WHO: Durchimpfungsrate von 60 - 70 % der Bevölkerung nötig, um die Corona-Pandemie wirksam zu bekämpfen

#16 von Excubitor , 27.11.2020 22:23

FOCUS ONLINE Gesundheit - "News zur Pandemie"

[...]

WHO: Bis zu 70 Prozent Corona-Impfrate für Herdenimmunität nötig


19.22 Uhr: Eine Durchimpfungsrate von 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung ist nach Ansicht von Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für eine wirkungsvolle Bekämpfung der Corona-Pandemie nötig. Es gebe einige Studien, die zeigten, dass diese Anzahl notwendig sei, um eine sogenannte Herdenimmunität zu erreichen, sagte die oberste Impf-Expertin der WHO, Katherine O’Brien. "So wären viele Menschen immun und würden andere schützen", so O’Brien am Freitagabend in Genf. Erst bei einer solchen Durchimpfungsrate könne sich das Virus nicht mehr gut verbreiten.

Doch die Zahl der geimpften Menschen alleine sei nicht der entscheidende Faktor, wie die Experten bei großen Masern-Ausbrüche in einigen afrikanischen Ländern im Vorjahr beobachten konnten. "Es geht immer darum, wo genau das Virus ist und wie groß der Schutzwall dagegen in der Gesellschaft ist", so O’Brien. Es gebe zudem weiterhin viele Fragen, etwa inwiefern eine Impfung gegen Sars-CoV-2 die Schwere einer möglichen Infektion abschwächt und wie gut sie eine Übertragung des Virus verhindern kann.

[...]"

Mehr News unter der Quelle unter:
https://www.focus.de/gesundheit/news/new...d_12679954.html


Kommentar

Bei der nicht unerheblichen Zahl von Impfgegnern in Deutschland könnte es schwierig werden, diese Marge zu erreichen. Das allerdings würde sich dann korrigieren, wenn die Zahlen der Neuinfektionen und Todesfälle weiter zunehmen. Je ernster die Bedrohungslage, desto höher wird auch die Impfbereitschaft sein.


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Immunität nach Infektion mit SARS-CoV-2 hält vermutlich mehr als 8 Monate an

#17 von Excubitor , 08.01.2021 18:42

Spektrum.de - "Immunität hält bei den meisten mindestens acht Monate an"

"[...] Das gilt wahrscheinlich für rund 95 Prozent aller Patienten, zeigt eine aktuelle Studie.

Ist man gegen das neue Coronavirus geschützt, sobald man sich einmal infiziert und die Krankheit überstanden hat? Die Antwort auf diese Frage ist für den Verlauf der Pandemie von immenser Bedeutung. Denn nur wenn ein großer Teil der Bevölkerung im Lauf der Zeit eine Immunität erlangt – sei es durch eine Ansteckung mit dem Virus oder durch eine Impfung –, kann das Infektionsgeschehen abklingen. [...]
Den Daten einer aktuellen Studie zufolge könnten die meisten Menschen nach einer durchgestandenen Erkrankung für mindestens acht Monate immun sein.

Das Team um Jennifer M. Dan vom La Jolla Institute for Immunology und von der University of California in San Diego untersuchte Blutproben von mehr als 180 Covid-19-Patientinnen und -Patienten. Die meisten von ihnen erlebten nur milde Symptome, etwa sieben Prozent mussten im Krankenhaus behandelt werden. 43 Proben wurden zu einem Zeitpunkt abgegeben, an dem die Infektion bereits zwischen sechs und acht Monate zurücklag.

Die Analysen der Forscher zeigen, dass alle Typen von Immunzellen, die sie untersucht hatten, bei den meisten Teilnehmern auch acht Monate nach der Infektion noch in nennenswerter Menge vorlagen. Antikörper, welche der Körper zur Abwehr gegen das Virus bildet, nahmen am deutlichsten ab. T-Zellen, die infizierte Zellen töten, zeigten jedoch nur einen leichten Rückgang. B-Zellen, die im Fall des Falles neue Antikörper bilden können und als immunologisches Gedächtnis fungieren, nahmen hingegen bei den meisten Probanden zu.

Absolut sichere Aussagen lassen sich auf Basis dieser Daten bislang nicht treffen. Denn noch sind die Prozesse, die zu einer Immunität gegen Sars-CoV-2 führen, zu wenig verstanden. Eine plausible Interpretation der Ergebnisse sei aber, dass rund 95 Prozent der Infizierten ein anhaltendes immunologisches Gedächtnis aufbauen, das zumindest vor einem schweren Verlauf von Covid-19 schützt, schreiben die Forscher. In eine ähnliche Richtung deutet eine Studie, die australische Wissenschaftler Ende Dezember 2020 im Fachmagazin »Science Immunology« veröffentlichten.

Dan und ihre Kollegen weisen allerdings darauf hin, dass sich eine solche Immunität nicht bei allen Menschen gleichmäßig entwickelt: Bilde eine Person bereits zu Beginn der Infektion weniger Antikörper, T- und B-Zellen, seien diese Unterschiede auch Monate später noch vorhanden. Vermutlich könnten es genau jene Patienten sein, die dann ein weiteres Mal erkranken."

Siehe dazu die Quelle:
https://www.spektrum.de/news/covid-19-im...m_content=heute


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RE: Immunität nach Infektion mit SARS-CoV-2 hält vermutlich mehr als 8 Monate an

#18 von Excubitor , 02.02.2021 23:02

Zitat von Excubitor im Beitrag #17
Spektrum.de - "Immunität hält bei den meisten mindestens acht Monate an"

"[...] Das gilt wahrscheinlich für rund 95 Prozent aller Patienten, zeigt eine aktuelle Studie.

Ist man gegen das neue Coronavirus geschützt, sobald man sich einmal infiziert und die Krankheit überstanden hat? Die Antwort auf diese Frage ist für den Verlauf der Pandemie von immenser Bedeutung. Denn nur wenn ein großer Teil der Bevölkerung im Lauf der Zeit eine Immunität erlangt – sei es durch eine Ansteckung mit dem Virus oder durch eine Impfung –, kann das Infektionsgeschehen abklingen. [...]
Den Daten einer aktuellen Studie zufolge könnten die meisten Menschen nach einer durchgestandenen Erkrankung für mindestens acht Monate immun sein.

Das Team um Jennifer M. Dan vom La Jolla Institute for Immunology und von der University of California in San Diego untersuchte Blutproben von mehr als 180 Covid-19-Patientinnen und -Patienten. Die meisten von ihnen erlebten nur milde Symptome, etwa sieben Prozent mussten im Krankenhaus behandelt werden. 43 Proben wurden zu einem Zeitpunkt abgegeben, an dem die Infektion bereits zwischen sechs und acht Monate zurücklag.

Die Analysen der Forscher zeigen, dass alle Typen von Immunzellen, die sie untersucht hatten, bei den meisten Teilnehmern auch acht Monate nach der Infektion noch in nennenswerter Menge vorlagen. Antikörper, welche der Körper zur Abwehr gegen das Virus bildet, nahmen am deutlichsten ab. T-Zellen, die infizierte Zellen töten, zeigten jedoch nur einen leichten Rückgang. B-Zellen, die im Fall des Falles neue Antikörper bilden können und als immunologisches Gedächtnis fungieren, nahmen hingegen bei den meisten Probanden zu.

Absolut sichere Aussagen lassen sich auf Basis dieser Daten bislang nicht treffen. Denn noch sind die Prozesse, die zu einer Immunität gegen Sars-CoV-2 führen, zu wenig verstanden. Eine plausible Interpretation der Ergebnisse sei aber, dass rund 95 Prozent der Infizierten ein anhaltendes immunologisches Gedächtnis aufbauen, das zumindest vor einem schweren Verlauf von Covid-19 schützt, schreiben die Forscher. In eine ähnliche Richtung deutet eine Studie, die australische Wissenschaftler Ende Dezember 2020 im Fachmagazin »Science Immunology« veröffentlichten.

Dan und ihre Kollegen weisen allerdings darauf hin, dass sich eine solche Immunität nicht bei allen Menschen gleichmäßig entwickelt: Bilde eine Person bereits zu Beginn der Infektion weniger Antikörper, T- und B-Zellen, seien diese Unterschiede auch Monate später noch vorhanden. Vermutlich könnten es genau jene Patienten sein, die dann ein weiteres Mal erkranken."

Siehe dazu die Quelle:
https://www.spektrum.de/news/covid-19-im...m_content=heute


Ergänzend dazu hier ein paar Ausführungen zu der im Artikel angeführten Studie aus Australien

"WUNDERWEIB - "Neue Studie: So lange bleibt man nach einer Corona-Infektion immun!"

"Eine Studie könnte jetzt Aufschluss darüber geben, wie lange die Immunität nach einer Corona-Infektion anhält.

[...]

Corona-Infektion: Forscher aus Australien untersuchen Gedächtniszellen

Während die Forscher zu Beginn der Pandemie nur wenig über das Virus wussten, gibt es jetzt wesentlich mehr Informationen zu Covid-19. Eine Frage beschäftigte die Wissenschaftler ganz besonders: Wie lange ist ein Mensch gegen das Virus immun, wenn er eine Corona-Infektion überstanden hat?

Ein Forscherteam aus Australien könnte darauf jetzt endlich eine Antwort gefunden haben und zu einem hoffnungsvollen Ergebnis gekommen sein. Die Wissenschaftler um Assistenzprofessor Menno van Zelm von der Monash University in Melbourne haben Blutproben von Corona-Patienten untersucht und sich dabei vor allem auf die Gedächtniszellen des Immunsystems konzentriert.

Coronavirus: Immunität womöglich mindestens acht Monate

Diese sind neben den Antikörpern ebenfalls entscheidend für die Immunität. Sie erinnern sich an den Viruskontakt und bilden bei einer neuen Infektion erneut Antikörper. Ingesamt wurden 36 Proben von 25 Patienten untersucht. Entnommen wurden die Proben zwischen Tag 4 und Tag 242 nach der Infektion.

Das Ergebnis: Die Antikörper wurden ab dem 20. Tag geringer, doch die Gedächtniszellen waren auch acht Monate danach noch vorhanden. Durch die geringe Anzahl an Proben ist bei der Studie zwar keine Repräsentativtät gegeben, die Ergebnisse geben aber Anlass zur Hoffnung, dass die Immunität nach einer Corona-Infektion länger anhält als bisher angenommen."

Siehe dazu die Quelle unter:
https://www.msn.com/de-de/gesundheit/med...nout&li=BBqgbZL

Kommentar

Selbst wenn diese Studie, deren Veröffentlichung übrigens schon aus Dezember 2020 stammt, nicht repräsentativ ist, so werden ihre Ergebnisse durch diejenigen der US-amerikanischen Kollegen vom La Jolla Institute for Immunology in Kalifornien und der University of California in San Diego in deren neuerer Studie (s. o.) bestätigt.


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Die Zahl der Antikörper nimmt nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 schnell ab

#19 von Excubitor , 18.04.2021 20:09

dw.com - "Antikörper verschwinden nach Corona-Infektion schnell wieder"

"Laut neuer Daten der Rheinland-Studie lässt der Antikörperschutz vor allem nach einer symptomfreien oder leichten Corona-Infektion schnell nach. Die Immunität hält also nur begrenzt.

Wer eine Corona-Infektion überstanden hat, ist zunächst einmal vor einer erneuten Erkrankung geschützt, weil das Immunsystem des Körpers entsprechende Antikörper gebildet hat. Nach einer gewissen Zeit verschwinden diese Antikörper wieder.

Das bedeutet aber nicht, dass Genesene dann gar keinen Schutz mehr haben. Denn trotz fehlender Antikörper schützen die sogenannten T-Zellen wie eine Art Gedächtniszellen vor einer erneuten Erkrankung.

Daten aus dem Raum Bonn, die das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) letztes Jahr im Rahmen der langfristig angelegten Rheinland-Studie gesammelt hat, haben nun gezeigt, dass jeder fünfte Genesene bereits nach einem halben Jahr keine Antikörper mehr hat.

[...]"

Siehe ausführlich dazu die Quelle:
https://www.msn.com/de-de/gesundheit/med...J2It?li=BBqgbZL


Kommentar

Eine weitere
Studie, die dazu ermuntern sollte, sich impfen zu lassen.


Die Studienergebnisse dazu ausführlich veröffentlicht im Wissenschaftsjournal 'Nature Communications'.


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Hoffnung durch US-Studie: Lebenslange Immunität gegen SARS-CoV-2 möglich?

#20 von Excubitor , 27.05.2021 19:35

FOCUS ONLINE Gesundheit - "Antikörper sinken nicht auf Null - US-Studie macht Hoffnung: Corona-Genesene könnten für immer immun sein"

"Heute, 27.05.2021 | 17:29
[...]

Eine Studie der Washington University School of Medicine in St. Louis, die im Fachmagazin "Nature" veröffentlicht wurde, hat offenbar herausgefunden, dass von Corona genesene Patienten mit milden Symptomen fast ein Jahr später und unter Umständen sogar lebenslang Antikörper besitzen, die vor einer erneuten Infektion schützen.

"Es ist normal, dass die Antikörper nach einer akuten Infektion sinken, aber sie sinken nicht auf null, sie erreichen ein Plateau", wird Ali Ellebedy, einer der Studienautoren und Professor für Pathologie, Immunologie und molekulare Mikrobiologie, in der "Bild"-Zeitung zitiert.

Für Corona-Studie wurden Knochenmarkplasmazellen untersucht

Menschen, die mit schwereren Symptomen zu kämpfen haben, könnten weniger Schutz haben. „Entzündungen spielen eine große Rolle bei schweren COVID-19-Verläufen, und zu viel Entzündung kann zu fehlerhaften Immunantworten führen“, so Jackson Turner, Dozent für Pathologie und Immunologie. Andererseits sei ein häufiger Grund, warum Menschen wirklich krank werden, dass sie viele Viren im Körper haben und dies zu einer guten Immunantwort führen könne.

Untersucht wurden langlebige Knochenmarkplasmazellen (BMPCs), die eine persistente und wesentliche Quelle für schützende Antikörper sind.

Die Ergebnisse der Studie sind allerdings noch mit Vorsicht zu genießen, denn um das alles konkret zu klären, müsse die Studie bei Menschen mit mittelschweren bis schweren Infektionen wiederholt werden."

Siehe dazu die Quelle unter:
https://www.focus.de/gesundheit/studie-w...tter_GESUNDHEIT


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Neue Studie der Public Health England (Englische Gesundheitsbehörde)

#21 von Excubitor , 13.06.2021 20:52

SAT.1 - "Neue Studie belegt: So lange ist man nach einer Corona-Infektion immun"

"Laut einer neuen Studie gelten Genesene nach einer überstandenen Corona-Infektion 8 Monate lang als immun."

Siehe dazu das Video unter der Quelle:
https://www.msn.com/de-de/gesundheit/med...mmun/vi-AAKZSmx


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Kinder entwickeln anscheinend langfristige Immunität gegen SARS-CoV-2

#22 von Excubitor , 27.07.2021 21:33

ProSieben - "Kinder entwickeln langfristige Immunität gegen Covid-19"

"Kinder entwickeln nach einer Coronavirus-Infektion mehr spezifische Antikörper als Erwachsene und haben laut einer Studie auch einen länger anhaltenden Schutz."

Siehe dazu das Video unter der Quelle:
https://www.msn.com/de-de/gesundheit/med...signout&pc=U591


Die Beleg-Studie dazu auf dem Preprint Server medRxiv:

medRxiv - "Typically asymptomatic but with robust antibody formation: Children’s unique humoral immune response to SARS-CoV-2"
medRxiv - "Typischerweise asymptomatisch, aber mit robuster Antikörperbildung: Die einzigartige humorale Immunantwort von Kindern auf SARS-CoV-2"
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/...7.20.21260863v1


Kommentar

Wenn sich das bestätigt (bisher nur Preprint, also nicht von anderen Wissenschaftlern geprüft),
ist das mal eine echt gute Nachricht und könnte die Streitfrage um die Impfung für Kinder
möglicherweise lösen helfen.
Zumindest erklärt das Ergebnis, warum sich beträchtlich weniger Kinder angesteckt haben als
Erwachsene. Nicht geklärt ist damit jedoch weiterhin die Frage inwieweit und wie sehr Kinder
das Virus an andere weitergeben können.


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Forscher entdecken und erforschen "Super-Immunität" gegen SARS-CoV-2

#23 von Excubitor , 20.10.2021 22:35

FOCUS ONLINE Gesundheit - ""Sehr wahrscheinlich gegen jede Variante wirksam" - Erst infiziert, dann geimpft: Forscher finden Super-Immunität gegen Corona"

"Mittwoch, 20.10.2021, 15:14

[...]

Die große Sorge, die viele Experten weltweit haben, ist die vor einer Mutation, die den Antikörpern der Impfung entkommt. Die Rede ist hier von einer sogenannten „Immun-Escape-Mutation“. Die Impfung wäre dann nicht in der Lage, die Verbreitung des Virus im Körper zu stoppen und schwere und tödliche Verläufe mit hoher Wahrscheinlichkeit zu verhindern.

Bislang gibt es eine solche Horror-Mutation nicht. Und womöglich wird es sie auch nie geben – zumindest nicht außerhalb von wissenschaftlichen Laboren. Forscher aus den USA haben nämlich jetzt eine solche Mutation entwickelt, um abzuschätzen, wie das Immunsystem von Geimpften und Genesenen darauf reagiert.

Wissenschaftler bauen Virus mit 20 Mutationen nach

Die Wissenschaftler der Rockefeller University in New York City veränderten dazu im Labor das Spike-Protein des Coronavirus, welches im menschlichen Körper für den Eintritt in die Zellen verantwortlich ist. Anschließend ließen sie dieses von den neutralisierenden Antikörpern von Geimpften und Genesenen angreifen. Wie sie in der im Fachblatt „Nature“ veröffentlichten Studie berichten, entstand so eine Spike-Mutante mit 20 Veränderungen, die vollständig resistent gegen die neutralisierenden Antikörper der meisten Geimpften und Genesenen war – aber nicht gegen alle.

Denn die Geimpften, die bereits vor ihrer Impfung mit Corona infiziert und an Covid-19 erkrankt waren, konnten das mutierte Virus viel besser bekämpfen als diejenigen, die „nur“ geimpft oder genesen waren. Im Versuch waren sie sogar in der Lage, andere Arten von Coronaviren zu bekämpfen.

Immunologe: „Antikörper erreichen astronomische Werte“

„Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie gegen jede zukünftige Variante wirksam sind, die Sars-CoV-2 gegen sie wirft“, sagt Virologin und Studienautorin Theodora Hatziioannou. Mediziner bezeichnen diese Fähigkeit, das Coronavirus und seine Varianten zu neutralisieren, als „Super-Immunität“ oder „Hybridimmunität“.

Dass die doppelte Impfung nach einer Genesung eine sehr hohe Antikörperantwort hervorruft, konnten bereits weitere Wissenschaftler in ersten Untersuchungen zeigen. „Wir haben gesehen, dass die Antikörper diese astronomischen Werte erreichen, die das übertreffen, was man allein mit zwei Impfstoffdosen erhält“, erklärte etwa Immunologe Rishi Goel, der an der University of Pennsylvania in Philadelphia Hybridimmunität untersucht, in einem „Nature“-Beitrag.

Gedächtniszellen erzeugen wohl besser Immunantwort bei Genesenen

Die neuen Studien legen nahe, dass der Mechanismus der Gedächtnis-B-Zellen für die verstärkte Immunantwort verantwortlich sein könnte. Wird jemand mit Corona infiziert oder dagegen geimpft, entstehen größtenteils kurzlebige Plasmablasten. Sterben diese nach einer gewissen Zeit ab, sinkt der Antikörperspiegel und es bleiben nur noch die langlebigen Gedächtniszellen übrig.

Diese sind fortan dafür verantwortlich, eine Antikörperantwort zu bilden. Wie Studienautor Michel Nussenzweig erklärt, produzieren die Gedächtniszellen Antikörper in höherer Qualität als die Plasmablasten. Sie entwickelten sich in den Lymphknoten und veränderten sich dort so, dass sie sich im Laufe der Zeit fester an das Spike-Protein binden könnten.

Warum die Immunität besonders gut ist

Wird nun eine Person, die durch Infektion oder Impfung bereits einmal dem Coronavirus ausgesetzt war, erneut mit dem Virus oder durch die Impfung infiziert, vermehren sich diese Zellen und produzieren mehr der hochwirksamen Antikörper.

„Die Zellen explodieren einfach“, erklärt Immunologe Goel. Auf diese Weise erfülle eine erste Impfdosis bei einer zuvor infizierten Person die gleiche Wirkung wie eine zweite Dosis bei einer Person, die zuvor noch nie an Covid-19 erkrankt war. Zudem vermuten die Wissenschaftler, dass eine Infektion generell mehr Gedächtniszellen als eine Impfung hervorrufe.

Dieser Mechanismus könnte also auch der Super-Immunität zugrunde liegen. Denn, indem Genesene ein weiteres Mal eine Impfung erhalten, wird ihr Immunsystem einmal mehr stimuliert als das von nur Geimpften.

[...]"

Siehe sehr ausführlich dazu die Quelle:
https://www.focus.de/gesundheit/news/seh...tter_GESUNDHEIT


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Wegen der Delta-Variante ist für eine Herdenimmunität mittlerweile eine Impfquote von 90 % nötig

#24 von Excubitor , 17.11.2021 19:44

Business Insider Deutschland - "Herdenimmunität wird wegen der Delta-Variante erst ab einer Impfquote von 90 Prozent erreicht — laut Studie"

"16:07, 17 Nov 2021

- Forscher der Universität Tübingen berechneten, dass in Deutschland eine Corona-Impfquote von 90 Prozent benötigt wird, um eine Herdenimmunität zu erreichen, wie das „Aerzteblatt“ berichtete.

- Bisher gingen Forscher von einer Impfquote von 80 bis 85 Prozent aus, damit eine Herdenimmunität vorliegt. Doch die Delta-Variante vermindere die Schutzwirkung der Impfstoffe, wodurch das Virus leichter übertragen werde, heißt es in der Studie.

- Die Wissenschaftler stellen jedoch auch fest, dass der Großteil der Corona-Infektionen weiterhin auf Ungeimpfte zurückzuführen sei. Ihr Anteil an den Gesamtinfektionen liegt je nach Wirksamkeit des Impfstoffs zwischen 64 und 78 Prozent.


[...]"

Siehe mehr dazu unter der Quelle:


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zuletzt bearbeitet 17.11.2021 | Top

Warum sich manche Menschen nicht mit SARS-CoV-2 infizieren

#25 von Excubitor , 05.12.2021 20:20

Business Insider - "Forscher entdecken Hinweise darauf, warum sich manche Menschen nicht mit dem Coronavirus anstecken"

"13:18, 05 Dez 2021

- Einige Menschen scheinen von Natur aus gegen das Corona-Virus immun zu sein.

- Das könnte daran liegen, dass sich ihr Körper schon vor der Pandemie auf die Bekämpfung des Virus vorbereitet hat, vermuten Forscher.

- Diese Entdeckung könnte für die Impfstoffentwicklung von Vorteil sein.



Ein Team des University College London stellte fest, dass einige Menschen scheinbar von Natur aus immun gegen das Coronavirus sind. Während der ersten Pandemiewelle haben die Wissenschaftler das Personal in Krankenhäusern beobachtet und häufig Blutproben entnommen. Trotz des hohen Risikos konnten einige Menschen das Virus umgehen, wie „BBC“ berichtet.

Wieso sind einige Menschen immun und andere nicht?

Laut den Forschern könnte das daran liegen, dass sich der Körper schon vor der Pandemie auf das Virus vorbereitet hat, indem er Viren, die mit Covid-19 verwandt waren, bekämpft hat. Die sogenannten T-Zellen der Immunen erkennen mit Covid-19 infizierte Zellen und können sie abtöten. Bevor das Virus sich festsetzen konnte, war der Körper daher in der Lage, das Virus in Schach zu halten. „Die Mitarbeiter des Gesundheitswesens, die in der Lage waren, das Virus unter Kontrolle zu bringen, bevor es nachweisbar war, verfügten mit größerer Wahrscheinlichkeit über diese T-Zellen, die die interne Maschinerie vor Beginn der Pandemie erkannten“, erklärt Dr. Leo Swadling, einer der Wissenschaftler, laut „BBC“.

Für die Impfstoffentwicklung könnte diese Entdeckung ein Fortschritt sein. Wenn dieser Schutzmechanismus der T-Zellen kopiert werden könnte, würde die Impfung noch wirksamer gegen das Virus standhalten. „Die Erkenntnisse aus dieser Studie könnten für die Entwicklung eines anderen Impfstoffs von entscheidender Bedeutung sein. Wir hoffen, dass diese Studie zu weiteren Fortschritten in der Impfstoffentwicklung führen wird, denn wir brauchen alle Arten von Impfstoffen, die wir bekommen können“, erklärt Dr. Alexander Edwards von der University of Reading."

Siehe dazu die Quelle:
https://www.businessinsider.de/wissensch...push-1638720889


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T-"Killer"-Zellen erkennen immer noch die Omikron-Variante

#26 von Excubitor , 12.01.2022 20:22

nature.com - "NEWS - 11 January 2022 - ‘Killer’ immune cells still recognize Omicron variant"
nature.com - "NACHRICHTEN - 11. Januar 2022 - „Killer“-Immunzellen erkennen immer noch die Omicron-Variante"

"Angesichts der Besorgnis über verlorene Antikörperabwehr argumentieren einige Forscher, dass T-Zellen mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte.

[...]

Seitdem kommen Antworten aus einer Handvoll Laboratorien auf der ganzen Welt, und alle laufen auf dieselbe Botschaft zusammen. „Das Bild, das sich abzeichnet, ist, dass [neue] Varianten weiterhin sehr anfällig für T-Zell-Reaktionen sind“, sagt Dan Barouch, Direktor des Center for Virology and Vaccine Research an der Harvard Medical School in Boston, Massachusetts. „Dazu gehört auch Omicron.“

Dauerhafte Immunität

Wenn es um die Immunität gegen das Coronavirus geht, haben Antikörper das Rampenlicht gestohlen. Forscher überwachen die Antikörperspiegel der Menschen – insbesondere „neutralisierende Antikörper“, die die Replikation des Virus direkt verhindern – mit angehaltenem Atem. Ein Abfall der neutralisierenden Antikörperspiegel korreliert mit einem erhöhten Risiko einer symptomatischen Infektion. Antikörper sind auch leichter zu untersuchen als T-Zellen, was ihre Analyse in großen, internationalen Impfstoffstudien erleichtert.

Aber der Anstieg von Coronavirus-Varianten hat gezeigt, wie fragil die Antikörper-basierte Immunität angesichts eines sich verändernden Virus sein kann. Neutralisierende Antikörper binden an eine Handvoll Regionen des SARS-CoV-2-Spike-Proteins, das als Vorlage für viele COVID-19-Impfstoffe verwendet wird. Mutieren Sie diese Stellen, und der Antikörperschutz lässt nach.

T-Zellen sind jedoch widerstandsfähiger. Diese Zellen erfüllen eine Vielzahl von Immunfunktionen, einschließlich der Funktion als „Killerzellen“, die virusinfizierte Zellen zerstören. Durch das Abtöten infizierter Zellen können T-Zellen die Ausbreitung der Infektion begrenzen – und möglicherweise das Risiko einer schweren Erkrankung verringern.


Omikron übertrifft wichtige COVID-Antikörperbehandlungen in frühen Tests

T-Zellspiegel neigen nicht dazu, so schnell zu verblassen wie Antikörper nach einer Infektion oder Impfung. Und weil T-Zellen viel mehr Stellen entlang des Spike-Proteins erkennen können als Antikörper, können sie mutierte Varianten besser erkennen. „Was nach vielen Mutationen klingt, beeinträchtigt die T-Zell-Antwort nicht“, sagt Burgers.

Bisher deuten Computer- und Laboranalysen darauf hin, dass dies bei Omikron der Fall ist. Mehrere Forschungsgruppen haben die Mutationen in Omikron mit Stellen im SARS-CoV-2-Genom verglichen, die bekannte Ziele von T-Zellen sind. Sie haben herausgefunden, dass die Mehrheit der von T-Zellen erkannten Stellen in Omikron vorhanden ist.

Andere Studien haben T-Zellen von Menschen analysiert, die entweder einen COVID-19-Impfstoff erhalten oder mit einer früheren Variante infiziert waren, und festgestellt, dass diese T-Zellen auf Omicron ansprechen können . „Die T-Zell-Antworten bleiben ganz intakt, das sind gute Nachrichten“, sagt Corine Geurts van Kessel, klinische Virologin am Erasmus Medical Center in Rotterdam, Niederlande. "Der nächste Schritt wird sein: Was wird es im wirklichen Leben tun?"

[...]"

Siehe dazu ausführlich die Original-Quelle:
https://www.nature.com/articles/d41586-0...6462862#ref-CR1


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"Superimmunität" für Geimpfte nach einer Omikron-Infektion?

#27 von Excubitor , 26.01.2022 18:31

Business Insider - "„Superimmunität“ nach Omikron-Infektionen für Geimpfte? Erste Ergebnisse weisen darauf hin, doch Experten warnen vor voreiligen Schlüssen"

"06:35, 26 Jan 2022

- Die Kombination aus Impfung und einer Immunität durch eine Durchbruchsinfektion bietet neuen Daten zufolge einen starken Schutz gegen zukünftige Corona-Varianten.

- Die meisten vorliegenden Daten stammen aus der Delta-Welle, allerdings deuten neue Erkenntnisse darauf hin, dass dies auch für Omikron gelten könnte.

- Die Infektion mit verschiedenen Varianten kann die Immunantwort unseres Körpers auf jeden Virusstamm diversifizieren, sagt ein Experte.



Booster, Impfdurchbrüche, Infektionen – Immunität ist ein kompliziertes Schlagwort in unserem Corona-Vokabular geworden. Immer häufiger treten Durchbruchsinfektionen auf, bei denen sich auch die geimpfte Bevölkerung infiziert. Das zeigt, dass die Impfungen nicht unbedingt vor jeder Corona-Variante schützen – auch wenn die Impfstoffe wichtig sind, um schwere Verläufe und Langzeitfolgen zu verhindern.

Neue Erkenntnisse deuten jedoch darauf hin, dass es für Menschen, die geimpft sind und dann erkrankten, einen Silberstreif am Horizont gibt: Wer einen vollständigen Impfschutz hat und durch eine vorherige Corona-Infektion als genesen gilt, scheint sehr gut vor künftigen Infektionen geschützt zu sein.

Das Forschungsteam einer aktuellen Studie an der Oregon Health and Science University, die während der Delta-Welle im vergangenen Jahr durchgeführt wurde, bezeichnet diesen doppelten Schutz als „Superimmunität“ – ein Ergebnis, das durch die jüngsten Daten der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC untermauert wird, wonach Menschen, die sowohl einen Impfstoff als auch eine frühere Infektion hatten, am wenigsten wahrscheinlich an COVID-19 mit Delta erkranken.

Auch wenn die Daten zu Omikron noch nicht vorliegen, deuten erste (noch nicht begutachtete) Ergebnisse aus Österreich darauf hin, dass das auch für Geimpfte gilt, die sich in den vergangenen Wochen infiziert haben.

Eine neue Art der Immunität bedeutet jedoch längst nicht das Ende der Pandemie. Sie stellt einen weiteren Bruch dar, bei der einige Menschen deutlich besser geschützt sind als andere. Eine weitere Variante könnte jederzeit auftauchen. Für Experten des öffentlichen Gesundheitswesens bleibt die Sorge, dass Corona-Infektionen unvorhersehbar sind. Daher ist es wichtig, dass Menschen sich nicht vorsätzlich mit dem Virus infizieren, nur um später immun zu sein.

„Man wäre verrückt, wenn man versuchen würde, sich damit anzustecken“
, sagte Dr. Robert Murphy von der Northwestern University Feinberg School of Medicine zu „CNN“. „Es ist, als würde man mit Dynamit spielen.“

[...]"

Siehe mehr dazu unter der Quelle:
https://www.businessinsider.de/wissensch...n-schluessen-b/


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zuletzt bearbeitet 26.01.2022 | Top

Warum sich manche Personen mit SARS-CoV-2 infizieren - und andere nicht

#28 von Excubitor , 06.03.2022 20:56

Business Insider Deutschland - "Corona: Warum sich manche mit dem Virus infizieren – und andere nicht"

"15:53, 06 Mrz 2022

- In einer umstrittenen Studie des Imperial Collage haben Forschende 34 Probanden absichtlich mit dem Coronavirus in Kontakt gebracht.

- Nun stehen die ersten Ergebnisse fest: Nur 18 Probanden infizierten sich, 17 von ihnen hatten leichte Symptome wie Husten, Schnupfen, Gelenkschmerzen oder Müdigkeit.

- Darüber, dass sich manche der Probanden nicht infizierten, gibt es verschiedene Theorien – zum Beispiel könnten T-Zellen eine Rolle spielen oder die genetische Veranlagung.



[...]

Woran kann es liegen, dass sich nicht alle Probanden mit dem Virus infiziert haben? “Die Virusmengen stiegen
nicht hoch genug an, um nachweisbare Mengen an Antikörpern, T-Zellen oder Entzündungsfaktoren im Blut
auszulösen“, sagt Studienautor Chiu der britischen Tageszeitung „The Guardian“. Auch genetische Faktoren
oder eine bereits bestehende Immunität gegen ähnliche Erreger, könnten eine Erklärung sein, weshalb sich
manche Menschen nicht mit dem Virus anstecken.

[...]"

Siehe ausführlich dazu die Quelle:
https://www.businessinsider.de/wissensch...push-1646578605


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Neue Studien (Preprint*) zu Impfstoff- und Hybridimmunität gegen BA.5

#29 von Excubitor , 07.08.2022 19:07

"Neue Studien (Preprint*) zu Impfstoff- und Hybridimmunität vs. BA.5

https://biorxiv.org/content/10.1101/2022.08.04.502828v1
"mRNA-Impfung und Hybridimmunität lösen eine unterschiedliche
Immunität gegen dasselbe Antigen aus"


https://medrxiv.org/content/10.1101/2022.08.04.22278160v1
"Ursprünglicher Booster verbessert die Breite gegenüber BA.5
(setzt das anfängliche Δ kurze/erweiterte Intervall außer Kraft)"



Quelle: https://twitter.com/EricTopol/status/1555998659434598400

* Preprint bedeutet, dass die Studie(n) noch nicht durch ein offizielles Peer-Review,
also noch nicht von Fachkollegen der Wissenschaftler, die diese durchgeführt haben, geprüft wurde(n).


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zuletzt bearbeitet 07.08.2022 | Top

Virusvarianten beeinflussen den Immunschutz durch Hybridimmunität

#30 von Excubitor , 10.08.2022 19:49

"Der erhöhte Schutz durch Hybridimmunität (Covid-Infektion plus Impfung) wird durch Varianten
beeinflusst https://nature.com/articles/s41577-022-0..._medium=twitter
@NatRevImmunol
@rahulsurya85
@TheOttLab"


© nature

Quelle: https://twitter.com/EricTopol/status/1557373678626545664


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