Covid-2019: Erster deutscher Patient hat keine schützenden Antikörper mehr ...

#16 von Excubitor , 27.07.2020 21:52

WELT - "Erster deutscher Corona-Patient hat keine schützenden Antikörper mehr"
"Ein halbes Jahr ist es her, da wiesen die Behörden bei einem Mitarbeiter des Autozulieferers Webasto im bayerischen Stockdorf die erste Corona-Infektion in Deutschland nach. Bereits drei Monate später hat der Mann nach eigenen Angaben keine schützenden Antikörper in sich getragen. Das sagte der namentlich nicht benannte Mitarbeiter am Montag in einem Interview, das Webasto veröffentlichte.

Von seiner Erkrankung an der neuartigen Lungenerkrankung Covid-19 habe er keinerlei Nachwirkungen, er habe „Riesenglück“ gehabt, sagte der Mann weiter.

Wissenschaftler sind sich noch uneinig, wie lange Patienten nach einer Infektion mit dem Coronavirus Antikörper aufweisen, also immun sind. So hatten Bluttests der ersten Corona-Patienten in Deutschland, die Ende Januar in einer Münchner Klinik behandelt wurden, in einigen Fällen ein deutliches Absinken der Anzahl von Antikörpern im Blut gezeigt. Eine noch unveröffentlichte Studie an 327 Covid-19-Patienten im chinesischen Wuhan kam kürzlich zu einem anderen Ergebnis. Bei mehr als 80 Prozent der Patienten seien sechs Monate nach ihrer Erkrankung noch biologisch aktive Antikörper nachgewiesen worden, sagte der Virologe Ulf Dittmer, Direktor des Instituts für Virologie der Uniklinik Essen.

[...]"

Mehr dazu unter:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa...ffXv?li=BBqg6Q9

Siehe dazu auch:
https://www.welt.de/wissenschaft/article...Immunitaet.html


Kommentar
Sollten sich die Ergebnisse der deutschen Wissenschaftler bestätigen, böte das keine gute Aussicht für einen lang wirkenden Impfstoff ...


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SARS-CoV-2: SLH - Ganzer Landkreis als Risikogebiet eingestuft

#17 von Excubitor , 27.07.2020 22:06

FOCUS ONLINE Gesundheit - "Nach Corona-Ausbruch in Mamming: Kompletter Landkreis als Risikogebiet eingestuft"
"Montag, 27.07.2020, 21:53

[...]

Menschen aus dem niederbayerischen Landkreis Dingolfing-Landau müssen zu Beginn der bayerischen Sommerferien nach dem Corona-Ausbruch auf einem Gemüsehof in Mamming mit Reisebeschränkungen rechnen. Die Regierung von Schleswig-Holstein stufte den Landkreis am Montag explizit als Risikogebiet ein. Zuerst hatte der Bayerische Rundfunk darüber berichtet.

Und Schleswig-Holstein dürfte mit dieser Regelung nicht allein bleiben - auch nach Mecklenburg-Vorpommern dürfen Menschen aus dem Landkreis Dingolfing-Landau aktuell nicht reisen, wie der BR unter Berufung auf eine Sprecherin des dortigen Gesundheitsministeriums berichtet. Die Ausnahme: "Die Gäste weisen ein ärztliches Zeugnis vor, das bestätigt, dass keine Anhaltspunkte für eine Infektion mit dem Corona-Virus vorhanden sind."

Nach Angaben auf der Homepage der Landesregierung von Schleswig-Holstein müssen sich Urlauber aus dem Landkreis Dingolfing-Landau nun in eine 14-tägige Quarantäne begeben und sich beim dortigen Gesundheitsamt melden, wenn sie nach Schleswig-Holstein einreisen wollen. Ausgenommen davon sind Menschen mit einem negativen Corona-Test, der nicht älter als 48 Stunden ist.

[...]"

Mehr dazu unter:
https://www.focus.de/gesundheit/news/cor...d_12254439.html


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SARS-CoV-2: Hier ist Urlaub besonders riskant

#18 von Excubitor , 28.07.2020 19:17

WELT - "Neue Hotspots in Europa – In diesen Regionen ist Urlaub besonders riskant"
"[...]

Welches Land als Risikogebiet gilt, wird vom Gesundheitsministerium, dem Auswärtigen Amt und dem Innenministerium festgelegt. Das Robert-Koch-Institut listet die Gebiete auf seiner Website auf. Derzeit gilt eine Reisewarnung für rund 140 Länder; die meisten Mitgliedstaaten der Europäischen Union gehören nicht zu den offiziellen Risikogebieten. Ausnahmen gelten auch für mit Schengen assoziierte Staaten (Island, Liechtenstein, Norwegen, Schweiz) sowie für das Vereinigte Königreich, Andorra, Monaco, San Marino und den Vatikanstaat.

Reisewarnung für Luxemburg
Allerdings kann ein Land auch schnell wieder als Risikogebiet eingestuft werden. Angesichts der steigenden Fallzahlen und Hotspots in manchen Regionen hat das Auswärtige Amt zuletzt neue Reisewarnungen oder -hinweise verhängt. So zum Beispiel für Luxemburg: Das Land westlich Deutschlands wurde vor zwei Wochen zum Risikogebiet erklärt, nachdem dort die Schwelle von 50 Neuinfizierten pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen deutlich überschritten worden war.

[...]

Hohe Fallzahlen im Urlaubsland Spanien
Auch in Spanien – einem der beliebtesten Urlaubsländer der Deutschen – steigen die Infektionszahlen deutlich. Das Auswärtige Amt rät deshalb nun von touristischen Reisen in mehrere Regionen des Landes ab. Betroffen sind Katalonien mit der Touristenmetropole Barcelona und den Stränden der Costa Brava sowie die westlich davon im Landesinneren liegenden Regionen Aragón und Navarra. Das Auswärtige Amt begründete den Schritt am Dienstag in seinen Reisehinweisen für Spanien mit den „hohen Infektionszahlen und örtlichen Absperrungen“.

[...]

Großbritannien hatte bereits am Wochenende mit einer drastischen Maßnahme auf die neue Infektionswelle in Spanien reagiert und eine zweiwöchige Quarantänepflicht für Rückkehrer aus ganz Spanien verhängt.

Dazu entstehen auch im restlichen Europa immer wieder lokale Hotspots. Sorge bereitet der Politik etwa die momentane Entwicklung auf dem Westbalkan. Insbesondere in Serbien ist die Lage kritisch. Das Land zählt als Risikogebiet. Aber auch im Urlaubsland Kroatien steigen die Zahlen, vor allem in einigen Mittelmeerregionen und in der Grenzregion zu Serbien.

Derzeit weckt außerdem ein Ausbruch in St. Wolfgang in Oberösterreich Erinnerungen an den Corona-Ausbruch im Wintersportort Ischgl, der zu einem der ersten Hotspots für Corona-Infektionen geworden war. In dem bei Deutschen beliebten Urlaubsort am Wolfgangsee wurden bis zum Montagabend 62 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet, wie der Krisenstab des Landes Oberösterreich nach Angaben der Nachrichtenagentur APA mitteilte.

Belgien zurück im teilweisen Lockdown
Derzeit verschärft außerdem Belgien die Beschränkungen des öffentlichen Lebens angesichts eines starken Anstiegs der Neuinfektionen. Unter anderem dürfen sich ab Mittwoch privat nur noch maximal fünf Menschen auf einmal treffen, mit denen sie nicht zusammenwohnen.

[...]

Auch von nicht notwendigen Reisen in andere europäische Länder rät das Auswärtige Amt noch immer ab. Zu den offiziellen Risikogebieten gehören neben Serbien auch Russland, Weißrussland, die Ukraine, Armenien, Georgien, Aserbaidschan, Montenegro, Albanien, Kosovo, Bosnien-Herzegowina, Nordmazedonien, die Republik Moldau sowie die Türkei. Die Reisewarnung gilt vorerst bis einschließlich 31. August 2020.

[...]"

Ausführlich dazu die Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/po...hkuO?li=BBqg6Q9

Die vollständige Auflistung der Risikogebiete finden Sie unter
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Ne...ebiete_neu.html

sowie einen Überblick über das aktuelle Infektionsgeschehen unter:
https://qap.ecdc.europa.eu/public/extens...9/COVID-19.html


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Aufruf zum Irrsinn

#19 von Excubitor , 29.07.2020 14:08

Tagesspiegel - "Sie wollen das „Ende der Pandemie“ feiern: Coronaleugner und Rechtsextreme rufen zu Demo in Berlin auf"
"Sie erwarten mindestens 500.000 Menschen. Angeblich stehen bis zu 3000 Busse bereit, um die Demonstranten am Sonnabend nach Berlin zu bringen. Es wäre der größte Protest seit Jahren.

Sollten am Ende doch weniger Teilnehmer erscheinen, ist die Ausrede schon parat: Unter den Anhängern kursiert das Gerücht, Angela Merkel werde sämtliche Bahngleise und Zufahrtsstraßen nach Berlin sperren lassen, um Demonstranten von der Anreise abzuhalten.

Es ist eine diffuse Mischung aus Verschwörungsideologen, Virusleugnern, rechtsoffenen Esoterikern und Rechtsextremen, die sich für diesen Sonnabend angekündigt hat. Sie wollen einen „Tag der Freiheit“ feiern und gleichzeitig das „Ende der Pandemie“ verkünden, auch wenn die Infektionszahlen wieder deutlich steigen.

Aufgerufen hat die Stuttgarter Initiative „Querdenken 711“. Deren Pressesprecher Stephan Bergmann stellte bereits klar, was er von den aktuellen Sicherheitsregeln hält: Corona sei ein „Fake-Virus“, erlogen von „Fake-Wissenschaftlern“. Die Regierung wolle keine Menschenleben schützen, sondern den Kommunismus einführen. Bergmann sagt: „Scheiß auf das Abstandsgebot!“

[...]"

Mehr dazu unter der Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa...hVUB?li=BBqg6Q9


Kommentar
Das ist offener Aufruf und damit Anstiftung zum Verstoß gegen das Infektionsschutzrecht und damit strafbar. Problem: Neben der Schwerfälligkeit der Verantwortlichen und Behörden ist da Folgendes zu berücksichtigen: Zieht man die Rädelsführer solcher, die ganze Gesellschaft gefährdenden Aufrufe aus dem Verkehr, so fühlen sich die Verschwörungstheoretiker nicht nur in ihren Ansichten bestätigt, sondern erhalten auch weiteren Zulauf von noch mehr Mitläufern ...
Der Umgang mit solchen Leuten ist daher alles andere als einfach.


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Drei neue SARS-CoV-2-Hotspots in Deutschland

#20 von Excubitor , 29.07.2020 14:26

WELT - "Drei deutsche Corona-Hotspots in Dingolfing-Landau, Hof und Weimar"
"[...]

Laut RKI gibt es in Deutschland zurzeit drei Hotspots: den Landkreis Dingolfing-Landau in Bayern mit einer Inzidenz für die letzten sieben Tage von 189,2 (Fälle pro 100.000 Einwohner), den Landkreis Hof, ebenfalls in Bayern, mit einem Inzidenz-Wert von 35,7 sowie die kreisfreie Stadt Weimar in Thüringen (26,1).

[...]"

Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa...jgk8?li=BBqg6Q9

Kommentar
Lassen Sie sich davon und von der ständigen Betonung dessen in den Medien und von Politikern nicht täuschen. Über die reine Verpflichtung zur Beachtung von Hotspots sind wir wenigstens schon seit Tagen hinaus. Es läuft genau genommen schon seit Wochen eine kontinuierlich feststellbare, schnellere, flächendeckende Verbreitung des Virus ...


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Corona-Tests für Urlaubsrückkehrer aus Risikogebieten: Was Sie nun wissen sollten

#21 von Excubitor , 29.07.2020 14:35

GMX News Magazine Reise - "FAQ zu Coronatests für Urlaubsrückkehrer aus Risikogebieten"
"[...]

Reiserückkehrer: So ist der Stand der Dinge
Wer momentan aus einem Urlaub im Risikogebiet zurückkehrt, muss sich in Deutschland laut Bundesgesundheitsministerium in eine 14-tägige Quarantäne begeben. Derzeit gibt es nur wenige Ausnahmen von der Quarantänepflicht. Sie gelten zum Beispiel für Durchreisende oder Reiserückkehrer, die durch ein ärztliches Zeugnis belegen können, dass sie innerhalb von 48 Stunden vor oder nach der Einreise negativ auf das neuartige Coronavirus getestet wurden.

Das soll kommen: Testpflicht für Reiserückkehrer aus Risikogebieten
"Die aktuellen Infektionszahlen zeigen einmal mehr: Wir sind noch mittendrin in der Corona-Pandemie", betonte Gesundheitsminister Jens Spahn. "Und der zunehmende Reiseverkehr erhöht das Risiko, dass wieder mehr Infektionen nach Deutschland hineingetragen werden." Deshalb haben die Gesundheitsminister von Bund und Ländern beschlossen, eine Testpflicht auf das Coronavirus für Rückkehrer aus den vom Robert-Koch-Institut gelisteten Risikogebieten einzuführen. "Wir müssen verhindern, dass Reiserückkehrer unbemerkt andere anstecken und so neue Infektionsketten auslösen", sagte Spahn. Das diene dem Schutz aller Bürgerinnen und Bürger.

Die Verordnung zur Anpassung der Nationalen Teststrategie wird voraussichtlich in der nächsten Woche (KW 32) in Kraft treten. Grundlage der Regelung ist § 5 Abs. 2 Nr. 1 e des Infektionsschutzgesetzes. Demnach kann der Bund eine ärztliche Untersuchung bei Einreisenden aus Risikogebieten zur Pflicht machen, um eine bedrohliche Krankheit festzustellen.

[...]"


Mehr dazu unter:
https://www.gmx.net/magazine/reise/coron...kosten-34929042

Die aktuellen Risikogebiete finden Sie unter:


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Aktuelle Corona-Regeln der Bundesländer

#22 von Excubitor , 29.07.2020 14:50

WELT - "Das sind die aktuellen Corona-Regeln der Bundesländer"
"Die Corona-Fallzahlen steigen flächendeckend wieder an, was dem Robert-Koch-Institut „große Sorgen“ bereitet. Dennoch können Bundesländer im Kampf gegen die Pandemie weitgehend in eigener Verantwortung über die schrittweise Lockerung von Einschränkungen und Auflagen entscheiden.

Hier ist der aktuelle Stand in den Ländern in ausgewählten Lebensbereichen. Wichtig dabei ist: Die Lockerungen erfolgen in aller Regel unter Auflagen wie Abstands- und Hygienebestimmungen. Zudem gilt weiterhin die bundesweite Maskenpflicht in Handel und Nahverkehr.

[...]"

Die Einzelheiten zu

- Kontaktbestimmungen
- Schulen und Kitas
- Festen und Veranstaltungen
- Hotels, Ferienwohnungen und Campingplätzen sowie
- Demonstrationen


finden Sie unter der Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/co...jyTY?li=BBqg6Q9


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Covid-2019: Jeder zweite beatmete Patient starb, insgesamt jeder fünfte

#23 von Excubitor , 29.07.2020 18:28

WELT - Jeder zweite beatmete Corona-Patient starb
"In Deutschland ist einer Studie zufolge jeder fünfte Corona-Patient gestorben, der in ein Krankenhaus aufgenommen wurde. Dabei gibt es große Unterschiede zwischen jenen, die beatmet werden mussten, und Patienten, bei denen dies nicht nötig war. Die Sterblichkeitsrate schnellte bei der ersten Gruppe auf 53 Prozent. Bei den Frauen und Männern, die keine Beatmung brauchten, lag sie nur bei 16 Prozent.

[...]"

Mehr dazu unter der Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/co...jQzd?li=BBqg6Q9


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SARS-CoV-2: Leichtsinn oder eher Rücksichslosigkeit?

#24 von Excubitor , 29.07.2020 19:03

Tagesspiegel - "Partys, volle Strände, Gruppentreffen: Wird Deutschland gerade Opfer des Corona-Leichtsinns?"
"Die Corona-Zahlen steigen wieder – waren die Bürger zu leichtsinnig? Eine Studie der Uni-Heidelberg zeigt, wann Menschen bereit sind, sich an Regeln zu halten.

Kaum drei Monate ist es her, dass Bilder von menschenleeren Stränden, ausgestorbenen Ausgehvierteln und geschlossenen Kaufhäusern kursierten.

Jetzt ist das Gegenteil der Fall: Alles sieht aus wie früher. Auf Fotos vom Timmendorfer Strand am vergangenen Wochenende tummeln sich Hunderte Badegäste. Zwischen ihnen zwar ein paar Schwimmreifen und Luftmatratzen, jedoch keine 1,5-Meter Abstand. Zudem machen Videos von Open-Air-Partys die Runde. Shoppen ist schon längst wieder zur Freizeitbeschäftigung geworden.

Das sehe alles wieder viel zu normal aus, sagen jene, sie sich wegen der erneut steigenden Infektionszahlen sorgen - doch das scheinen irgendwie gar nicht mehr so viele zu sein. RKI-Präsident Lothar Wieler sagte am Dienstag während einer Pressekonferenz: "Der Anstieg hängt damit zusammen, dass wir nachlässig geworden sind." Wieler meinte die Einhaltung der "Aha"-Regeln. Also Atemmaske tragen, Hände waschen, Abstand halten.

Sind "wir" nachlässig geworden? Und wenn ja: woher kommt der neue Leichtsinn? Schon mal vorab: Die Fragen lassen sich derzeit nicht eindeutig beantworten.

[...]

Aktuell gehen laut RKI die meisten Neuinfektionen (85%) auf das Geschehen im Inland zurück. Doch die Sorge wächst, dass sich die Lage in den nächsten Wochen durch die Rückkehrer aus dem Urlaub verschärft.

Anders als bei dem Ausbruch im Schlachtbetrieb Tönnies, im Juni, konzentriert sich das aktuelle Geschehen nicht auf einen klar eingrenzbaren Ausbruchsherd. Aktuell melden 174 Landkreise steigende Zahlen. Das RKI verzeichnete am Mittwochmorgen 684 neue Infektionen binnen eines Tages. In den vergangenen Tagen hat die Zahl der Neuinfektionen immer wieder den Wert von 500 überschritten, zuvor lag die Zahl seit Anfang Juni überwiegend darunter.

Dabei muss bedacht werden, dass einige Menschen keinen Abstand halten können, weil ihre räumliche Umgebung oder ihr Job es nicht zulässt - doch die steigenden Zahlen lassen auch vermuten, dass auch immer mehr Menschen keinen Abstand mehr halten wollen.

Reimut Zohlnhöfer, einer der Leiter der Studie der Uni-Heidelberg, sagt zum Tagesspiegel: “Wir haben herausgefunden, dass Menschen, die es für wahrscheinlicher halten, entdeckt zu werden, und vor allem, die es als schlimm erachten, wenn sie entdeckt würden, eher bereit sind, sich an die Einschränkungen zu halten.”

Fehlt also mittlerweile die Polizeipräsenz und die strengen Kontaktbeschränkungen? Besonders auffällig sei die erhebliche Varianz zwischen den einzelnen Bundesländern, berichten die Forscher.

“So hielten es Menschen im Saarland, in Baden-Württemberg und in Mecklenburg-Vorpommern für deutlich wahrscheinlicher als die Befragten im Bundesdurchschnitt erwischt zu werden, und für die Befragten in diesen drei Bundesländern sowie in Bayern wäre es auch wesentlich schlimmer gewesen, erwischt zu werden, als für die durchschnittlichen Befragten.” Umgekehrt hätten vor allem die Befragten in Sachsen und Brandenburg eher nicht damit gerechnet, erwischt zu werden.

Das sei aber nicht der einzige wichtige Faktor, sagt Zohlnhöfer. Eine weitere wichtige Rolle spiele die Sorge, sich anzustecken. “Je größer diese Sorge ist, desto eher halten sich die Befragten an die Regeln und sind bereit, sich impfen zu lassen. Die Sorge ist bei unseren Befragten aber nicht allzu groß, zwei Drittel halten es für unwahrscheinlich, sich anzustecken."

[...]"

Ausführlich dazu siehe:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/co...cid=mailsignout

Kommentar
Auch Menschen die beruflich bedingt keinen Abstand halten können, sollten wenigstens eine Schutzmaske aufsetzen, tun dies aber, wie mir schon öfter berichtet worden ist, eben oft nicht.

Was nützt die schönste Polizeipräsenz, wenn die Polizei sich selbst nicht an die Regeln hält, wie auf Fotos der Berichterstattung im Netz mehrfach zu sehen war (beispielsweise aus Frankfurt), und darüber hinaus viel zu oft einfach nur Verwarnungen ausspricht, anstatt wie vorgeschrieben, zumindest in NRW, konsequent Verstöße zu ahnden. So lädt man definitiv zu mehr Verstößen ein, verhindert aber kaum welche, da die Leute davon ausgehen, dass ja doch nichts passiert wenn man erwischt wird ...
Diese untaugliche Vorgehensweise der Ordnungs- und Sicherheitsbehörden ist mit ein Grund für den direkten Weg in die zweite Welle, wenn wir uns nicht schon drin befinden ...
Für diese Mitverantwortung der offiziellen Stellen gibt es keine Ausrede ...

Was einem selbst gegenüber noch als Leichtsinn durchgehen mag, ist anderen gegenüber Rücksichtslosigkeit, und die ist keinesfalls tolerabel ...


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Gewalt gegen diejenigen, welche die für die Gesundheit aller notwendigen Regeln durchsetzen wollen

#25 von Excubitor , 29.07.2020 21:35

Tagesspiegel - "Weil sie die Maskenpflicht durchsetzen wollte: Busfahrerin in Darmstadt verprügelt"
"In Darmstadt soll eine noch unbekannte Frau am Dienstagabend gegen 21 Uhr eine Busfahrerin verprügelt haben, weil jene die Maskenpflicht im Bus durchsetzen wollte. Nach mehreren Ermahnungen der Busfahrerin soll die Verdächtige, die zwischen 20 und 30 Jahre alt sein soll, am Ende der Busfahrt mehrfach eingeschlagen haben, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte.

Die Frau sei mit drei Männern und einem Kind am Darmstädter Hauptbahnhof eingestiegen, die Fahrgäste hätten alle keinen Mund-Nasenschutz getragen. Nachdem sie mehrfach auf die Maskenpflicht hingewiesen wurden, hätten sie die Fahrerin erst beleidigt, bevor es an der Endhaltestelle zu den Schlägen kam.

Nun sucht die Polizei nach Zeugen. Darmstadts Oberbürgermeister Jochen Partsch (Grüne) verurteilte den Vorfall: "Die Menschen, denen diese Gewalt angetan wird, stehen stellvertretend für uns alle, und sie machen ihre Arbeit zum Schutz von uns allen", sagte er. "Die derzeit zunehmende Respektlosigkeit und Gewalt gegen Sicherheitskräfte, aber auch gegen Feuerwehren, Rettungs- und Hilfsdienste und andere Beschäftigte im öffentlichen Dienst muss gestoppt werden."

Einen ähnlichen Fall hatte es Mitte Juli in Oldenburg gegeben. Auch dort ermahnte ein Busfahrer Fahrgäste, weil sie keine Masken trugen. Als der Streit eskalierte, hatte der Busfahrer einen der Passagiere in den Schwitzkasten genommen. Anschließend war der Fahrer von den Männern geschlagen worden, nun ist er arbeitsunfähig.

[...]"

Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa...cid=mailsignout


Kommentar
Das ist unter anderem das Ergebnis einer völlig verfehlten, weitgehend sogar verweichlichten Sicherheits- und Ordnungspolitik mit Täterschutz-Charakter. Wer naiv an Einsicht appelliert, wo schon längst fast keine mehr vorhanden ist und mit Strafen arbeitet, die kaum diese Bezeichnung verdient haben, wenn überhaupt welche verhängt werden, darf sich nicht wundern, wenn es genau in die entgegengesetzte Richtung eskaliert, da Täter das förmlich als Einladung verstehen, weiter oder noch mehr gegen die Regeln zu verstoßen.
Solche Täter müssen hart und unnachsichtig bestraft werden, schon aus Abschreckungsgründen, damit nicht auch das noch zur Welle wird ...


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SARS-CoV-2: Die Furcht vor der W-Kurve

#26 von Excubitor , 30.07.2020 19:40

FOCUS ONLINE Gesundheit - "Experte warnt - Furcht vor W-Kurve: „Zweite Corona-Welle könnte vor allem junge Menschen hart treffen“"
"Europa zittert vor einer zweiten großen Corona-Welle. So auch Professor Roger Kirby, Vorsitzender der Royal Society of Medicine in Großbritannien.[...]

Kirby erwartet die zweite Welle „nahezu sicher im Winter“ und warnt: Sie könnte vor allem junge Menschen hart treffen. Kirby zieht dafür einen Vergleich zur schlimmsten Pandemie aller Zeiten; der spanischen Grippe. 50 Millionen Menschen fielen ihr während und nach dem Ersten Weltkrieg zum Opfer. Zunächst vor allem alte und sehr junge Menschen.

Laut dem Experten sollten junge Menschen vorsichtiger werden
Doch dann veränderte sich das Virus. Kirby: „In der letzten Welle traf das Virus auch andere Menschen – und zwar vor allem junge Menschen.“ Die Zahl der Todesfälle stieg bei Menschen zwischen 20 und 40 stark. Diese Gruppe war von der ersten Welle noch fast komplett verschont geblieben. So wurde aus einer U-Kurve bei den Todesfällen nach Alter eine W-Kurve - ein gefürchtetes Szenario bei Experten.

Quelle:
https://www.focus.de/gesundheit/coronavi...tter_GESUNDHEIT


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SARS-CoV-2: Der erste in den USA infizierte Hund ist tot

#27 von Excubitor , 31.07.2020 18:20

RP ONLINE-Logo - "Erster Hund mit bestätigter Coronavirus-Infektion in den USA ist tot"
"Washington. Trauer um Buddy: Der erste Hund, bei dem in den USA eine Coronavirus-Infektion bestätigt wurde, ist tot. Die Besitzer des sieben Jahre alten Deutschen Schäferhundes haben das schwer kranke Tier Mitte Juli einschläfern lassen.

Buddy war im April erkrankt - etwa zur gleichen Zeit, als sich sein Herrchen Robert Mahoney von einer Covid-19-Erkrankung erholte. Der Schäferhund hatte eine verstopfte Nase und Schwierigkeiten zu atmen. Sein Zustand verschlechterte sich im Laufe der Wochen. Er hatte Blutgerinnsel ausgespuckt, Blut im Urin und konnte nicht mehr laufen.

[...]

Schließlich bekam Buddy aber einen Test, der positiv ausfiel. Tierärzte fanden später zudem heraus, dass der Hund an Krebs erkrankt war. Das führt zu der Frage, ob Tiere - wie Menschen - mit Vorerkrankungen anfälliger für das Virus sind. Mahoney und seine Ehefrau Allison ließen Buddy schließlich am 11. Juli einschläfern.

Bislang ist wenig über das Infektionsrisiko und die Folgen des Coronavirus für Haustiere bekannt. Laut „National Geographic“ wurden in den USA bislang zwölf Hunde und zehn Katzen positiv auf das Virus getestet.

Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa...tot/ar-BB17q7vq


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SARS-CoV-2/ Covid-2019 - Einsicht ist der erste Weg zur Besserung

#28 von Excubitor , 31.07.2020 19:54

Business Insider Deutschland - ""Es rollt ein riesiges Problem auf uns zu": Amtsärzte warnen bei zweiter Corona-Welle vor unterbesetzten Gesundheitsämtern"

Die Amtsärzte sehen die Gesundheitsämter in Deutschland nicht für eine zweite Corona-Welle gerüstet. "Für eine zweite Pandemie-Welle sind die Gesundheitsämter viel zu knapp besetzt", sagte die Vorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, Ute Teichert, den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Mit den steigenden Infektionszahlen rollt ein riesiges Problem auf uns zu."

Die Gesundheitsämter könnten nicht warten, bis die geplanten Maßnahmen der Bundesregierung zur Stärkung des öffentlichen Gesundheitsdienstes in Kraft träten, sagte Teichert. "Wir brauchen eine kurzfristige Lösung. Wir müssen wissen, wo die Gesundheitsämter im Notfall Verstärkung bekommen", forderte sie. Konkret sprach sie sich für ein bundesweites Freiwilligen-Register aus — eine Art Jobbörse, die im Ernstfall Mitarbeiter vermittele, die bereits geschult seien.

[...]"

Mehr dazu unter der Quelle:
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-s...pyDj?li=BBqgbZL


Kommentar
Anscheinend sind doch ein paar Leute aufgewacht. Ein bisschen spät, aber immerhin. Bislang scheint es nämlich nicht gerade selten so, als ob sich die Vertreter so einiger lokaler Gesundheitsämter mächtig in ihrer Leistungsfähigkeit selbst überschätzen, von wegen man könne jede Infektionskette nach verfolgen. Die werden unter Umständen sehr schnell feststellen müssen, dass das sehr schnell eben nicht mehr geht, insbesondere wenn man dann auch noch personell unterbesetzt ist ...


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Reiserückkehrer aus Risikogebieten sollen die notwendigen Tests selbst bezahlen

#29 von Excubitor , 31.07.2020 20:09

dpa - Ramelow: "Reiserückkehrer sollen Coronatests selbst bezahlen"
"Wer in der Coronakrise in ein Risikogebiet reist, soll nach Ansicht von Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) nach seiner Rückkehr selbst für die Coronatests zahlen. «Da gilt das Verursacherprinzip», sagte Ramelow am Freitag in Erfurt. Wer sich für ihn erkennbar in eine Region begebe, die als Corona-Risikogebiet eingestuft sei, könne nicht erwarten, dass die Allgemeinheit für seine Tests bezahle. Ramelow plädierte für eine bundeseinheitliche Regelung.

Bei Urlaubsreisen etwa nach Afrika müssten Reisende notwendige Schutzimpfungen auch selbst bezahlen, argumentierte der Linke-Politiker. «An den Stellen, wo der Staat etwas will, muss der Staat bezahlen», sagte Ramelow. Dort, wo jemand aus privatem Interesse handele, müsse dagegen auch privat bezahlt werden. Das müsse inzwischen auch in der Coronakrise gelten. «Da bin ich hartnäckig», sagte er. Er habe auch keine Interesse daran, dass er als gesetzlich Krankenversicherter den Coronatest für einen Privatversicherten bezahle, der sich bewusst in ein Risikogebiet begeben habe.

[...]

Mehr dazu unter:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/co...pRLK?li=BBqg6Q9


Kommentar
Ich hätte nicht gedacht, dass ich dem mal zustimmen würde, aber damit hat er absolut Recht, wie ich schon vor einigen Tagen ausführlich dargelegt habe ...
Siehe dazu
t17f57-SARS-COV-Covid-Aktuelle-News.html#msg162#
sowie insbesondere
"Corona asozial"


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zuletzt bearbeitet 31.07.2020 | Top

Wir befinden uns in einer sehr kritischen Phase der Epidemie/ Pandemie

#30 von Excubitor , 31.07.2020 20:55

FOCUS ONLINE Gesundheit - "Berit Lange im Gespräch - Alle reden von 2. Corona-Welle: Forscherin erklärt, warum wir in kritischer Phase stecken"
"Die Zahl der Neuinfektionen steigt, schon seit Anfang Juli. Inzwischen ist es ein Trend, der Experten beunruhigt. Das Schlagwort „2. Welle“ kursiert. Wie berechtigt ist die Sorge? Eine Epidemiologin erklärt, was die aktuelle Situation so brisant macht.

Wir haben uns in Deutschland etwas erarbeitet, wofür uns die halbe Welt beneidet: nämlich das inzwischen nicht mehr so neuartige Coronavirus unter Kontrolle gebracht. Daran erinnerte der Virologe Alexander Kekulé in seinem MDR-Podcast. Genau das steht momentan auf dem Spiel.

[...]

Je gleichmäßiger das Virus in der Bevölkerung verteilt ist, umso schwieriger ist es konkrete Ausbrüche zu identifizieren. Infektionsketten sind nicht mehr klar, Infizierte wissen nicht, wo sie sich angesteckt haben. Da wird es schwieriger, die Verbreitung einzudämmen.

Werden aus den Hotspots schwelende Flächenbrände, gefährdet das die Gesundheit vieler Menschen und es droht eine Überlastung des Gesundheitssystems. „Angesichts der steigenden Infektionszahlen kann ich die Sorge des RKI nur bestätigen“, sagt Berit Lange im Gespräch mit FOCUS Online. Sie ist verantwortlich für den Bereich Klinische Epidemiologie in der Abteilung Epidemiologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig. Die Dynamik verändert sich gerade.

Besonders gefährlich sei es, die Bedrohung zu verkennen. „In der momentanen Lage sollte keiner die Infektionsdynamik unterschätzen“, erklärt Lange. „Das Virus ist nicht weniger gefährlich geworden als es im März war.“ Noch immer hat es das Potential, sich rasant zu verbreiten. Die Gefahr signalisiert uns die Reproduktionszahl, die nun seit mehreren Wochen bei 1 und darüber liegt. Sprich, ein Infizierter steckt im Schnitt mehr als einen weiteren an und so steigt das Risiko für eine exponentielle Verbreitung.

Panisch oder realistisch: Wie berechtigt sind Warnungen vor zweiter Welle?
Die aktuellen Diskussionen um die zweite Welle hält die Epidemiologin daher für überaus realistisch und keineswegs panisch. „Die Sorge davor ist auf jeden Fall berechtigt“, sagt Lange. „Außerdem ist die momentane Situation eine Testphase für den Herbst.“ Denn dann werde sich verstärken, was derzeit zu sehen ist: Die Menschen haben Atemwegsinfektionen und daher Erkältungssymptome wie Schnupfen oder Husten. Dazu kommt später die saisonale Grippe. Die klinischen Symptome ähneln sich sehr, sodass die Erkrankungen schwer von Corona zu unterscheiden sind.

[...]"

Ausführlich dazu siehe:
https://www.focus.de/gesundheit/news/ber...d_12266261.html


Beware of the Virus! - Vigilia Pretium Sanitatis!

 
Excubitor
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zuletzt bearbeitet 31.07.2020 | Top

   

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