Schlafdauer

#3 von Excubitor , 02.10.2020 19:51

FOCUS ONLINE Video Gesundheit - "Endlich ausgeschlafen - "Kleinkind, Arbeitnehmer, Rentner: Das ist Ihre optimale Schlafdauer"

"[...]

Die optimalen Schlafzeiten des Menschen variieren immens. Während ein Mensch über 65 Jahre mit fünf Stunden pro Nacht auskommt, benötigt ein Säugling rund 19 Stunden Schlaf am Tag.
Ein Bericht der US-amerikanischen „National Sleep Foundation“ hat die empfohlenen Stunden für alle Altersstufen zusammengestellt.

Neugeborene (0 bis 3 Monate):
Die ideale Schlafzeit für die Jüngsten sind 14 bis 17 Stunden pro Tag. Allerdings schwanken diese Werte: Einigen Kindern genügen elf Stunden, während andere bis zu 19 Stunden benötigen.

Diese langen Ruhezeiten haben ihren Sinn: In den ersten Lebensmonaten setzt der Körper während des Schlafes Wachstumshormone frei, die essenziell wichtig für die körperliche Entwicklung des Kindes sind. Außerdem lernen Babys, während sie schlafen.

Säuglinge (4 bis 11 Monate):
Nach einem Vierteljahr hat sich der Körper des Babys einen regelmäßigeren Schlafrhythmus angewöhnt. Häufig schlafen die Kinder jetzt auch schon die Nacht durch und brauchen weniger Pausen während des Tages.

Die ideale Schlafmenge sind rund 15 Stunden, manche Babys benötigen auch nur noch zehn Stunden. Die jedoch sind absolut notwendig, da sich das Immunsystem der Kinder gerade erst entwickelt – und das vor allem im Schlaf.

Kleinkinder (1 bis 2 Jahre):
Die perfekte Schlafzeit für Kleinkinder sind zwölf bis 15 Stunden. Kinder, die weniger als zehn Stunden schlafen, kompensieren ihre Müdigkeit häufig mit Hyperaktivität. Es gibt sogar Studien, die darauf hinweisen, dass Kinder mit ADHS insgesamt mehr Mittagsschlaf benötigen.

Kindergartenkinder (3 bis 5 Jahre):
Zehn bis 13 Stunden sollten Kindergartenkinder schlafen. Weniger als acht Stunden sollten es auf keinen Fall sein. Andernfalls könnten die Kinder Verhaltensprobleme entwickeln. Das haben britische Forscher herausgefunden.

Schulkinder (6 bis 13 Jahre):
Die meisten Schulkinder brauchen neun bis elf Stunden Schlaf am Tag. Die optimalen Werte schwanken jedoch zwischen sieben und zwölf Stunden.

Aber: Je länger die Kinder schlafen, desto schlauer werden sie. Das hat eine Untersuchung der Uni Tübingen ergeben.

Der Grund: Während der Körper schläft, speichert das Gehirn Gelerntes ab. Vor allem Kinder lernen noch extrem viel Neues, daher brauchen sie viel Zeit, die gesammelten Informationen zu verarbeiten.

Teenager (14 bis 17 Jahre):
Während der Pubertät ist der Körper ein Opfer seiner eigenen Hormone. Um mit dem Wandel vom Kind zum Erwachsenen zurechtzukommen, benötigt ein Teenager mindestens acht bis zehn Stunden Schlaf pro Nacht.

Junge Erwachsene (18 bis 25 Jahre):
Während dieser Lebensspanne liegt die ideale Schlafmenge zwischen sieben und neun Stunden. Sie sind für Männer, die eine Familie planen, besonders wichtig. Studien der Universität von Süd-Dänemark haben nämlich ergeben, dass Schlafmangel das Testosteronlevel verringert und die Menge des Spermas um bis zu einem Drittel reduziert.

Erwachsene (26 bis 64 Jahre):
Während dieser längsten Lebensspanne genügen dem Menschen meist sieben bis neun Stunden Schlaf. Jedoch ist alles zwischen sechs und zehn Stunden noch absolut normal.

Wer jedoch deutlich weniger schläft, sollte sich Sorgen machen. Wissenschaftler warnen sogar davor, die natürlichen Schlafgewohnheiten zu ignorieren.

Andernfalls drohen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck oder Übergewicht, wie verschiedene Studien zeigen konnten.

In einer anderen Studie stellten Forscher fest, dass Schlafmangel die Empfindlichkeit gegenüber Insulin senken kann und damit das Risiko für die Entwicklung eines Diabetes erhöht."

Senioren (65 Jahre und älter):
In diesem Alter genügen den meisten Menschen sieben bis acht Stunden Schlaf. Wer diese während der Nacht auch bekommt, reduziert sein Risiko für Diabetes, Herz-Kreislauf-Krankheiten und sogar Demenz."

Mehr dazu und zum Video unter
https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber...tter_GESUNDHEIT


Den Bericht der US "National Sleep Foundation" und Studien zum Beitrag finden Sie unter:

1.
SleepFoundation.Org - "How Much Sleep Do We Really Need?"
SleepFoundation.Org - "Wie viel Schlaf brauchen wir wirklich?"
https://www.sleepfoundation.org/articles...-we-really-need

2.
Ad Kindergartenkinder (3 - 5 Jahre)
UCL (University College London)- "Go to bed! Irregular bedtimes linked to behavioural problems in children"
UCL - "Geh ins Bett! Unregelmäßige Schlafenszeiten im Zusammenhang mit Verhaltensproblemen bei Kindern"
https://www.ucl.ac.uk/news/2013/oct/go-b...oblems-children

3.
Ad Schulkinder (6 - 13 Jahre)
AlphaGalileo - Universität Tübigen - "Schlaf verstärkt das Lernen"
https://www.alphagalileo.org/en-gb/Item-...ay/ItemId/96819

4.
Ad Junge Erwachsene (18 - 25 Jahre)
American Journal of Epidemiology - "Association of Sleep Disturbances With Reduced Semen Quality: A Cross-sectional Study Among 953 Healthy Young Danish Men"
American Journal of Epidemiology - "Assoziation von Schlafstörungen mit verminderter Samenqualität: Eine Querschnittsstudie unter 953 gesunden jungen dänischen Männern"
https://academic.oup.com/aje/article/177/10/1027/101677

5./ 6.
Ad Erwachsene (26 -64 jahre)
PubMed.gov - "Short sleep duration and increased risk of hypertension: a primary care medicine investigation"
PubMed.gov - "Kurze Schlafdauer und erhöhtes Risiko für Bluthochdruck: eine Untersuchung der Primärversorgung"
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22595955/

PubMed.gov - "Impaired insulin signaling in human adipocytes after experimental sleep restriction: a randomized, crossover study"
PubMed.gov - "Beeinträchtigte Insulinsignalisierung in menschlichen Adipozyten nach experimenteller Schlafbeschränkung: eine randomisierte Crossover-Studie"
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23070488/

7.
Ad Senioren (65 Jahre und älter)
Science - Report - "Sleep Drives Metabolite Clearance from the Adult Brain"
Science - Bericht - "Schlaf fördert die Metaboliten-Clearance aus dem Gehirn von Erwachsenen"
https://science.sciencemag.org/content/342/6156/373


Kommentar
Das hat schon alles seine Berechtigung, aber noch wichtiger als eine ausreichende Schlafdauer ist die Schlafqualität. Deshalb sollten Sie für einen wirklich dunklen, ruhigen und kühlen (ca. 18° C) Schlafraum und insbesondere qualitativ hochwertige Kissen und Matratzen sorgen, um entspannt und damit erholsam schlafen zu können.


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So viel Bewegung brauchen Erwachsene und Kinder pro Tag - aktuelle Empfehlungen der WHO

#4 von Excubitor , 26.11.2020 23:29

DER SPIEGEL - "WHO: Erwachsene brauchen mindestens 21 Minuten Bewegung pro Tag - neue Empfehlungen"

"[...] Die Weltgesundheitsorganisation hat nun neue Empfehlungen für Kinder und Erwachsene veröffentlicht – verbunden mit Daten, die die Folgen des Bewegungsmangels aufzeigen.

Mehr als 25 Prozent der Erwachsenen bewegen sich demnach zu wenig, bei den Jugendlichen sind es aufgrund des größeren Bewegungsbedarfs sogar rund 80 Prozent. Im vergangenen Jahrzehnt wurde bei diesen Zahlen keine Verbesserung beobachtet. Nach Schätzungen der WHO könnten im Jahr weltweit vier bis fünf Millionen vorzeitige Todesfälle verhindert werden, wenn Menschen körperlich aktiver wären.

[...] Regelmäßige Bewegung kann auch Symptome von Depression und Angst mildern, die Schlafqualität verbessern, einen Abbau der geistigen Fähigkeiten verlangsamen und das Gedächtnis schärfen. Auch bei Rückenschmerzen hilft Bewegung oft weiter. Und: Wer heute fit ist, baut fürs Alter vor, kann sein Risiko für Herzkrankheiten, Diabetes Typ II und Krebs senken.

Die Empfehlungen für Erwachsene und Kinder im Detail

Eine Nachricht, die der WHO wichtig ist: Jedes bisschen Bewegung nutzt. Dazu zählen manche Forscher selbst das Aufstehen in der Werbepause beim Fernsehen. Mehr ist aber natürlich besser.

Erwachsenen empfiehlt die WHO unabhängig vom Alter jede Woche mindestens zweieinhalb bis fünf Stunden mäßig anstrengende Bewegung – darunter fallen etwa zügiges Gehen, wenn man den Bus noch erwischen will, das schnelle Radeln zur Arbeit oder Rasenmähen. Das sind bei 2,5 Stunden pro Woche im Schnitt mindestens 21 Minuten Bewegung pro Tag. Auch Menschen mit chronischen Krankheiten oder Behinderungen sollten versuchen, die Empfehlungen so gut wie möglich zu erfüllen, schreibt die WHO.

Alternativ können Erwachsene mindestens 75 bis 150 Minuten pro Woche intensiven Ausdauersport treiben, also Basketballspielen, Joggen gehen oder bei Cardio-Kursen auf der Stelle springen. Es sei zudem möglich, moderate und anstrengende Bewegung miteinander zu kombinieren, schreibt die WHO. Wer also eine Stunde pro Woche anstrengendes Training absolviert und jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt, hat das Mindestpensum an Ausdauersport schnell erfüllt. Wer mehr schafft, profitiert auch stärker.

Zusätzlich empfiehlt die WHO außerdem, noch an mindestens zwei Tagen pro Woche Kraftsport zu treiben oder Sporteinheiten einzulegen, bei denen alle wichtigen Muskelgruppen des Körpers trainiert werden. Neben Gerätetraining oder Übungen wie Liegestütze und Kniebeugen können auch Sportarten wie Yoga und Pilates dazu beitragen, Muskeln aufzubauen.

Alle diese Empfehlungen gelten auch für Menschen ab 65, sie sollten jedoch darüber hinaus laut WHO noch an mindestens drei Tagen Gleichgewicht und Koordination trainieren, um ihre Leistungsfähigkeit zu erhalten und Stürzen vorzubeugen. Dafür eignen sich Sportarten wie Tai-Chi.

Auch Kinder ab fünf Jahren und Jugendliche profitieren dem Bericht zufolge enorm von Bewegung, können etwa Übergewicht reduzieren und ihre psychische Gesundheit schützen. Um die positiven Effekte zu erreichen, sollten sie sich laut WHO mindestens 60 Minuten pro Tag so intensiv bewegen, dass es sie mäßig bis stark anstrengt. Die Empfehlung illustriert die WHO mit einem Kind, das Roller fährt.

Zusätzlich sollten Kinder an mindestens drei Tagen pro Woche richtig Sport treiben – also intensiv ihre Ausdauer trainieren, aber auch Muskeln und Knochen stärken. Bei dieser Empfehlungen zeigt die WHO Kinder, die Seilspringen und Fußballspielen. Wichtig sei, etwas zu finden, bei dem die Kinder Spaß haben, heißt es.

Grundsätzlich gilt bei Kindern und Erwachsenen: Wer sich noch nicht ausreichend bewegt, sollte nicht von einem auf den anderen Tag versuchen, die Empfehlungen zu erreichen. Besser ist, die Intensität und Dauer langsam zu steigern.

Europa: Kaum jemand betreibt ausreichend Krafttraining

Immer mehr Studien sprechen dafür, dass Krafttraining etwa mit Liegestützen, Kniebeugen oder Gewichtstraining mit Hanteln mindestens genauso wichtig für die Gesundheit ist wie Laufen, Radfahren oder andere Arten des Ausdauertrainings. Demnach kann auch Muskeltraining unter anderem das Risiko für Diabetes, Depressionen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken.

Eine aktuell im Fachjournal »Plos One« veröffentlichte Studie kommt jedoch zum Ergebnis, dass nur die wenigsten Europäer regelmäßig ihre Muskeln trainieren. Der Untersuchung zufolge erreicht nicht einmal ein Fünftel aller Europäer den empfohlenen Trainingsumfang von zwei oder mehr Einheiten pro Woche. Besonders wenig Krafttraining wird demnach in Südosteuropa betrieben, Deutschland befindet sich auf Platz 6 der 28 untersuchten Länder. Dort gaben rund 30 Prozent der Befragten an, mindestens zweimal pro Woche Muskeltraining zu betreiben.

Für die Studie hatte ein Team von der australischen Universität von Southern Queensland 280.600 Datensätze einer europäischen Gesundheitsumfrage analysiert, die allerdings schon 2013 und 2014 durchgeführt wurde. Ein höheres Alter, ein geringes Einkommen, Übergewicht und eine niedrige Bildung erhöhten das Risiko, dass sich die Befragten nicht ausreichend bewegten. Frauen betrieben insgesamt weniger Krafttraining als Männer."

Siehe dazu die Quelle:
https://www.msn.com/de-de/gesundheit/med...o7ac?li=BBqg6Q9


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3 Tipps einer Arterienverkalkung vorzubeugen

#5 von Excubitor , 07.10.2021 19:55

Vital.de - "5. OKTOBER 2021 - Mit diesen 3 Tipps beugen Sie Arterienverkalkung vor"

"[...]

Arterienverkalkung vorbeugen: 3 Tipps gegen Arteriosklerose

1. Verzichten Sie auf Zigaretten

Falls Sie rauchen, stellt dies eine der größten Stellschrauben in der Prävention von Arteriosklerose dar. Jahrelanger Zigarettenkonsum verschlechtert die Durchblutung der Gefäße ungemein und kann zu Bluthochdruck führen – ein Hauptrisikofaktor für Schäden an den Gefäßwänden und unelastische Blutbahnen. Des Weiteren können Zigaretten Ihren HDL-Cholesterinspiegel senken – keine gute Sache, da HDL der gesundheitsförderliche Gegenspieler des schlechten LDL-Cholesterins ist, welches sich in den Wänden Ihrer Blutbahnen ansammelt. Darüber hinaus erhöht Rauchen das Vorkommen von freien Radikalen, welche wiederum Entzündungen im gesamten Körper begünstigen.

2. Vermeiden Sie Übergewicht

[...] Wer jedoch unter starkem Übergewicht leidet, sollte unbedingt abnehmen – am besten unter professioneller Anleitung. Denn, Übergewicht und vor allem Adipositas erhöhen das Risiko für Bluthochdruck, schlechte Blutfettwerte und Arterienverkalkung. So steigt etwa die Gefahr, einen Schlaganfall zu erleiden, durch Übergewicht um das Zwei- bis Dreifache.

3. Bewegen Sie sich täglich

Falls Sie ein Sportmuffel sind, seien Sie unbesorgt! Denn zur Prävention von Zivilisationskrankheiten wie Arteriosklerose ist es effektiver, sich täglich moderat zu bewegen anstatt einmal oder zweimal die Woche Vollgas zu geben und sich zu verausgaben. Intensive Trainingseinheiten sind zwar auch förderlich und halten Ihr Herz und Ihre Muskulatur in Schuss. Allerdings sind tägliche Spaziergänge oder die Fahrt mit dem Rad zur Arbeit bereits wirksame Mittel, um zum Schutz Ihrer Gefäße beizutragen. Das Gute daran: Es kostet deutlich weniger Überwindung, abends 20 Minuten durch die Nachbarschaft zu spazieren, als ein 90-minütiges, schweißtreibendes Workout durchzuziehen.

Wichtig: Zusätzlich zu den oben genannten Tipps spielt die Ernährung in der Prävention von Arterienverkalkung eine maßgebliche Rolle.
Lesen Sie nach, welche Lebensmittel Sie vor Arteriosklerose schützen und welche Lebensmittel Sie lieber meiden sollten.

Quellen: herzstiftung.de, internisten-im-netz.de"

Siehe vollständig dazu die Quelle:
https://www.vital.de/gesundheit/arterien...%3A%203%20Tipps


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5 Tipps Durchblutungsstörungen vorzubeugen

#6 von Excubitor , 07.10.2021 22:05

Vital.de - "5. OKTOBER 2021 - Durchblutung fördern mit 5 wirksamen Tipps"

"[...]

Unser Blut erfüllt viele essenzielle Aufgaben in unserem Körper, weshalb die richtige Konsistenz wichtig ist, damit es weder zu schnell noch zu langsam durch unseren Körper fließt. Verschiedene Faktoren wie Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes, eine ungesunde Ernährung, ein Bewegungs- oder Flüssigkeitsmangel können dazu führen, dass die Durchblutung gestört wird. Da Durchblutungsstörungen schwerwiegende Folgen wie eine Gerinnungsstörung, Blutanämie, Blutgerinnsel, Schlaganfall oder Herzinfarkt haben können, sollte frühzeitig vorgebeugt oder entgegengewirkt werden. Wir erklären, mit welchen Maßnahmen Sie zu einer gesunden Durchblutung beitragen können.

Durchblutung fördern mit 5 wirksamen Tipps

1. Wechselduschen

Ein wahres Wundermittel in Bezug auf den Kreislauf und die Durchblutung sind Wechselduschen. Durch den Temperaturwechsel zwischen warm und kalt weiten sich die Blutgefäße zuerst und ziehen sich anschließend wieder zusammen. Dieser Vorgang regt die Durchblutung an und trainiert die Gefäße, wodurch Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck vorgebeugt werden kann.

Auch interessant: Wechselduschen – 5 Gründe, warum sie gesund sind >>

2. Das richtige Essen

Da eine ungesunde Ernährung, die reich an Zucker und Fetten ist, Durchblutungsstörungen hervorrufen kann, ist eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung essenziell für eine reibungslose Durchblutung. Hierbei sollten besonders Lebensmittel auf Ihrem Speiseplan stehen, die das Blut verdünnen. Dazu zählen unter anderem Knoblauch, Ingwer, Kurkuma und Tomate.
Hier erfahren Sie, welche weiteren Hausmittel blutverdünnend wirken >>

3. Viel trinken

Wer ausreichend trinkt, tut seiner Gesundheit etwas Gutes – denn unser Körper braucht die Flüssigkeit, damit er einwandfrei funktionieren kann. Wenn Sie mindestens 1,5 Liter täglich zu sich nehmen, sind Sie leistungsfähiger, schwemmen Schadstoffe aus dem Körper und verbessern Ihr Hautbild. Weil Wasser das Blut verdünnt, wird auch die Durchblutung durch eine ausreichende Trinkmenge angeregt.

4. In die Sauna gehen

Auch Saunagänge sind ein hilfreiches Mittel, um Durchblutungsstörungen vorzubeugen oder entgegenzuwirken. Durch die hohen Temperaturen in der Sauna weiten sich die Blutgefäße, ziehen sich bei anschließender Abkühlung wieder zusammen und werden so trainiert. Mit regelmäßigen Saunagängen können Sie auf diesem Weg Ihre Durchblutung unterstützen und der Entstehung verschiedener Krankheiten vorbeugen.

5. Sport und Bewegung

Neben einer gesunden Ernährung bilden ausreichend Bewegung und Sport die Grundlage für einen gesunden Körper. Da ein Bewegungsmangel Durchblutungsstörungen verursachen kann, ist es auch für eine bessere Durchblutung essenziell, dass wir uns genug bewegen. Besonders effektiv ist Ausdauersport. Menschen, die nicht gerne joggen gehen, können lange Spaziergänge machen, Rad fahren oder schwimmen. Bauen Sie auch genug Bewegung in Ihren Alltag ein – gehen Sie zum Beispiel kurze Strecken zu Fuß und nehmen Sie öfter mal die Treppe anstelle von Rolltreppe oder Fahrstuhl.

Wichtig: Abgesehen davon sollten Sie für eine reibungslose Durchblutung Risikofaktoren wie Rauchen, Alkohol, Übergewicht und Stress vermeiden."

Siehe dazu die Quelle:
https://www.vital.de/gesundheit/durchblu...tipps-5302.html


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6 Sportarten mit denen Sie Ihren Blutdruck senken können

#7 von Excubitor , 11.10.2021 20:05

Vital.de - "Diese 6 Sportarten senken Ihren Blutdruck"

"Über 20 Millionen Erwachsene in Deutschland haben einen erhöhten Blutdruck. Die häufigste Ursache für Hypertonie ist ein ungesunder Lebensstil mit Übergewicht, Stress und Bewegungsmangel. Wir zeigen Ihnen daher sechs Sportarten, mit denen Sie Ihren Bluthochdruck aktiv bekämpfen können.

1. Walking (Nordic Walking, Wandern, Spazierengehen)
2. Schwimmen
3. Radfahren
4. Joggen
5. Leichtes Krafttraining
6. Yoga


Siehe dazu die Bildergalerie mit Erläuterungen unter der Quelle:
https://www.vital.de/fitness/sport-bei-b...druck#plankfrau


Kommentar

Obwohl die aufgeführten "Sportarten" jede für sich Vorzüge bieten, so ist dennoch
der Yoga diejenige körperliche und geistige (also ganzheitliche) Betätigungsform
mit der mit Abstand höchsten Wertigkeit für die Gesundheit. Als professioneller
Yogalehrer mit über 18 Jahren praktischer Berufserfahrung und vielen weiteren
Jahren Beschäftigung mit der Thematik kann ich Ihnen versichern, dass der Yoga
(der grundsätzlich kein Sport, sondern eher eine umfassende Lebenseinstellung ist)
gegenüber anderen die Gesundheit unterstützenden Betätigungsformen nicht nur
meiner persönlichen Erfahrung zufolge, sondern auch wissenschaftlich belegbar,
sowohl was die Vielfalt der Wirkungen als auch deren Wirksamkeit in Hinsicht auf
gesundheitliche Vorsorge betrifft, unerreicht ist.


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3 Tipps, wie sie die Durchblutung Ihres Gehirns verbessern können

#8 von Excubitor , 12.12.2021 18:58

Vital.de - 12. DEZEMBER 2021 - "Durchblutung im Gehirn fördern: 3 Tipps"

"[...]

1. Bewegung

[...]

2. Ausreichend trinken

[...]

3. Heilpflanzen wie Gingko

[...]

Siehe Details dazu unter der Quelle:
https://www.vital.de/gesundheit/durchblu...niertmithanteln

Siehe zu 2. auch den wichtigen Beitrag
Ernährungstipps allgemein


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Lebenswichtige Notfallfunktion im Handy einstellen

#9 von Excubitor , 17.05.2022 19:56

FOCUS ONLINE Digital - "Notfallkontakt - Lebenswichtige Funktion bei Ihrem Handy: Das sollten Sie unbedingt einstellen"

"Dienstag, 17.05.2022, 18:23

Wenn Ihnen etwas zustößt und Sie nicht mehr ansprechbar sind, dann sollten Sie einen Notfallkontakt
im Handy hinterlegt haben. Wir zeigen, wie das gelingt und warum das so wichtig ist.
Einen medizinischen Notfall will niemand erleben, doch es kann ihn auch niemand vorhersehen. Darum
ist die Vorbereitung so wichtig. Neben medizinischer Betreuung ist es dann auch wichtig, einen vertrauten
Menschen an seiner Seite zu haben – das können Ihre Notfallkontakte sein.

Doch wer ruft diese an, wenn Sie selbst bewusstlos oder nicht ansprechbar sind? In Ihrem Android-Handy
oder iPhone können Sie Notfallkontakte so hinterlegen, sodass auch ohne Entsperren des Gerätes die
Ersthelfer oder medizinisches Personal Ihre Angehörigen kontaktieren oder wichtige Gesundheitsinformationen
einsehen können.

[...]"

Sehen Sie die Video-Anleitung für Android und I-Phone dazu unter der Quelle:
https://www.focus.de/digital/diese-einst...d_91312486.html


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3 Tipps zur Vorbeugung von Thrombosen auf Flugreisen

#10 von Excubitor , 14.07.2022 21:33

Vital.de - "Reisen 2022: 3 Tipps, um einer Thrombose im Flugzeug vorzubeugen"

"13.07.2022, 15:38 Uhr

[...]

Wenn ein Blutgerinnsel in einer Vene entsteht und dadurch das Gefäß verstopft, wird dies als Thrombose bezeichnet.
Am häufigsten treten Thrombosen in den Beinen auf – die sogenannten Beinvenenthrombosen können unter anderem
durch langes Sitzen oder Stehen hervorgerufen werden. Risikofaktoren, die das Entstehen einer Thrombose zusätzlich
begünstigen, sind unter anderem Rauchen, Übergewicht, Alter, Einnahme von Hormonen zur Verhütung oder in den
Wechseljahren, Schwangerschaft, Blutgerinnungsstörungen, eine Herzschwäche sowie Krebserkrankungen.

Auch interessant: Thrombose – 5 Anzeichen eines Blutgerinnsels >>

Gefahr einer Thrombose bei Flugreisen

Durch langes Sitzen wird die Zirkulation des Blutes behindert, wodurch sich ein Blutpfropf bilden kann. Dieser Thrombus
stört die Blutversorgung an der betroffenen Stelle und kann das Gefäß im schlimmsten Fall vollständig verschließen. Das
Risiko für eine solche Thrombose steigt demnach bei langen Reisen in Verkehrsmitteln wie Auto, Zug oder Flugzeug.
Besonders, wenn wir fliegen, sitzen wir meist beengt und haben kaum Beinfreiheit, außerdem stehen vielen Fluggäste
nur selten auf. Die gute Nachricht: Mit einigen Tipps können Sie Blutgerinnseln auch im Flugzeug effektiv vorbeugen.

Reisen 2022: 3 Tipps, um Thrombose im Flugzeug vorzubeugen

1. Viel trinken

Egal, ob im Flugzeug oder nicht – viel trinken ist gesund und wichtig für unseren Körper, da er eine ausreichende
Flüssigkeitszufuhr unter anderem für verschiedene Stoffwechselvorgänge und für die Regulation unserer Körpertemperatur
benötigt. Viel Wasser zu trinken ist obendrein essenziell, um den Blutstrom aufrecht zu erhalten und so Blutgerinnseln
vorzubeugen. Trinken Sie daher während des Fluges ungefähr doppelt so viel Wasser oder ungesüßten Tee wie sonst.
Verzichten Sie auf Alkohol, da dieser die Gefäße erweitert, was wiederum den Blutfluss stört und dafür sorgen kann, dass
sich Blut in den Beinen staut.

Auch interessant: Diese Dinge passieren, wenn Sie zu wenig Wasser trinken >>

2. Richtige Kleidung

Ebenso schützt uns die richtige Kleidung vor dem Entstehen einer Thrombose. Tragen Sie lockere Kleidung und ziehen
Sie Ihre Schuhe während des Fluges aus, da sich das Blut auf diesem Weg nicht staut. Neben lockerer Kleidung kann
auch das Tragen von Thrombosestrümpfen Sinn ergeben – diese drücken die Venen in den Beinen zusammen, was den
Blutfluss fördert und dafür sorgt, dass die Venen das Blut besser zum Herzen transportieren können. Insbesondere
Menschen mit einem erhöhten Thromboserisiko sollten auf Flugreisen Thrombosestrümpfe tragen.

3. Bewegung

Dadurch, dass die Beine beim Sitzen im Flugzeug im Knie und in der Leiste angewinkelt sind, wird der Blutfluss von den
Füßen zum Herzen erschwert. Dies führt dazu, dass sich unser Blut in den Beinen stauen kann. Das beste Mittel, um dem
entgegenzuwirken, ist regelmäßige Bewegung – besonders bei Langstreckenflügen sollten Sie deshalb jede Stunde
mindestens einmal aufstehen
. Hier kann schon ein Gang zur Toilette für Abhilfe sorgen. Zusätzlich sind auch spezielle
Bewegungsübungen empfehlenswert: Spannen Sie beispielsweise im Sitzen immer mal wieder die Bein- und Fußmuskulatur
an und lassen Sie dann wieder locker. Im Sitzen funktioniert die sogenannten Fußwippe gut. Die Fußspitzen bleiben am
Boden, während Sie die Fersen beider Füße nach oben ziehen. Dann die Fersen wieder zum Boden bewegen und dies 15 bis
20 Mal wiederholen."

Siehe dazu vollständig mit Video zur Reduzierung des Risikos von Reisethrombosen unter der Quelle:
https://www.vital.de/gesundheit/reisen-2...g%20vorzubeugen


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Warnsignale von Körper und Psyche - Symptome richtig deuten
Allgemeines Training und spezielle Übungen zur Gesundheitsvorsorge

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