Warnsignale von Körper und Psyche - Symptome richtig deuten

#1 von Excubitor , 18.08.2020 21:38

Das Herz

FOCUS ONLINE Gesundheit - "Symptome für Infarkt und Herzschwäche - "Die wichtigsten Zeichen für ein krankes Herz – auch Beinschmerzen sind Warnsignal"
"Aktualisiert am Dienstag, 18.08.2020, 19:15
Wenn das Herz stolpert oder rast, kann das ganz harmlos sein. Schnell aus der Puste kommen, ist dagegen ein deutliches Zeichen für ein krankes Herz. Auf welche Signale der häufigsten Herzprobleme Sie sonst noch achten sollten.

[...]

Die wichtigsten Warnsignale des Herzens und was die Kardiologie-Spezialisten der Deutschen Herzstiftung den Patienten raten:

Herzstolpern – Wenn das Herz Purzelbäume schlägt
Wenn das Herz kurz einmal aus dem Takt gerät und einige zusätzliche Schläge (Extrasystolen) ausführt, besteht kein Grund zur Sorge. Die Betroffenen spüren allerdings deutlich, wenn das Herz unregelmäßig pocht.

Treten die Extrasystolen jedoch häufiger am Tag auf, wiederholt nach einer Belastung oder dauern sie länger als 30 Sekunden, sollte ein Arzt klären, ob eine Erkrankung des Herz-Kreislaufsystems oder des Stoffwechsels dahintersteckt.

Hellhörig sollte man werden und dann zügig zum Arzt gehen, wenn das Herzstolpern mit Schwindel, Bewusstseinsstörungen, Brustschmerzen oder Atemnot einhergeht.

Eine EKG- und/oder eine Ultraschalluntersuchung können die Ursachen von unregelmäßigem Herzschlag oft gut eingrenzen. Auch die obligatorische Blutdruckmessung ist wichtig, da hoher Blutdruck Extrasystolen begünstigen kann.

Da auch harmloses Herzstolpern unangenehm und etwas beängstigend ist, können Patienten auf das Mineral Kalium zurückgreifen. Ob ein, zwei Bananen täglich genügen oder ein Kalium-Präparate besser ist, sollten sie aber unbedingt mit dem Arzt abklären. Zu hoch dosiert kann Kalium zu Rhythmusstörungen führen anstatt den Herzschlag zu normalisieren.

Beschleunigter Puls – Wenn das Herz zu rasen beginnt
Ein schneller Puls ist eine völlig normale Reaktion bei körperlicher Belastung, Aufregung oder in Angst-Situationen. Kommt es dagegen ohne ersichtlichen Grund zu Herzrasen, sollte unbedingt eine ärztliche Abklärung erfolgen.

Bei ungeklärtem kann ein EKG feststellen, ob Vorhofflimmern vorliegt, allerdings nicht rückwirkend, sondern nur während das Herz rast. Es empfiehlt sich also so schnell wie möglich einen Arzt oder eine Notfallambulanz aufzusuchen.

Treten neben dem Herzrasen Schmerzen, Druck oder ein brennendes Gefühl in der Brust auf, ist umgehend die Notrufnummer 112 zu wählen. Denn solche Beschwerden können auf eine gefährliche Unterversorgung des Herzmuskels mit sauerstoffreichem Blut hinweisen und in einen Herzinfarkt münden.

Ähnliches gilt für Herzrasen, das mit plötzlicher Atemnot oder deutlichen Schwindel-Beschwerden bzw. Bewusstseinsstörungen auftritt, was auf ein gefährliches Nachlassen der Pumpfunktion des Herzmuskels hindeuten kann.


Rhythmusstörungen – zu langsam, zu schnell und immer gefährlich
Wenn unser Herz zu schnell schlägt, nennen Mediziner das Tachykardie oder Herzrasen, wenn es zu langsam schlägt Bradykardie. Bei vorgeschädigten Herzen sind Rhythmusstörungen ein gefährliches Warnsignal.

Wenn aus dem Nichts heraus die Herzfrequenz in die Höhe geht, kann sich das nicht nur sehr beängstigend anfühlen, sondern auch Vorhofflimmern dahinterstecken. Vorhofflimmern kann den Blutfluss im Herz massiv stören und dadurch Blutgerinnsel entstehen lassen, die mit dem Blutstrom ins Gehirn gelangen. Kommt es dort zur Verstopfung von Blutgefäßen, droht ein Schlaganfall.

Gerät das Herz immer wieder aus dem Rhythmus, kann ein zu niedriger Kaliumspiegel schuld sein. Wichtig zu wissen ist allerdings, dass umgekehrt auch zu hohe Kalium-Werte im Blut gefährliche Rhythmusstörungen verursachen können.[/b] Die Normalisierung des Kaliumspiegels ist daher bei Vorhofflimmern wie auch bei anderen Herzrhythmusstörungen ein wichtiger Bestandteil der Therapie. Langfristig hilft der Verzicht auf kaliumreiches Obst wie Bananen oder Aprikosen. Ist eine schnelle Senkung nötig, muss eine Infusion von Glucose und Insulin erfolgen.

Von Kammerflimmern spricht man, wenn der gesamte Herzmuskel plötzlich nur noch zuckt. Das Herz füllt sich nicht mehr, und pumpt kein Blut mehr in den Kreislauf. Der Patient bricht bewusstlos zusammen und verstirbt in wenigen Minuten, wenn nicht sofort eine Wiederbelebung mit Herzdruckmassage durchgeführt wird.

Schmerzende Beine – Schaufensterkrankheit als Infarktrisiko
Bestimmte Arten von Schmerzen in den Beinen können ein erhöhtes Herzinfarkt-Risiko anzeigen. Hellhörig sollte man vor allem werden, wenn die Schmerzen beim Gehen in den Waden auftreten und beim Stehenbleiben schnell wieder nachlassen (Schaufensterkrankheit), oder wenn im Liegen die Zehengegend schmerzt und das Aufstehen Linderung bringt. Denn diese beiden Schmerzformen sind ein Zeichen für Arteriosklerose in den Beinen.

Findet sich dort eine Arteriosklerose, besteht meist auch schon eine deutliche Verkalkung der Herzkranzgefäße. Schmerzen in den Beinen sind daher ein Signal, das Herz untersuchen zu lassen. Dadurch lässt sich dann mancher Herzinfarkt vermeiden, den bisher 75 Prozent der Betroffenen mit Arteriosklerose im Bein erleiden.

Schnell außer Puste – mit schwachem Herz durch den Alltag
Wer beim Treppensteigen bereits nach wenigen Stufen ordentlich schnauft, sollte dies auf keinen Fall verharmlosen. Die gesteigerte Atmung bei jeder kleinen körperlichen Anstrengung kann das Warnsignal einer ernst zu nehmenden Erkrankung sein.

Häufiger als eine Lungenkrankheit wie Asthma oder COPD ist eine Herzschwäche der typische Grund für Atemnot. Bei rund zwei Millionen deutschen schafft der entkräftete Muskel es nicht mehr, sauerstoffreiches Blut durch den Körper zu pumpen.

Die Ursachen einer eingeschränkten Pumpfunktion des Herzens sind vor allem die koronare Herzkrankheit, Herzklappenfehler sowie Herzrhythmusstörungen. Auch ein langjährig bestehender Bluthochdruck oder eine Herzmuskelentzündung kann die Leistungskraft des Herzens herabsetzen.

Viele Menschen, die schnell außer Atem geraten, glauben fälschlicherweise, es handele sich um ein Zeichen des Älterwerdens und gehen deshalb nicht zum Arzt. Das ist gefährlich: Denn eine schwere Herzschwäche kann mit dem Pumpversagen des Herzmuskels enden.

Immer müde nach der Grippe – vielleicht ist der Herzmuskel geschädigt
Findet man nach ei­nem grip­pa­len In­fekt nicht wie­der zum ge­wohn­ten Leis­tungs­ver­mö­gen zurück, sollte untersucht werden, ob eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) vorliegt, die möglicherweise für die Schwäche verantwortlich ist.

Naheliegend ist die Beteiligung des Herzens, wenn weitere Symptome zur andauernden Abgeschlagenheit nach einem grippalen Infekt kommen: Wasseransammlungen in den Beinen (=Ödeme), ein Druckgefühl in der Brust, ein unregelmäßiger Puls oder Kurzatmigkeit bei geringen Belastungen.

Die Gefahr für eine Herzmuskelentzündung ist vor allem dann hoch, wenn man sich bei einer Virusinfektion nicht richtig auskuriert.[/color]

[...]

Schmerzen im Brustraum – Zeichen für verengte Herzkranzgefäße
Ein Engegefühl, drückende oder brennende Schmerzen im Oberkörper haben einen Namen: Angina pectoris. Dieses häufige Beschwerdebild beruht auf einer Minderversorgung des Herzmuskels mit sauerstoffreichem Blut, was wiederum durch verkalkte Herzkranzgefäße ausgelöst wird.

Es gibt die stabile Angina pectoris: Körperliche Anstrengungen, seelischer Stress, Kälte oder auch üppige Mahlzeiten lösen den Brustschmerz aus, der nach Minuten der Ruhe oder mit einem Medikament (zum Beispiel Nitrospray) vergeht.

Um eine instabile Angina pectoris handelt es sich, wenn die Beschwerden bei einem Schmerzanfall in ihrer Intensität oder Dauer zugenommen haben oder wenn die Schmerzen bereits in Ruhe auftreten.

[...]"

Mehr dazu unter der Quelle:
https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber...id_9678881.html


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"Achtung Darmkrebs!"

#2 von Excubitor , 02.09.2020 13:55

Der Darm

NetDoktor Bildergalerie - "Achtung, Darmkrebs! Das sind die Warnzeichen"
https://www.netdoktor.de/bildergalerie/a...fe46b-205462345


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Der stumme Herzinfarkt - So erkennt man seine Symptome

#3 von Excubitor , 18.01.2021 19:17

Business Insider Deutschland - "Ein stummer Herzinfarkt kann genauso gefährlich sein wie ein normaler — so erkennt ihr die Symptome"

"Herzinfarkte haben oft klassische Symptome: Brustschmerzen, Atemnot und ein Drücken auf der Brust. Das ist jedoch nicht immer so. Bei stummen Herzinfarkten, die eher als stiller Myokardinfarkt bezeichnet werden, sind die Symptome so mild, dass Menschen oft nicht bemerken, dass sie aufgetreten sind.

Das heißt aber nicht, dass ihr einen stummen Herzinfarkt ignorieren solltet — medizinische Experten sagen, dass er genauso gefährlich ist wie ein Normaler. Hier erfahrt ihr, wie sich ein stummer Herzinfarkt äußert und was ihr dagegen tun müsst. [...]

Was ist ein stummer Herzinfarkt?

In einer Studie, die 2015 in der Zeitschrift "Circulation" veröffentlicht wurde und an der mehr als 10.000 Patienten teilnahmen, haben Forscher stumme Herzinfarkte und Herzinfarkte miteinander verglichen. Sie stellten fest, dass stumme Herzinfarkte fast die Hälfte aller Herzinfarkte ausmachten.

Nicole Weinberg, Kardiologin am Providence Saint John's Health Center in Santa Monica, Kalifornien, sagt, dass es Situationen geben kann, in denen Menschen bei einem stummen Herzinfarkt überhaupt keine Symptome spüren. Oft gibt es jedoch leichte Anzeichen, die zwar schwer zu erkennen sind, aber auf einen stummen Herzinfarkt hindeuten.

Dazu gehören nach Angaben der American Academy of Family Physicians (AAFP) Müdigkeit, Sodbrennen, Beschwerden in Brust, Rücken oder Kiefer sowie Atemnot. Ein normaler Herzinfarkt kann ähnliche Symptome aufweisen, geht jedoch häufiger auch mit einem deutlichen Druck- oder Schmerzgefühl in Brust, Armen und Nacken einher.

Darüber hinaus können die Symptome eines stummen Herzinfarkts leicht mit Verdauungsstörungen oder sogar Zahnschmerzen verwechselt werden. Und obwohl sich die Symptome meist nicht besonders schwerwiegend anfühlen, ist ein stummer Herzinfarkt genauso gefährlich wie jeder andere Herzinfarkt, sagt Weinberg. Denn jede Art von Herzinfarkt tritt auf, wenn nicht genügend Blut zum Herzen fließt. Die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Infarkts ist dann erhöht. Ebenso das Risiko anderer Herzkrankheiten.

Männer haben häufiger einen stummen Herzinfarkt

Auf der einen Seite ergab die Studie, dass stumme Herzinfarkte bei Männern häufiger auftreten als bei Frauen. Es wurde aber auf der anderen Seite auch festgestellt, dass Frauen häufiger an den Folgen eines stummen Herzinfarktes sterben. Dies kann laut der American Heart Association darauf zurückzuführen sein, dass Frauen — und ihre Ärzte — die Symptome nicht ernst genug nehmen.

Forscher haben auch herausgefunden, dass stumme Herzinfarkte häufiger bei älteren Erwachsenen mit Diabetes auftreten. So hatten in einer Studie, die 2012 im Journal der "American Medical Association" veröffentlicht wurde, 14 Prozent der 337 Teilnehmer mit Diabetes einen stummen Herzinfarkt.

[...] Deshalb sind stille Herzinfarkte so besorgniserregend: Wenn ihr nicht wisst, dass ihr einen Herzinfarkt hattet, werden diese Behandlungsmethoden in den meisten Fällen nicht umgesetzt oder angeboten. Darüber hinaus stellt ihr möglicherweise erst fest, dass ihr einen stillen Infarkt hattet, nachdem die Symptome einer Herzerkrankung auftreten, da ein stummer Herzinfarkt die Herzmuskulatur schädigt.

Wenn ihr glaubt, die Symptome eines Herzinfarkts zu haben, solltet ihr sofort zu einem Arzt gehen. Zwar mag das in manchen Fällen wie eine Überreaktion wirken, jedoch ist es immer besser, etwas vorsichtiger zu sein, als das Risiko einzugehen, einen Herzinfarkt nicht zu erkennen.

Die Risikofaktoren für einen herkömmlichen und einen stummen Herzinfarkt sind dieselben: familiäre Vorerkrankungen, ein höheres Alter, Rauchen oder unzureichende Bewegung, Fettleibigkeit und Erkrankungen wie Bluthochdruck, ein hoher Cholesterinspiegel und Diabetes.

[...]

Dieser Artikel wurde von Klemens Handke aus dem Englischen übersetzt. Das Original findet ihr hier."

Siehe dazu ausführlich die Quelle:
https://www.msn.com/de-de/gesundheit/med...QBpY?li=BBqgbZL


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Gefahr durch Thrombose - den Notfall erkennen und ihm vorbeugen

#4 von Excubitor , 29.04.2021 18:12

Life Goes On - "Gefahr Thrombose: So erkennt man den Notfall und beugt ihm vor"

"Verklumptes Blut

Wenn wir uns schneiden, verklumpen die Blutplättchen und verhindern so, dass wir verbluten. Wenn allerdings im Körper ein Gerinnsel entsteht, kann es lebensbedrohlich werden. Wir zeigen, wer besonders häufig Beinthrombosen bekommt, welche Symptome einen Notfall ankündigen und wie man am besten vorbeugt."

Sehen Sie die Bildergalerie mit Erläuterungen dazu unter der Quelle:
https://www.msn.com/de-de/gesundheit/med...nout&li=BBqgbZL


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Neue niederländische Studie: Schon Jahre vorher warnen diese Anzeichen vor einem Hirninsult (Schlaganfall)

#5 von Excubitor , 14.07.2021 18:29

Business Insider - "Schlaganfall: Welche Anzeichen euch schon Jahre vorher warnen können"

"16:04, 14 Jul 2021

- Niederländische Forschende haben gezeigt: Anzeichen für einen Schlaganfall können schon bis zu zehn Jahre vorher auftreten.

- Für die Studie waren mehr als 14.700 Menschen fast 30 Jahre lang begleitet worden.

- In Bezug auf die Schlaganfall-Prävention gilt: Lasst euch lieber einmal zu viel als zu wenig untersuchen, wenn ihr verdächtige Frühsymptome entdeckt.



Ein Schlaganfall gehört zu den am weitesten verbreiteten Erkrankungen im Alter. Jedes Jahr erleiden bis zu 270.000 Menschen erleiden einen solchen alleine in Deutschland jedes Jahr. Dabei ist es offenbar möglich, den schon Jahre vorher vorzubeugen. Zu diesem Ergebnis kommen niederländische Forschende zumindest in einer neuen Studie, über die unter anderem die „Bild“ berichtet.

Für ihre Untersuchung werteten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von der Erasmus MC University in Rotterdam werteten die Daten von mehr als 14.700 Personen über einen Zeitraum von knapp 30 Jahren aus. Eines ihrer Ergebnisse: Es könne schon auf einen späteren Schlaganfall hindeuten, wenn ihr Probleme habt, alltägliche Aufgaben und Erledigungen zu bewältigen – beispielsweise eine Banküberweisung oder den Wohnungsputz. Auch wenn ihr öfter als sonst Dinge vergesst, kann das ein Warnsignal sein. Die Forschenden zeigten außerdem, dass Schlaganfall-Patientinnen und -patienten bereits Jahre vor ihrem Schlaganfall in kognitiven Tests schlechter abschnitten als Personen, die keinen Schlaganfall erlitten.

Schlaganfall-Risikofaktor Bluthochdruck

Ärztinnen und Ärzte [...] raten deshalb, sich so früh wie möglich untersuchen zu lassen und auch kleine Anzeichen ernst zu nehmen. Zu den geläufigen Warnsignalen zählen unter anderem Probleme beim Sprechen und Verstehen sowie Gedächtnisschwierigkeiten. Beobachtet ihr diese Symptome an euch oder euch nahestehenden Menschen, solltet ihr – allein oder mit der betreffenden Person – einen Arzt oder eine Neurologin aufsuchen. Es gelte: Lieber einmal zu viel als zu wenig untersuchen lassen.

Ein Schlaganfall ist das Resultat einer Gefäßerkrankung, bei der die Arterien im Gehirn verstopfen und die Hirnzellen nicht mehr mit genügend Blut und Sauerstoff versorgt werden. Diese Verstopfung erfolgt nicht von heute auf morgen, sondern baut sich über einen langen Zeitraum hinweg auf. Weitere Risikofaktoren, die ihr im Blick haben solltet, sind Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Diabetes, Rauchen sowie Bewegungsmangel."

Siehe vollständig dazu die Quelle:
https://www.businessinsider.de/wissensch...push-1626271595


Die Studie wurde im Fachjournal
"Journal of
Neurology, Neurosurgery & Psychiatry
"

veröffentlicht.


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So erkennen Sie eine Phlebitis (Venenentzündung)

#6 von Excubitor , 30.09.2021 22:24

Vital.de - "28. SEPTEMBER 2021 - "Venenentzündung: Anzeichen einer Phlebitis"

"[...]

Eine Venenentzündung (Phlebitis) tritt meistens im Zusammenhang mit Krampfadern auf, nach einer Venenthrombose oder nach einer Venenoperation. Bei der Phlebitis handelt es sich um eine örtliche Entzündung einer oberflächlichen Vene.

Anzeichen einer Venenentzündung

- Schmerzen an der betroffenen Vene
- Gerötete und erwärmte Haut
- Druckempfindlichkeit
- Fieber (bei einer bakteriellen Entzündung)


Ein verlangsamter Blutfluss bei Krampfadern, Herzschwäche, Bettlägerigkeit (nach einer Operation oder im Wochenbett), entzündliche Grunderkrankungen, Tumorleiden oder eine verletzte Venenwand können eine Venenentzündung verursachen. Ein weiterer Grund kann ein Venenkatheter sein, über den Bakterien in die Vene gelangt sind.

[...]

Tipps für fitte Venen

Für die Gesundheit Ihrer Venen beherzigen Sie diese Ratschläge:

- Vermeiden Sie langes Sitzen und Stehen.
- Machen Sie regelmäßig Sport. Schwimmen, Joggen oder Fahrradfahren bringen Ihre Venen in Schwung.
- Trinken Sie ausreichend Wasser, um das Blut flüssig zu halten und das Risiko für Blutgerinnsel zu minimieren.
- Verzichten Sie auf Zigaretten.
Rauchen treibt die Verkalkung Ihrer Arterien voran."

Zur Behandlung und mehr unter der Quelle:
https://www.vital.de/gesundheit/venenent...entz%C3%BCndung


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Erste Anzeichen und Symptome einer Multiplen Sklerose (MS), der Krankheit mit den tausend Gesichtern

#7 von Excubitor , 01.10.2021 19:31

Vital.de - "29. SEPTEMBER 2021 - Erste Anzeichen und Symptome einer Multiplen Sklerose"

"[...]

Die Multiple Sklerose zählt zu den Autoimmunerkrankungen. Dabei richtet sich das Immunsystem von Betroffenen gegen das eigene Nervensystem und greift die sogenannten Myelinscheiden an. Diese dienen der schnellen Reizweiterleitung von Nervenimpulsen und sind für die Übertragung von Informationen, aber auch für die Steuerung von Bewegungen zuständig. Die Myelinscheiden entzünden sich infolge der Immunreaktion und verhärten dadurch – was als Sklerose bezeichnet wird. Aufgrund der vielfältigen Aufgaben unseres Nervensystems kann sich MS durch die unterschiedlichsten Symptome bemerkbar machen.

Multiple Sklerose: Symptome und erste Anzeichen

MS ist keinesfalls eine Krankheit des Alters und kann bereits in jungen Jahren auftreten. Zwei Drittel der Betroffenen bekommen die ersten Symptome zwischen ihrem 20. und 40. Lebensjahr. Das Tückische an MS ist zudem, dass die Erkrankung schubweise verlaufen kann und vor allem anfangs mit diffusen, verwechselbaren Beschwerden wie Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Sehstörungen einhergeht, was eine eindeutige und frühzeitige Diagnose erschwert. Die folgenden Symptome treten besonders häufig auf:

- Motorische Störungen, z.B. Lähmungen, Unsicherheit beim Gehen oder Greifen
- Sehstörungen mit Doppelbildern oder verschwommener, nebulöser Sicht
- Empfindungsstörungen der Haut, z.B. Kribbeln, Schmerzen oder Taubheit
- Blasenstörungen, z.B. häufiger, kaum kontrollierbarer Harndrang bis hin zu Inkontinenz
- Sprechstörungen, z.B. Artikulationsschwierigkeiten oder eine gestörte Kontrolle über Lautstärke, Tonhöhe und Sprechgeschwindigkeit
- Schluckstörungen
- Fatigue (= ungewöhnliche, vorzeitige Erschöpfbarkeit)
- Kognitive Störungen, z.B verminderte Aufmerksamkeit, Merkfähigkeit oder Konzentration
- Depressive Verstimmungen und Depressionen
- Sexuelle Funktionsstörungen, z.B. erektile Dysfunktion bei Männern
- Schmerzen
- Schwindel


[...]"

Mehr dazu unter der Quelle:
https://www.vital.de/gesundheit/symptome...0und%20Symptome


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zuletzt bearbeitet 01.10.2021 | Top

Das sind erste Anzeichen von ADHS bei Erwachsenen

#8 von Excubitor , 01.10.2021 19:33

Vital.de - "1. OKTOBER 2021 - ADHS bei Erwachsenen: Das sind mögliche Anzeichen"

"[...]

Was ist ADHS?

Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung – kurz ADHS – wird vom Bundesministerium für Gesundheit als psychische Störung bezeichnet. Rund 2 bis 6 Prozent aller Kinder und Jugendlichen leiden unter ADHS. Charakteristisch für ADHS sind Hyperaktivität (übersteigerter Bewegungsdrang), Unaufmerksamkeit (gestörte Konzentrationsfähigkeit) und Impulsivität (unüberlegtes Handeln).

Um ADHS korrekt zu diagnostizieren, müssen die Auffälligkeiten über einen längeren Zeitraum und in verschiedenen Lebensbereichen des Kindes auftreten. Die Diagnostik und die Behandlung erfolgen nach einer differenzierten Untersuchung durch einen Arzt oder Psychotherapeuten.

[...]

Symptome von ADHS bei Erwachsenen

Bei Erwachsenen äußert sich ADHS durch folgende Symptome:

- Verminderte Leistungsfähigkeit: Fehlende Aufmerksamkeit, unbeständiges Arbeiten oder Vergessen von Aufgaben sind typische Verhaltensmuster von Erwachsenen mit ADHS.
- Emotionale Labilität: Erwachsene mit ADHS leiden unter starken Stimmungsschwankungen, neigen zu depressiven Verstimmungen und zum sprunghaften Entscheiden.
- Stressintoleranz: Betroffene kommen schlecht mit Stress klar und schaffen es nicht, mit Druck umzugehen. Die geringe Stresstoleranz äußert sich unter anderem durch Einschlafprobleme oder übertriebenes Ruhebedürfnis bei Überforderung.
- Gestörtes Sozialverhalten: Erwachsene mit ADHS haben Schwierigkeiten, sich an Regeln zu halten (z. B. im Straßenverkehr), überschreiten bei anderen Menschen Grenzen und sind sozial isoliert.
- Geringes Selbstwertgefühl
- Vermeidungsverhalten
- Suchtprobleme


Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind erkennbar, jedoch fehlen hier wissenschaftliche Belege, um dies mit Sicherheit nachzuweisen.

Frauen mit ADHS haben demnach häufiger folgende Merkmale:

- Verträumtheit
- Chaotisches Denken und Handeln
- Probleme beim Strukturieren und beim planvollen Handeln
- Unsicherheiten
- Anspannung
- Stimmungsschwankungen


Männer haben folgende Probleme:

- Starke innere Unruhe und Nervosität
- Ungeduld
- Probleme bei Teamarbeiten
- Schnelles Ablenken


[...]"

Siehe zu den Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten die Quelle unter:
https://www.vital.de/wohlbefinden/psyche...che%20Anzeichen


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6 körperliche Anzeichen einer "stillen Entzündung"

#9 von Excubitor , 06.10.2021 22:47

Vital.de - "5. OKTOBER 2021: Stille Entzündungen: 6 körperliche Anzeichen"

"Da die Symptome einer stillen Entzündung oft nicht mit dieser in Verbindung gebracht werden, bleibt sie häufig unentdeckt. Langfristig kann so das Entstehen verschiedener Krankheiten wie Diabetes, Depressionen oder Krebs begünstigt werden. Wir erklären, welche 6 körperlichen Anzeichen auf stille Entzündungen hinweisen.

[...]

Auf bestimmte innere oder äußere Reize reagiert der Organismus mit einer Entzündung, die wiederum eine Immunreaktion auslöst: Hautrötungen, Wärme, Schwellungen sowie Schmerzen, manchmal sogar Fieber – die Symptome, durch die sich eine Entzündung im Körper bemerkbar macht, kennen die meisten Menschen. Eine stille Entzündung (engl. silent inflammation) hingegen läuft häufig unbemerkt im Körper ab, da sie nicht mit Schmerzen einhergehen und die auftretenden Beschwerden nicht mit ihr in Verbindung gebracht werden. Aus diesem Grund sind stille Entzündungen so gefährlich: Unentdeckt können sie Folgeerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen.

Stille Entzündungen: Wie entstehen sie im Körper?

Verschiedene Faktoren können im Körper das Entstehen stiller Entzündungen begünstigen. Dazu zählen unter anderem eine ungesunde Ernährung, ein Bewegungsmangel, Nikotin oder Stress. Wer beispielsweise viele verarbeitete Lebensmittel und zu viel Zucker, Fett oder Fleisch zu sich nimmt, bei dem kann die empfindliche Darmflora gestört werden, die wiederum das Immunsystem schwächt und Entzündungen hervorrufen kann.

[...]

Stille Entzündungen: 6 körperliche Anzeichen

Stille Entzündungen laufen im Körper zwar ohne direkte Schmerzen ab, allerdings können verschiedene Beschwerden auftreten, die unter dem Begriff „sickness-behaviour“ zusammengefasst werden. Betroffene fühlen sich schlapp, kraftlos und leiden unter einem allgemeinen Krankheitsgefühl. Um das Entstehen von Folgeerkrankungen zu verhindern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, wenn Sie über einen längeren Zeitraum ohne erkennbare Ursache unter diesen körperlichen Anzeichen leiden.

1. Sie sind ständig müde und antriebslos

Entsteht in unserem Körper eine Entzündung, reagiert das Immunsystem mit einem Abwehrmechanismus: Es setzt sogenannte aggressive Radikale frei, die gegen Viren und Bakterien kämpfen. Da diese jedoch nicht nur die Krankheitserreger bekämpfen, sondern auch eigenes Gewebe angreifen, kann es zu Symptomen wie Müdigkeit und Antriebslosigkeit kommen.

2. Stille Entzündungen verursachen Konzentrationsprobleme

Natürlich hat jeder mal Schwierigkeiten damit, sich zu konzentrieren. Neben einem Schlafmangel oder verschiedenen Krankheiten können jedoch auch stille Entzündungen im Körper dazu führen, dass sie sich nicht konzentrieren können. Das Symptom geht oft mit weiteren Beschwerden wie Müdigkeit, Antriebslosigkeit oder Kopfschmerzen einher.

3. Sie leiden unter Schlafstörungen

Viele Menschen in Deutschland leiden unter Schlafstörungen. Diese können durch Stress und andere Ursachen, aber auch durch stille Entzündungen hervorgerufen werden. Dasselbe gilt auch übrigens auch für nächtliches Schwitzen. Diese Art von Schweißausbrüchen sollte generell immer von einem Arzt abgeklärt werden, da es ebenso ein Anzeichen für ernste Erkrankungen wie Krebs sein kann.

4. Stille Entzündungen können Nahrungsmittelunverträglichkeiten auslösen

Ebenso können Nahrungsmittelunverträglichkeiten durch stille Entzündungen im Körper ausgelöst werden. Eine gestörte Darmflora kann zu Rissen in der Darmschleimhaut führen, durch welche wiederum Nahrungsbestandteile in den Blutkreislauf gelangen können. Reagiert das Immunsystem auf diese mit Antikörpern, kann eine Intoleranz entstehen.

5. Sie sind anfällig für Infekte

Sie nehmen jede Erkältung oder Grippe mit? Eine hohe Infektanfälligkeit kann auf stille Entzündungen hinweisen. Die permanent im Hintergrund ablaufenden Entzündungsprozesse im Körper schwächen das Immunsystem dauerhaft, wodurch Krankheitserreger leichtes Spiel haben.

6. Stille Entzündungen können depressive Verstimmungen verursachen

Stille Entzündungen können ebenso die Psyche beeinflussen und neben Reizbarkeit sogar depressive Verstimmungen verursachen. Dabei handelt es sich um ein seelisches Tief, das deutlich stärker ausgeprägt ist als schlechte Laune oder eine traurige Stimmung. Wenn Sie anhaltende Veränderungen Ihrer Stimmungslage bemerken, sollten Sie die Ursache immer von einem Arzt abklären lassen."

Siehe mehr dazu unter der Quelle:
https://www.vital.de/gesundheit/stille-e...chlafstoerungen


Siehe dazu auch

9 effektive Maßnahmen gegen stille Entzündungen im Körper


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zuletzt bearbeitet 06.10.2021 | Top

Wadenkrämpfe als Anzeichen einer Erkrankung

#10 von Excubitor , 09.10.2021 22:26

Vital.de - "8. OKTOBER 2021 - Wadenkrämpfe als Anzeichen von Krankheiten"

"[...]

Wie entstehen Wadenkrämpfe?

Verschiedene Faktoren können Wadenkrämpfe auslösen. Dazu gehören unter anderem ein Flüssigkeitsmangel, die Einnahme bestimmter Medikamente, verschiedene Nährstoffmängel wie ein Magnesium- oder Kaliummangel oder hormonelle Veränderungen wie eine Schwangerschaft oder zunehmendes Alter. Die Krämpfe können sowohl bei zu großer als auch bei zu geringer Belastung auftreten. Aus diesem Grund sind häufig Sportler betroffen, aber auch untrainierte Menschen, die sich wenig bewegen. Unter Umständen kann auch eine genetische Veranlagung zu Wadenkrämpfen vorliegen. Wenn die Krämpfe jedoch immer wieder und ungewöhnlich oft auftreten, können sich auch ernste Ursachen dahinter verbergen.

Wadenkrämpfe als Anzeichen von Krankheiten

Wadenkrämpfe als Anzeichen von Diabetes

In selteneren Fällen können Muskelkrämpfe auch als Symptom einer Diabetes-Erkrankung auftreten. Wenn die Blutzuckerwerte im Blut zu hoch sind, scheiden die Nieren über den Urin vermehrt Zucker aus. Als Folge bindet der Zucker Wasser, wodurch es zu einem erhöhten Flüssigkeitsverlust kommt, durch den der Körper wiederum Mineralstoffe verliert. Wenn Sie anhaltende körperliche Veränderungen wie Muskelkrämpfe bemerken, die ungewöhnlich oft auftreten und nicht nur die Waden, sondern auch andere Körperregionen betreffen oder weitere Symptome wie Schwellungen und Taubheitsgefühle hinzukommen, sollten Sie die Ursache von einem Arzt abklären lassen.

Auch interessant: Diabetes vorbeugen mit diesen Lebensmitteln >>

Wadenkrämpfe als Anzeichen von Muskelerkrankungen

Liegt eine Muskelerkrankung (Myopathie) vor, werden die Muskeln geschwächt und es kann zu Krämpfen in der Muskulatur, wie Wadenkrämpfen, kommen. Zu den Muskelerkrankungen zählen beispielsweise das seltene Brody-Syndrom oder Myotonia Congenita Thomsen . Weitere typische Symptome, die bei einer Muskelerkrankung auftreten, sind unter anderem krampfartige Schmerzen der Muskeln oder eine schnelle Ermüdung der Muskeln nach Belastung.

Wadenkrämpfe als Anzeichen von Schilddrüsenunterfunktion

Ebenso kann eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) die Ursache für Krämpfe in der Wadenmuskulatur sein. Die Krämpfe in der Wadenmuskulatur kommen bei der Erkrankung jedoch seltener vor und wenn, dann vermehrt nachts. Typischere Symptome bei einer Schilddrüsenunterfunktion sind Muskelschwäche, Muskelsteifheit sowie Schmerzen. Die Schilddrüsenkrankheit erkennen Sie zudem an Beschwerden wie Müdigkeit, Konzentrationsproblemen, Gewichtszunahme, Haarausfall oder depressive Verstimmungen.

Auch interessant: Körperliche Anzeichen einer Schilddrüsenunterfunktion >>

Wadenkrämpfe als Anzeichen von Nervenerkrankungen

Auch eine Fehlfunktion des Nervensystems kann Muskelkrämpfe hervorrufen, weshalb auch Nervenerkrankungen wie Multiple Sklerose Muskelkrämpfe hervorrufen können.
Hier erfahren Sie, welche frühen Anzeichen und Symptomen bei Multipler Sklerose auftreten können >>

Weitere Krankheiten als Ursache von Muskelkrämpfen

Generell können alle Krankheiten Muskelkrämpfe hervorrufen, die zu einem Mineralstoffverlust führen. Das können zum einen kurzzeitige Infekte oder Magen-Darm-Erkrankungen sowie folgende Krankheiten sein:

- Alkoholsucht
- Nierenschwäche
- Durchfallerkrankungen
- Darmerkrankungen
"

Siehe dazu die Quelle:
https://www.vital.de/gesundheit/wadenkra...%20Krankheiten#


Anm.:
Blaue Verlinkungen waren schon im Ursprungstext vorhanden, orange wurden von mir recherchiert und hinzugefügt.


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zuletzt bearbeitet 09.10.2021 | Top

Schwindel als Anzeichen einer möglichen Erkrankung

#11 von Excubitor , 13.10.2021 00:20

Vital.de - "12. OKTOBER 2021 - Schwindel als Anzeichen von Krankheiten"

"[...] Meist ist der Schwindel kein Grund zur Sorge, doch in selteneren Fällen können ernste Ursachen dahinterstecken. [...]

Alles dreht sich, die Umgebung schwankt, manchen Menschen wird schwarz vor Augen – [...] Oft geht der Schwindel mit weiteren Beschwerden wie Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen sowie Seh- oder Hörstörungen einher. Aber woher kommt das Gefühl?

Wie entsteht Schwindel?

Schwindel ist ein Alarmsignal unseres Körpers, mit dem signalisiert wird, dass etwas mit unserem Gleichgewichtssinn nicht stimmt. Dieser wird durch drei Sinnesorgane gesteuert: dem Vestibularapparat, unserem Gleichgewichtsorgan im Innenohr, den Augen sowie den Sensoren in Sehnen, Muskeln und Gelenken. Um richtig funktionieren zu können, müssen diese mit ausreichend Sauerstoff und Nährstoffen versorgt sein – grundlegend hierfür sind ein gesunder Blutfluss, Blutdruck sowie Stoffwechsel.

Kurzzeitig auftretender Schwindel kann durch verschiedene Faktoren hervorgerufen werden. Dazu zählen unter anderem schnelle Kopfbewegungen, Schlafmangel, eine neue Brille, ein niedriger Blutdruck, körperliche Anstrengung oder die Einnahme bestimmter Medikamente. Aber auch Alkoholmissbrauch kann Schwindelattacken sowie Gleichgewichtsstörungen auslösen. Ebenso können Stress und psychische Belastungen einen sogenannten psychogenen Schwindel auslösen – dieser kann zum Beispiel bei einer Angststörung oder bei Depressionen auftreten. Mit steigendem Alter nimmt die Wahrscheinlichkeit für Schwindel zu, da sich die am Gleichgewichtssinn beteiligten Organe verändern können. Aber auch verschiedene Krankheitsbilder können mit einem Schwindelgefühl einhergehen.


Auch interessant: Das sind die häufigsten Schwindelformen >>


Schwindel als Anzeichen von Krankheiten

Schwindel als Anzeichen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Plötzlich auftretender starker Schwindel kann das Symptom eines Schlaganfalls sein. Weitere typische Anzeichen eines Schlaganfalls sind einseitige Lähmungserscheinungen sowie Muskel- und Taubheitsgefühle auf der betreffenden Körperseite. Außerdem Seh- und Sprachstörungen. Bei einem anhaltenden Schwindel sollte ein Internist aufgesucht werden, da Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen oder eine Herzmuskelentzündung einen chronischen Schwindel hervorrufen können. In diesem Fall fühlen Betroffene sich häufig benommen.


Schwindel als Anzeichen von Erkrankungen der Ohren

Schwindel in Kombination mit Gleichgewichtsproblemen ist häufig auch das Anzeichen für Erkrankungen der Ohren. Beispielsweise kann dies bei einer Mittel- oder einer Innenohrentzündung der Fall sein. Wenn bei den beiden Erkrankungen Schwindel auftritt, sollten Sie schnell einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt aufsuchen. Eine Innenohrentzündung entsteht manchmal aus einer schweren Mittelohrentzündung, es können jedoch auch Viren, Bakterien, Unfälle oder Tumore der Grund sein – weitere mögliche Symptome sind Ohrenschmerzen, Tinnitus und Fieber.


Schwindel als Anzeichen von Diabetes

Ein Schwindel, bei dem sich Betroffene benommen und unsicher auf den Beinen fühlen, kann bei einer Diabetes-Erkrankung auf eine Unterzuckerung hinweisen. Weitere typische Symptome für eine Unterzuckerung sind unter anderem ein Schwächegefühl, Kopfschmerzen, Heißhunger, Zittern, kalter Schweiß und ein schneller Puls. Außerdem kann Diabetes zu Nervenschädigungen führen, die wiederum auch Schwindel hervorrufen können.


Auch interessant: 10 Lebensmittel gegen hohen Blutzuckerspiegel und Diabetes Typ 2 >>


Schwindel als Anzeichen von Nervenschädigungen des Gehirns

Auch Nervenschädigungen des Gehirns, die durch verschiedene Erkrankungen wie Multiple Sklerose (MS) hervorgerufen werden, können Schwindelgefühle und weitere Beschwerden verursachen. Weitere Symptome, die bei MS auftreten können, sind Gang- und Gleichgewichtsstörungen sowie Doppelbilder. Bei der Parkinson-Krankheit kann es ebenfalls zu Nervenschäden und dadurch entstehenden Schwindel kommen – weitere typische Symptome der Erkrankung sind Bewegungsstörungen, Veränderungen des Gangbildes, Muskelsteifheit sowie Zittern.


Auch interessant: Multiple Sklerose – frühe Anzeichen und Symptome bei MS >>


Schwindel als Anzeichen von Schäden der Halswirbelsäule

Schäden der Halswirbelsäule können verschiedene Ursachen haben – so können beispielsweise Unfälle oder Verletzungen die Gefäße und Nerven beeinträchtigen, die wiederum Schwindel hervorrufen. Das gilt auch für starke Muskelverspannungen oder eine zunehmende Abnutzung im Alter."

Siehe dazu die Quelle:
https://www.vital.de/gesundheit/schwinde...n%20Krankheiten


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7 Anzeichen, die auf "Stille Entzündungen" im Körper hinweisen

#12 von Excubitor , 18.10.2021 19:39

Vital.de - "12. OKTOBER 2021 Stille Entzündungen: 7 körperliche Anzeichen"

"Da die Symptome einer stillen Entzündung oft nicht mit dieser in Verbindung gebracht werden, bleibt sie häufig unentdeckt. Langfristig kann so das Entstehen verschiedener Krankheiten wie Diabetes, Depressionen oder Krebs begünstigt werden. [...]

Auf bestimmte innere oder äußere Reize reagiert der Organismus mit einer Entzündung, die wiederum eine Immunreaktion auslöst: Hautrötungen, Wärme, Schwellungen sowie Schmerzen, manchmal sogar Fieber – die Symptome, durch die sich eine Entzündung im Körper bemerkbar macht, kennen die meisten Menschen. Eine stille Entzündung (engl. silent inflammation) hingegen läuft häufig unbemerkt im Körper ab, da sie nicht mit Schmerzen einhergeht und die auftretenden Beschwerden nicht mit ihr in Verbindung gebracht werden. Aus diesem Grund sind stille Entzündungen so gefährlich: Unentdeckt können sie Folgeerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs verursachen.

Stille Entzündungen: Wie entstehen sie im Körper?

Verschiedene Faktoren können im Körper das Entstehen stiller Entzündungen begünstigen. Dazu zählen unter anderem eine ungesunde Ernährung, ein Bewegungsmangel, Nikotin oder Stress. Wer beispielsweise viele verarbeitete Lebensmittel und zu viel Zucker, Fett oder Fleisch zu sich nimmt, bei dem kann die empfindliche Darmflora gestört werden, die wiederum das Immunsystem schwächt und Entzündungen hervorrufen kann."

[...]"

7 Anzeichen für stille Entzündungen

1. Sie sind ständig müde und antriebslos
2. Konzentrationsprobleme
3. Schlafstörungen
4. Nahrungsmittelunverträglichkeiten
5. Anfälligkeit für Infekte
6. Depressive Verstimmungen
7. Schwindel


Siehe ausführlich dazu die Quelle:
https://www.vital.de/gesundheit/stille-e...ichen-5073.html


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Typische Anzeichen für Durchblutungsstörungen

#13 von Excubitor , 19.10.2021 21:55

Vital.de - "19. OKTOBER 2021 - Durchblutungsstörungen: Achten Sie auf diese Anzeichen"

"[...]

Was sind Durchblutungsstörungen?

Eine Durchblutungsstörung ist eine arterielle Verschlusskrankheit (PAVK), bei der die Blutgefäße nicht mehr ausreichend durchlässig sind, um Blutmengen passieren zu lassen. Aufgrund der Durchblutungsstörungen verschlechtert sich die Sauerstoffversorgung der Muskeln in den Extremitäten. Meistens ruft eine Arteriosklerose (eine Arterienverkalkung) die Durchblutungsstörung hervor. Üblicherweise sind die Arterien in den Beinen, manchmal auch in den Armen betroffen. Kommt es zu einer dauerhaften Mangelversorgung, kann es zu Funktionseinschränkungen und zu Organschäden kommen. Im schweren Fällen kann das vom Blutfluss abgeschnittene Körpergewebe absterben. Da sich die Arteriosklerose jegliche Blutgefäße betreffen kann, können Durchblutungsstörungen auch im Herzmuskeln und in Gehirnarterien auftreten und zu einem Herzinfarkt beziehungsweise einem Schlaganfall führen. Bei Durchblutungsstörungen wird zwischen Einetagen- und Mehretagenerkrankungen differenziert. Das bedeutet, dass die Durchblutungsstörung beispielsweise nur ein Gefäßabschnitt betreffen oder es mehrere Arterienverschlüsse geben kann.

Anzeichen von Durchblutungsstörungen

Eine Durchblutungsstörung kann in vier Stadien unterteilt werden. Während im ersten Stadium keine Beschwerden auftreten, machen sich im Stadium II Schmerzen bemerkbar. Aufgrund der Verengung wird die Muskulatur nicht mehr mit ausreichend Sauerstoff versorgt. In Stadium III treten die Schmerzen auch im Ruhezustand auf. Bei Stadium IV stirbt das Gewebe durch die mangelnde Sauerstoffversorgung ab.

Weitere typische Anzeichen für Durchblutungsstörungen sind

- Kälte und Blässe der betroffenen Extremität
- kalte Gliedmaßen
- schwacher Puls
- Taubheitsgefühl
- verzögerte Wundheilung sowie Muskelschwäche


[...]"

Siehe mehr zur Behandlung und den Ursachen unter der Quelle:
https://www.vital.de/gesundheit/durchblu...che%20Anzeichen


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Haarausfall als Anzeichen von Krankheiten

#14 von Excubitor , 21.10.2021 19:41

Vital.de - "20. OKTOBER 2021 - Haarausfall als Anzeichen von Krankheiten"

"[...]

Wenn nach dem Duschen einige Haare im Abfluss landen, ist das ganz normal und kein Grund zur Sorge. Denn jeder hat rund 100.000 Haare auf dem Kopf, von denen gesunde Menschen täglich bis zu 100 verlieren. Wenn jedoch über einen längeren Zeitraum mehr als 100 Haare täglich ausfallen, spricht man von einem krankhaften Haarausfall – der sogenannten Alopezie. [...]

Wie kommt es zum Haarausfall?

Die häufigste Form von Haarausfall ist der erblich bedingte Haarausfall, der in den meisten Fällen Männer betrifft. Abgesehen davon wird zwischen kreisrundem und diffusem Haarausfall unterschieden. Die genauen Auslöser für den kreisrunden Haarausfall sind nicht bekannt, Experten vermuten jedoch, dass eine Autoimmunreaktion verantwortlich ist und genetische Veranlagung oder psychische Faktoren wie Stress mögliche Auslöser sein können. Beim diffusen Haarausfall verlieren Betroffene über den gesamten Kopf verteilt Haare, wodurch das Haar zunehmend dünner wird. [...] Ursachen können hormonelle Umstellungen sein, beispielsweise durch die Einnahme der Antibabypille oder die Wechseljahre, Stress, häufiges Haarefärben, die Einnahme bestimmter Medikamente oder Nährstoffmängel wie ein Eisenmangel.

Haarausfall als Anzeichen von Krankheiten

Haarausfall als Anzeichen einer Schilddrüsenunterfunktion

Bei einer Schilddrüsenunterfunktion produziert die Schilddrüse nicht genug Hormone, wodurch verschiedene Körperprozesse, an denen das Organ beteiligt ist, beeinträchtigt werden. Dadurch kommt es bei der Erkrankung zu verschiedenen Symptomen wie Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Gewichtszunahme, Kälteempfindlichkeit oder depressive Verstimmungen. Dadurch, dass die Schilddrüse die Haut steuert, kann eine Störung auch die Haare verändern und zu vermehrtem Haarausfall führen.

Haarausfall als Anzeichen vom PCO-Syndrom

Beim Polycystischen Ovarialsyndrom, kurz PCO-Syndrom, handelt es sich um die häufigste Hormonstörung bei Frauen im gebärfähigen Alter. Die Erkrankung beinhaltet eine übermäßige Testosteronproduktion, die mit Beschwerden wie fettiger Haut, Übergewicht, unregelmäßiger oder ausbleibender Periode sowie Haarausfall einhergehen kann. Durch die Überproduktion von männlichen Hormonen kann auch eine ungewöhnlich starke Körperbehaarung auftreten.

Auch interessant: PCO-Syndrom – Symptome und Behandlung >>

Haarausfall als Anzeichen von Infektionskrankheiten

Ebenso kann der Haarausfall das Symptom verschiedener Infektionskrankheiten sein, da diese das Haarwachstum hemmen können. Dazu zählen unter anderem Typhus, Tuberkulose oder Scharlach, aber auch die Geschlechtskrankheit Syphilis. Im Falle von Syphilis tritt der Haarausfall im fortgeschrittenen Stadium und eher bei Männern auf. Wenn Sie ohne ersichtlichen Auslöser ungewöhnlich viele Haare verlieren, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um ernste Ursachen auszuschließen.

[...]"


Siehe vollständig dazu die Quelle:
https://www.vital.de/gesundheit/haarausf...n%20Krankheiten


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Eine Venenschwäche (Veneninsuffizienz) erkennen

#15 von Excubitor , 21.10.2021 19:52

Vital.de - "20. OKTOBER 2021 - Venenschwäche: So erkennen Sie eine Veneninsuffizienz"

"Eine Venenschwäche ist weit verbreitet und kann sich durch Besenreiser und Krampfadern bemerkbar machen. [...]

Was ist eine Venenschwäche?

Bei einer Venenschwäche (Veneninsuffizienz) ist die Funktion der tiefen Beinvenen gestört. Eine Veneninsuffizienz liegt vor, wenn die Venenklappen nicht mehr richtig schließen. Diese sorgen dafür, dass das Blut in den Beinen wieder zurück zum Herzen strömt und nicht in den Fuß absackt. Bei einer Venenschwäche kann das Blut allerdings nicht mehr richtig aus den Beinvenen abtransportiert werden, sodass es zu einem erhöhten venösen Blutdruck und Stauungen in den Beinen kommt. Optisch machen sich diese durch Besenreiser oder Krampfadern bemerkbar, da das aufgestaute Blut die Blutgefäße weitet.

Anzeichen einer Venenschwäche

- Schmerzen an den betroffenen Stellen
- Schwere, müde, auch „unruhige“ Beine
- Geschwollene Knöchel
- Muskelkrämpfe
- Auftreten von Besenreisern (kleine Adern, die bläulich durch die Haut schimmern)
- Rötliche, juckende sowie brennende Ekzeme - verlangsamte Wundheilung
- Bei einer vorangeschrittenen Venenschwäche: bräunliche Hautverfärbungen an den Unterschenkeln und an den Knöcheln.


Ursachen einer Veneninsuffizienz

[...] Als Risikofaktoren gelten das Alter, familiäre Veranlagung, Übergewicht, Tätigkeiten, bei denen Sie viel Sitzen oder Stehen müssen. Des Weiteren kann eine Venenthrombose einen erhöhten Druck in den Beinvenen auslösen und die Venenklappen schädigen. Frauen haben öfter eine Venenschwäche als Männer. Verantwortlich hierfür sind die weiblichen Hormone sowie das weichere Bindegewebe.

Behandlung einer Venenschwäche

[...] Alle Maßnahmen zielen darauf ab, die Durchblutung in den Venen zu verbessern. Bei einer leichten Veneninsuffizienz hilft es Betroffenen, mehrmals täglich die Beine für etwa eine halbe Stunde hochlagern, um die Blutzirkulation zu verbessern. Bei ausgeprägten Symptomen kann Ihnen Ihr Arzt entwässernde Medikamente verschreiben. Eine Kompressionstherapie ist bei einer Venenschwäche ebenfalls ratsam. Mithilfe von Kompressionsstrümpfen werden die Venen zusammengedrückt, sodass ein Rückstau des Blutes verhindert wird. Bei ausgeprägten Symptomen kann Ihnen Ihr Arzt entwässernde Medikamente verschreiben, auch eine Verödung oder operative Entfernung der Krampfadern kann in schweren Fällen in Betracht gezogen werden."

Siehe dazu die Quelle:
https://www.vital.de/gesundheit/venensch...enschw%C3%A4che


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