Die häufigsten Impfreaktionen bei der Booster-Impfung

#331 von Excubitor , 24.11.2021 14:29

Business Insider - "Daten von 11.000 Geimpften: Das sind die fünf häufigsten Reaktionen nach einem Booster"

"12:24, 24 Nov 2021

- Auffrischungsimpfungen werden jetzt allen Erwachsenen in Deutschland angeboten – so auch in den USA.

- CDC-Daten aus den USA zeigen, dass die Nebenwirkungen der dritten Covid-19-Impfung in der Regel milder als die der zweiten ausfallen.

- Müdigkeit, Fieber und Kopfschmerzen sind nach einer Auffrischungsimpfung ein oder zwei Tage lang üblich.


Auffrischungsimpfungen sind jetzt für alle Erwachsenen, die gegen Covid-19 geimpft wurden, erhältlich – empfohlen sechs Monate nach der Impfung mit den Impfstoffen von Biontech oder Moderna bzw. mindestens zwei Monate nach dem Einmal-Impfstoff von Johnson & Johnson. Nach eigenem Ermessen können Menschen, die nicht zu Risikogruppen gehören, sich aber auch schon früher booste(r)n lassen.

[...]

Die 5 häufigsten Impfreaktionen

1. Kopfschmerzen
2. Fieber
3. Müdigkeit
4. Schmerzen
5. Schüttelfrost


[...]

Im Allgemeinen gaben Personen, die mit mRNA-Impfstoffen (Biontech, Moderna) geimpft wurden, an, dass ihre Nebenwirkungen nach einer dritten Dosis milder waren als nach der zweiten. Die häufigste Beschwerde, unabhängig davon, welcher Impfstoff verabreicht wurde, waren Schmerzen an der Injektionsstelle.

Weniger als 10 Prozent der v-safe-Teilnehmer gaben an, dass sie nach einer Auffrischungsimpfung arbeitsunfähig waren. Schul- oder Arbeitsversäumnisse traten tendenziell häufiger bei Personen auf, die nach dem Impfstoff von Biontech auf die Auffrischungsimpfung von Moderna umstiegen, da es sich bei letzterem um einen höher dosierten Impfstoff handelt. Dieser geht in der Regel mit stärkeren Nebenwirkungen einher, was möglicherweise mit einem etwas besseren Immunschutz verbunden ist, wie einige frühe Studien ergaben.

[...]"


Siehe ausführlich dazu die Quelle
https://www.businessinsider.de/wissensch...push-1637756082

sowie weitere aktuellere Forschungsergebnisse zur Abnahme der Impfwirkung unter
Die Jagd nach einem Impfstoff und die weitere aktuelle Entwicklung auf dem Impf(stoff)sektor (22)


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Die EMA empfiehlt die Zulassung des BioNTech/Pfizer-Impfstoffs für Kinder von 5 - 11 Jahren

#332 von Excubitor , 25.11.2021 19:40

Sz.de - "25. November 2021, 13:08 Uhr - Coronavirus weltweit: EMA lässt Impfstoff für Kinder zu"

"[...]

Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) erlaubt den Einsatz des Covid-19-Impfstoffs von Biontech und Pfizer bei Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren. Der zuständige EMA-Ausschuss empfahl am Donnerstag eine Erweiterung der Zulassung. Die finale Entscheidung muss noch von der Europäischen Kommission gefällt werden, dies gilt aber als Formsache. Bislang ist das Vakzin in der Europäischen Union ab zwölf Jahren bewilligt. Für jüngere Kinder gab es bislang kein zugelassenes Präparat.

[...]"

Mehr dazu und weitere "Corona-News" unter der Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/politik/coro...inder-1.5467988


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Besteht ein Impfschutz der bisherigen Impfstoffe gegen die neue Omikron-Variante des SARS-CoV-2-Virus'?

#333 von Excubitor , 27.11.2021 19:03

SZ.de - "27. November 2021, 17:52 Uhr Coronavirus weltweit: Die Omikron-Variante macht Europa nervös"

"[...]

Unklar ist, inwieweit die bisherigen Impfstoffe gegen die neue Corona-Variante schützen. Da die Omikron-Variante besonders viele Mutationen an kritischen Stellen aufweist, tun sich die nach der Impfung gebildeten Antikörper womöglich schwerer, die neue Variante im Körper zu erkennen. Dennoch: Die Impfung bleibe auch in diesem Fall die beste Option, wie Experten sagen. "Alle Menschen, die sich impfen lassen, fangen nicht bei null an, wenn sie sich mit einer neuen Variante infiziert haben", betonte Lothar Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI). Sie hätten auf jeden Fall schon einen gewissen Impfschutz, das sei entscheidend zu wissen.

Zwar gebe es bei Omikron viele Veränderungen an Stellen, an denen gerade die besten Antikörper binden können, sagte daneben Leif Erik Sander, Immunologe an der Charité Berlin. "Aber unser Körper bildet eine Unmenge an verschiedenen Antikörpern." Hinzu kämen spezielle Zellen der Immunabwehr, die in der Regel ganz andere Stellen erkennen als die Antikörper. "Also wir haben immer ein Netz und einen doppelten Boden."

Gerade bei der zellulären Immunität sei er sehr optimistisch, dass sie auch bei Omikron greife - und das sei die, die den Körper schütze, wenn das Virus in die Lunge eindringe und dort zu schwerem Lungenversagen führen könnte.

Für eine genaue Einschätzung fehlten freilich bislang noch Daten. Darum sei auch unklar, ob eine Anpassung der Impfstoffe nötig werde.

[...]"

Siehe dazu die Quelle:
https://www.sueddeutsche.de/politik/coro...8?referrer=push


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Moderna arbeitet bereits an einem Impfstoff gegen die Omikron-Variante

#334 von Excubitor , 28.11.2021 20:01

GMX > News > Aktuelle News > Coronavirus - "Corona-News im Ticker [...]"

"[...]

Moderna arbeitet seit Thanksgiving an Omikron-Impfstoff

16:50 Uhr: Der Impfstoffhersteller Moderna hat bereits am gerade vergangenen Thanksgiving-Feiertag mit der Arbeit an einem Impfstoff gegen die Omikron-Variante begonnen. Hunderte seiner Mitarbeiter hätten nach ersten Veröffentlichungen zur Mutante direkt an dem in den USA üblicherweise groß gefeierten Festtag angefangen, an einer entsprechenden Anpassung des Corona-Impfstoffs zu arbeiten, sagte der medizinische Chef des Pharmakonzerns, Paul Burton, am Sonntag in einem BBC-Interview. Thanksgiving fiel in diesem Jahr auf den 25. November - also den vergangenen Donnerstag.

Es werde noch einige Wochen dauern, bis man gesicherte Erkenntnisse darüber habe, wie sehr sich die neue Corona-Variante der Wirkung der aktuellen Impfstoffe entziehe und ob ein neues Vakzin produziert werden müsse. Sollte dies der Fall sein, rechne er damit, dass dieser Anfang 2022 in großem Maßstab hergestellt werden könnte. Wie auch das Mittel von Biontech gehört das Vakzin von Moderna zu den mRNA-Impfstoffen, deren Anpassung an neue Varianten als relativ gut machbar gilt.

"Das ist ein gefährlich erscheinendes Virus", sagte Burton. "Aber ich denke, wir haben jetzt viele Werkzeuge in unserem Arsenal, um es zu bekämpfen, also bin ich optimistisch." Die zuerst im südlichen Afrika nachgewiesene Omikron-Variante (B.1.1.529) wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als "besorgniserregend" eingestuft.

[...]"

Weitere News unter der Quelle:
https://www.gmx.net/magazine/news/corona...etrieb-36341800


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BioNTech aktiviert seinen 100-Tage-Plan

#335 von Excubitor , 29.11.2021 20:29

FOCUS ONLINE Gesundheit - "Corona-Pandemie "Keine Zeit zu verlieren": Biontech aktiviert nach Omikron-Schock seinen 100-Tage-Plan"

"Montag, 29.11.2021, 13:19

Biontech arbeitet neben laufenden Labortests zur Untersuchung von Omikron auch an der Entwicklung eines angepassten Impfstoffs - vorbeugend für den Fall, dass der notwendig werden könnte.

"Um keine Zeit zu verlieren, gehen wir diese beiden Aufgaben parallel an, bis die Daten vorliegen und wir mehr Informationen darüber haben, ob der Impfstoff angepasst werden sollte oder nicht", teilte eine Biontech-Sprecherin am Montag mit.

Die beiden Arbeitsgänge überschneiden sich den Aufgaben zufolge teilweise. Als Beispiel wurde der Bauplan des Spike-Proteins für die Labortests mit dem Pseudovirus genannt, mit dem die Experimente durchgeführt werden. In den Labortests werden dabei Sera von Geimpften mit dem Spike-Protein der Variante konfrontiert.

"Die Sera enthalten die Antikörper, die wir nach der Impfung haben", erklärte die Biontech-Sprecherin. Es werde dann darauf geschaut, wie gut sie das neue Spike-Protein neutralisieren, also unschädlich machen.

[...]"

Siehe mehr dazu unter der Quelle:
https://www.focus.de/gesundheit/news/cor...tter_GESUNDHEIT


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Die CDC (Centers for Disease Control and Prevention; US-Gesundheitsbehörde) verstärken ihre Haltung zu Booster-Impfungen

#336 von Excubitor , 30.11.2021 00:29

Business Insider Science - "CDC strengthens its stance on boosters, saying everyone should get an extra shot to protect against the Omicron variant"
Business Insider Wissenschaft- "CDC verstärken ihre Haltung zu Boostern und sagen, dass jeder eine zusätzliche Spritze bekommen sollte, um sich vor der Omicron-Variante zu schützen"

"23.15 Uhr

- Zuvor genehmigten die CDC Booster für alle geimpften Erwachsenen, aber die Priorität sollte Erwachsenen über 50 gelten.

- Am Montag verstärkte Regisseurin Rochelle Walensky diese Botschaft und forderte alle amerikanischen Erwachsenen auf, zusätzliche Aufnahmen zu machen.

- Walensky sagte, dass Booster angesichts der neu entdeckten Omicron-Variante von entscheidender Bedeutung sind.



Angesichts der weltweiten Bedenken hinsichtlich der Omikron-Variante des Coronavirus empfehlen die Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten, dass alle Erwachsenen Auffrischungsdosen des COVID-19-Impfstoffs erhalten, um die Immunität des Landes vorübergehend zu stärken.

Jeder ab 18 Jahren sollte eine zusätzliche Spritze bekommen, entweder sechs Monate nach ihrer Pfizer- oder Moderna-Serie oder zwei Monate nach ihrem J&J-Stich, sagte CDC-Direktorin Rochelle Walensky in einer Erklärung am Montag.

[...]"

Siehe dazu ausführlich die Originalquelle:
https://www.businessinsider.com/cdc-ever...medium=referral


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zuletzt bearbeitet 30.11.2021 | Top

BioNTech-Chef Sahin erwartet Schutz seines Impfstoffs gegen schwere Verläufe von Covid-19 durch die Omikron-Variante

#337 von Excubitor , 30.11.2021 21:44

DER SPIEGEL - "Omikron: Biontech erwartet Schutz vor schweren Infektionen mit neuer Corona-Variante"

"Der Chef von Moderna, Stéphane Bancel, ist skeptisch, ob sein Impfstoff vor der Omikron-Variante schützt. Uğur Şahin von Biontech äußerte sich nun in einem deutlich optimistischeren Ton.

30.11.2021, 18.39 Uhr

Biontech-Chef Uğur Şahin erwartet, dass der bestehende Covid-19-Impfstoff des Mainzer Herstellers auch bei der neuen Omikron-Variante Schutz vor schweren Erkrankungen bietet. »Wir halten es für wahrscheinlich, dass Geimpfte einen deutlichen Schutz gegen schwere Erkrankungen, die durch Omikron verursacht werden, haben werden«, sagte Şahin der Nachrichtenagentur Reuters. »Wir gehen davon aus, dass dieser Schutz noch ausgeprägter ist, wenn die Menschen ihre dritte Impfung bekommen haben.«

[...]"

Siehe ausführlich dazu die Quelle unter:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/omikro...55-36930b1ea254


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zuletzt bearbeitet 30.11.2021 | Top

Erste Daten aus Israel stützen die These, dass der BioNTech-Impfstoff auch gegen die SARS-CoV-2-"Omikron"-Variante schützt

#338 von Excubitor , 01.12.2021 18:13

Business Insider - "In Israel gibt es erste Anzeichen, dass Biontech auch gegen die Corona-Variante Omikron eine Wirksamkeit von 90 Prozent erreicht"

"12:53, 01 Dez 2021

- Es gibt offenbar erste Hinweise, dass vollständig gegen Corona Geimpfte sowie gebooste(r)te Menschen auch gegen die Omikron-Variante geschützt sind.

- Das teilte Israels Gesundheitsminister Nitzan Horowitz der „Jerusalem Post“ zufolge am Dienstagnachmittag mit. Das Ministerium beruft sich dabei auf Daten aus Südafrika.

- Einem Bericht des israelischen Fernsehsenders „Channel 12“ zufolge scheint der Biontech-Impfstoff demnach eine Ansteckung zu 90 Prozent zu verhindern – das sind nur wenige Prozentpunkte weniger als bei der Delta-Variante.



Offenbar gibt es erste Anzeichen, dass die Corona-Impfung auch gegen die Omikron-Variante wirksam ist. Menschen, die vollständig geimpft sind oder bereits ihre Auffrischungsimpfung erhalten haben, seien vermutlich durch sie gut geschützt, teilte der israelische Gesundheitsminister Nitzan Horowitz am Dienstag mit. Die Zeitung „The Jerusalem Post“ hatte berichtet.

„In den kommenden Tagen werden wir genauere Informationen über die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen Omicron haben, aber es gibt bereits Grund zum Optimismus, und es gibt erste Hinweise darauf, dass diejenigen, die mit einem noch gültigen Impfstoff oder mit einer Auffrischungsimpfung geimpft sind, auch vor dieser Variante geschützt sind“, sagte er laut der, „Jerusalem Post“ bei einem Besuch im Soroka Medical Center in der Großstadt Be’er Scheva. „Die Impfstoffe sind jetzt wirklich entscheidend“, so Horowitz. [...]

[...]"

Siehe ausführlich dazu die Quelle:
https://www.businessinsider.de/wissensch...push-1638371219


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Es wird nicht nur beim Hausarzt geimpft - auch andere Ärzte sind an der Impfkampagne beteiligt

#339 von Excubitor , 02.12.2021 00:13

Business Insider Deutschland - "So oft impfen auch Chirurgen, Urologen oder Nerven-Mediziner: Warum für eine Impfung nicht nur der Gang zum Hausarzt lohnt"

"01 Dez 2021

- Erstmals zeigen Zahlen der Kassenärzte, wie stark die einzelnen Arztgruppen in die Impfkampagne eingebunden sind.

- Demnach geben die meisten Spritzen zwar die Hausärzte in Deutschland. Doch selbst Urologen, Internisten, Chirurgen und Nervenärzte sind an der Impfkampagne rege beteiligt.

- Die Zahlen zeigen auch, dass die Zahl der teilnehmenden Ärzte in den letzten zwei Wochen deutlich zugenommen hat, die Kampagne der Auffrischimpfungen also an Fahrt aufnimmt.



[...]

Zahlen des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (ZI), die Business Insider exklusiv vorliegen, zeigen nun erstmals, wie stark die einzelnen Arztgruppen in die Impfkampagne eingebunden sind. Demnach geben die meisten Spritzen seit Beginn der Impfkampagne voriges Jahr zwar die Hausärztinnen und -ärzte in Deutschland. Knapp 95 Prozent aller Kassen-Hausärzte sind an der Kampagne beteiligt. Doch auch Kinderärzte (86,6 Prozent), HNO-Ärzte (63,1 Prozent) und Frauenärzte (58,4 Prozent) sind stark in die Impfkampagne eingebunden.

[...]"

Die genauen Zahlen dazu finden Sie unter der Quelle:
https://www.businessinsider.de/politik/d...push-1638357038


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Retrospektive auf mögliche Fehler der STIKO durch zu späte Empfehlungen

#340 von Excubitor , 03.12.2021 00:26

STIKO: Bloß keine Eile beim Impfen

"02.12.2021 ∙ Panorama ∙ Das Erste

Praktisch alle Menschen in Deutschland werden eine dritte Impfung brauchen: Je schneller der Booster durchgeführt wird, desto eher lässt sich die aktuelle Infektionswelle brechen - und desto weniger Patient:innen füllen Krankenhäuser und Intensivstationen. Doch die Kampagne kommt nur langsam voran. Das liegt auch an der späten Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO). Denn trotz eindeutigen Daten aus Israel brauchte die STIKO noch bis Anfang Oktober, um überhaupt eine Empfehlung auszusprechen - und dann auch nur für einen kleinen Kreis. Erst am 18. November folgte sie für alle über 18."

Siehe das Video dazu unter der Quelle:
https://www.ardmediathek.de/video/panora...Dk3MDQ4YTYwYWY/


Kommentar

Das größte Problem in diesem Zusammenhang ist die schlechte Kommunikation, wie sich auch aus dem Film ergibt.
Selbst Ärzte wissen nicht, dass Empfehlungen der STIKO unverbindlich sind. Dieser Informationsmangel ist mit
dafür verantwortlich, dass viele die geimpft werden wollen keine Booster-Impfung bekommen und daher zu Unrecht
abgelehnt werden.
Wenn Ihre letzte Impfung mehr als 5 Monate her ist, bestehen sie darauf geimpft zu werden oder drohen Sie notfalls
Konsequenzen an, wenn Sie abgelehnt werden. Sie treffen die Entscheidung, ob und wann Sie geimpft werden wollen,
solange das nicht allen wissenschaftlichen Erkenntnissen widerspricht, sonst niemand.


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6 Dinge, die Sie wissen sollten, bevor Sie zur Booster-Impfung gehen

#341 von Excubitor , 03.12.2021 19:06

FOCUS ONLINE Gesundheit - "Auch beim dritten Pieks wichtig - Wenn Sie zur Booster-Impfung gehen, sollten Sie vorher 6 Dinge wissen"

"Freitag, 03.12.2021, 16:38

[...]

[...] ein ausführliches Aufklärungsgespräch ist nicht nur für die Erstimpfung wichtig und sinnvoll, sondern auch vor dem dritten Pieks.

Zum einen, weil sich der Patient an manche Informationen eventuell nicht mehr erinnert, die er beim ersten Impftermin bekommen hat. Zum anderen, weil bei der Erstimpfung teilweise andere Empfehlungen galten als zum Zeitpunkt der Booster-Impfung. Grundsätzlich sind Ärzte jedes Mal aufs Neue verpflichtet, auf Nutzen und Risiken der Impfung hinzuweisen.

FOCUS Online hat für Sie zusammengefasst, was ein solches Aufklärungsgespräch in jedem Fall beinhalten sollte (laut Aufklärungsmerkblatt des Robert-Koch-Instituts, Stand 30. November 2021):

1. Zeitlicher Abstand der Booster-Impfung

Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt die Booster-Impfung in der Regel sechs Monate nach der letzten Impfdosis zur Grundimmunisierung. Also sechs Monate nach der zweiten Spritze mit Biontech/Pfizer, Moderna oder Astrazeneca und bereits vier Wochen nach der ersten Spritze mit Johnson&Johnson. Das gilt auch für diejenigen, die sich vor der ersten Impfung mit Corona infiziert haben. Wer sich nach der Impfung mit Corona infiziert hat, sollte erst sechs Monate nach der Infektion seine Booster-Impfung erhalten.

Schwangeren empfiehlt die Stiko eine Auffrischungsimpfung im selben Abstand, aber erst ab dem zweiten Drittel der Schwangerschaft. Im Einzelfall könne eine Verkürzung dieses Abstands auf fünf Monate erwogen werden.

Speziell für Johnson&Johnson Geimpfte empfehlen Experten den Booster schon früher, da die Schutzwirkung geringer als bei den anderen Impfstoffen ist. Das ist ab vier Wochen nach der Johnson & Johnson-Impfung möglich.

2. Wahl des Impfstoffs für Booster-Impfung

Die Stiko empfiehlt ab 18 Jahren eine Auffrischimpfung mit einem mRNA-Impfstoff, unabhängig davon, mit welchem Impfstoff die erste und zweite Impfung erfolgt ist. Es sollte möglichst der mRNA-Impfstoff benutzt werden, der bei der Grundimmunisierung gespritzt wurde. Also Biontech für Biontech-Geimpfte und Moderna für Moderna-Geimpfte. Ist dieser nicht verfügbar, kann aber auch der jeweils andere mRNA-Impfstoff eingesetzt werden.

Zu sogenannten Kreuzimpfungen, also mit dem jeweils anderen Impfstoff, fehlen bislang wissenschaftliche Daten. Es spricht jedenfalls nichts dagegen. „Für die dritte Impfung sehe ich keinen großen Unterschied zwischen Moderna und Biontech“, urteilte der Immunologe Carsten Watzl im Gespräch mit FOCUS Online.

Patienten unter 30 Jahren empfiehlt die Stiko ausschließlich den Einsatz von Comirnaty von Biontech/Pfizer. Das gleiche gilt für Schwangere ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel.

3. Wichtige Angaben vor der Booster-Impfung

Sind Sie früher einmal nach einer Spritze ohnmächtig geworden oder hatten eine starke allergische Redaktion? Dann berichten Sie vor der Booster-Impfung Ihrem Arzt davon. Ebenfalls sollten Sie Ihm mitteilen, wenn Sie an einer Gerinnungsstörung leiden oder gerinnungshemmende Medikamente nehmen. So kann Ihr Arzt entsprechende Vorsichtsmaßnahmen treffen.

Teilen Sie Ihrem Arzt auch mit, welche Allergien Sie haben. Bestimmte Allergien können dazu führen, dass der Arzt einen anderen Impfstoff empfiehlt als den für Sie vorgesehenen.

4. Richtiges Verhalten nach der Booster-Impfung

Sport sollten Sie in den Tagen nach der Booster-Impfung nicht treiben. Wer Schmerzen oder Fieber bekommt, darf entsprechende schmerzlindernde, fiebersenkende Medikamente einnehmen. Befragen Sie im Zweifelsfall Ihren Arzt.

5. Mögliche Impfreaktionen nach der Booster-Impfung

Nach derzeitigem Kenntnisstand sind Häufigkeit und Art möglicher Nebenwirkungen nach der Auffrischimpfung vergleichbar mit denen nach der zweiten Impfung mit mRNA-Impfstoffen. Die bisher gemeldeten unerwünschten Reaktionen waren vor allem vorübergehende Reaktionen, die zeigen, dass sich der Körper mit dem Impfstoff auseinandersetzt.

Bei Comirnaty von Biontech/Pfizer

Die am häufigsten berichteten Impfreaktionen in den Zulassungsstudien waren:

- Schmerzen an der Einstichstelle (bei mehr als 80 Prozent)
- Ermüdung (bei mehr als 60 Prozent)
- Kopfschmerzen (bei mehr als 50 Prozent)
- Muskelschmerzen und Schüttelfrost (bei mehr als 30 Prozent)
- Gelenkschmerzen (bei mehr als 20 Prozent)
- Fieber und Schwellung der Einstichstelle (bei mehr als 10 Prozent)

Seit Einführung der Impfung wurde außerdem sehr häufig über Durchfall und häufig über Erbrechen berichtet. In Einzelfällen trat eine akute entzündliche Hauterkrankung auf.


Bei Spikevax von Moderna

Die am häufigsten berichteten Impfreaktionen in den Zulassungsstudien waren:

- Schmerzen an der Einstichstelle (bei mehr als 90 Prozent)
- Müdigkeit (bei 70 Prozent)
- Kopf- und Muskelschmerzen (bei mehr als 60 Prozent)
- Gelenkschmerzen und Schüttelfrost (bei mehr als 40 Prozent)
- Übelkeit oder Erbrechen (bei mehr als 20 Prozent)
- Schwellung oder Schmerzempfindlichkeit der Lymphknoten in der Achselhöhle, Fieber, Schwellung und Rötung an der Einstichstelle (bei jeweils mehr als 10 Prozent)

In Einzelfällen trat außerhalb der Zulassungsstudien eine akute entzündliche Hauterkrankung auf.


6. Mögliche Impfkomplikationen durch Booster-Impfung

Impfkomplikationen sind Folgen der Impfung, die über das Maß der in Punkt 5 genannten Impfreaktionen hinausgehen. Nach der Impfung mit einem mRNA-Impfstoff wurden selten Fälle von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen (Myokarditis und Perikarditis) beobachtet - häufiger nach einer Impfung mit Moderna als nach der Impfung mit Biontech. Betroffen davon waren vor allem jüngere Männer, männliche Jugendliche und Jungen. Die meisten Fälle verliefen mild bis moderat, einzelne Personen verstarben. Zum Risiko einer Herzmuskelentzündung nach einer Booster-Impfung liegen derzeit keine ausreichenden Daten vor.

Grundsätzlich können wie bei allen Impfungen in sehr seltenen Fällen allergische Sofortreaktionen bis hin zum Schock oder andere auch bisher unbekannte Komplikationen nicht vollkommen ausgeschlossen werden.

Aufklärungsgespräch auch im Sinn des Arztes

All diese Punkte in einem ausführlichen Aufklärungsgespräch anzusprechen, ist nicht nur wichtig für den Patienten. Auch Ärzte sollten in ihrem eigenen Interesse darauf achten, ihre Patienten ausführlich aufzuklären. Denn nur wer dies ordnungsgemäß tut, ist haftungsrechtlich bei einem Impfschaden auf der sicheren Seite. Ärzte sind dazu verpflichtet, ihre Patienten auf den Nutzen sowie die Risiken einer Impfung hinzuweisen – sowohl bei der ersten als auch der zweiten und dritten Impfung.

Die genannten Punkte müssen nicht unbedingt im Behandlungszimmer angesprochen werden. Um Zeit zu sparen, können sie den Patienten auch im Vorfeld des Impftermins zukommen oder auf der Webseite des Arztes zum Download bereitstehen."

Siehe dazu die Quelle:
https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber...d_24480432.html


Wichtiger Hinweis:

Die Empfehlungen der STIKO sind nicht verbindlich. Insbesondere hat die STIKO bei der möglichen
Kreuzimpfung anscheinend die internationalen Studienergebnisse nicht berücksichtigt, welche eine
bessere Impfwirkung dadurch festgestellt haben.
Siehe dazu den ausführlichen Beitrag unter:

Die Jagd nach einem Impfstoff und die weitere aktuelle Entwicklung auf dem Impf(stoff)sektor (22)


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Stiko will SARS-CoV-2-Impfung für jüngere Kinder mit Vorerkrankung empfehlen

#342 von Excubitor , 09.12.2021 18:35

FOCUS ONLINE Gesundheit - "Stiko-Erklärung - Impfkommission empfiehlt Corona-Impfung für jüngere Kinder mit Vorerkrankung"

"Donnerstag, 09.12.2021, 15:21

[...]

Stiko empfiehlt Corona-Impfung für jüngere Kinder mit Vorerkrankung

Die Ständige Impfkommission (Stiko) will die Corona-Impfung Kindern von fünf bis elf Jahren mit Vorerkrankungen und Kontakt zu Risikopatienten empfehlen. Aber auch gesunde Kinder sollen bei individuellem Wunsch geimpft werden können, hieß es ausdrücklich in einer Mitteilung des Expertengremiums vom Donnerstag zu einem Beschlussentwurf. Es handelt sich noch nicht um eine finale Stiko-Empfehlung."

Siehe dazu die Quelle:
https://www.focus.de/gesundheit/news/sti...d_24503510.html


Das sagen Ärzte zur Stiko-Empfehlung:

Business Insider - "Soll ich mein Kind impfen lassen oder nicht? Was die Stiko-Empfehlung laut Ärzten bedeutet"
https://www.businessinsider.de/politik/d...push-1639073016


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Müde nach der Booster-Impfung? Das könnte helfen

#343 von Excubitor , 12.12.2021 00:04

meinschlaf.de - "Schlaf-News 30. November 2021 - Müde nach Booster-Impfung? Ursache und Hilfe"

"[...]


"Müde nach Booster-Impfung – warum?

„Die Reaktion auf eine Impfung ist für das Immunsystem wie die Reaktion auf eine beginnende Infektion. Es erkennt ein nicht zum Körper gehörendes Eiweiß. Bei der Impfung gegen SARS-CoV-2 ist es das sogenannte Spike-Protein“, erklärt Neurologe Wolf-Oliver Krohn.

„Daraufhin beginnt die Abwehrreaktion: Müdigkeit, Muskelschmerzen, eine leichte Entzündungsreaktion an der Impfstelleall das sind Zeichen dafür, dass das Immunsystem seine Arbeit aufnimmt und den ,Eindringling‘ bekämpft. Es signalisiert dem Körper, dass er sich schonen soll, um diese Abwehrarbeit zu unterstützen. Da sich in der Coronaimpfung kein vermehrungsfähiges Virus, sondern nur eines seiner Eiweiße befindet, endet die Reaktion meist schon nach wenigen Tagen ganz von selbst.“

Bekannt ist, dass nach der Booster-Impfung ähnliche Symptome wie nach der zweiten Impfung auftreten sollen. Das fand zumindest eine Studie der US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel FDA in ihrem Briefing Document „Vaccine and Related Biological Products Advisory Commitee Meeting“ heraus.

Auch die Stiko (Anm.: Ständige Impfkommission beim RKI) kommt in ihrem epidemologischen Bulletin zu dem Schluss, dass Frequenz und Ausprägung der Booster-Impfung mit denen der zweiten Impfung vergleichbar ist. Demnach verspüren circa 86 Prozent der Geimpften Schmerzen an der Einstichstelle und ungefähr 62 Prozent Müdigkeit.

Was tun bei Müdigkeit nach der Booster-Impfung?

Möglichst viel Kaffee trinken, um der Müdigkeit entgegenzuwirken, ist in diesem Fall keine gute Idee. Vielmehr solltest du die Zeichen deines Körpers ernst nehmen und ihm jeglichen Schlaf geben, den er benötigt, um den Impfstoff zu verarbeiten. „Bei Müdigkeit und Erschöpfung solltest du leichte Kost essen, ausreichend trinken und dich schonen, lautet der Rat des Experten Wolf-Oliver Krohn.

Denn: Der Körper baut die Antikörper vor allem in Ruhe auf – und das macht er im Schlaf. Unterdrückst du beispielsweise mit Koffein deinen Schlaf, beeinträchtigst du deine Schlafdauer und -qualität.

Wie lange bist du müde nach der Booster-Impfung?

„Müdigkeit und Abgeschlagenheit klingen für gewöhnlich innerhalb weniger Tage nach der Coronaimpfung wieder ab“, weiß der Experte.

„Und wenn es dir wieder besser geht – dann kannst du dich über ein wunderbares Immunsystem freuen, dass dich schon 14 Tage nach der zweiten Impfung effektiv gegen schwere Erkrankungen durch SARS-CoV-2 schützen wird“, macht Wolf-Oliver Krohn Mut.

Der Neurologe Dr. Wolf-Oliver Krohn engagiert sich als Patientenberater für die Deutsche Hirnstiftung (www.hirnstiftung.org) – das ist eine gemeinnützige Organisation, die über neurologische Erkrankungen aufklärt und Patientinnen und Patienten bei medizinischen Fragestellungen weiterhilft.

Siehe dazu die Quelle:
https://meinschlaf.de/schlaf-news/muede-...0Das%20hilft%21


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Forscherteam aus Erlangen arbeitet an Booster-Impfung per Mundspray

#344 von Excubitor , 12.12.2021 20:29

FOCUS ONLINE Gesundheit - "Neue Form der Corona-Impfung - Forscherteam aus Erlangen arbeiten an Booster-Mundspray statt Impfung"

"Sonntag, 12.12.2021, 08:39

Am Universitätsklinikum Erlangen läuft derzeit ein Forschungsprojekt, bei dem eine neue Immunisierung gegen das Corona-Virus getestet wird. Dabei soll der Impfstoff direkt auf die Schleimhaut der Atemwege gesprüht werden.

Forscher des Universitätsklinikums Erlangen arbeiten derzeit an einer Immunisierung gegen das Corona-Virus, die nicht per Spritze injiziert, sondern als Sprühmittel angewendet werden soll. Für dieses innovative "Booster-Mundspray" ist eine Studie vorgesehen, in der die Wirksamkeit der Impfung getestet werden soll.

[...]

Mundspray soll Covid-Virus frühzeitig abfangen

Impfungen haben laut Überla einen doppelten Nutzen: Sie schützen einerseits die geimpfte Person vor einer schweren Erkrankung, andererseits können Impfungen aber auch eine Infektion verhindern und so die Virusübertragung in der Bevölkerung reduzieren. "Für diesen Effekt ist es wichtig, das Virus möglichst an der Eintrittsstelle in den Körper abzufangen. Dazu bedarf es beim Corona-Virus einer Immunantwort direkt in der Schleimhaut der Atemwege", erklärt Überla, der zudem Inhaber des Lehrstuhls für Klinische und Molekulare Virologie an der FAU ist.

"Wir konnten nun zeigen, dass dieser Schutz in der Schleimhaut der Atemwege am besten durch eine Kombination von Impfungen zu erreichen ist."Im Rahmen des Forschungsprojekts wird der mRNA-Impfstoff zunächst in den Muskel injiziert, der zweite – ein viraler Vektorimpfstoff – wird später direkt auf die Schleimhaut gegeben." Diesen Ansatz wollen wir nun möglichst rasch in einer ersten klinischen Studie überprüfen“, stellte Überla in Aussicht.

Dieser Artikel wurde verfasst von Redaktion

Das Original zu diesem Beitrag "Mundspray statt Spritze: Forscher aus Erlangen arbeiten an neuer Corona-Impfung" stammt von
inFranken.de
."

Siehe dazu die Quelle:
https://www.focus.de/gesundheit/coronavi...d_24510081.html


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Neue Zahlen aus Israel lassen hoffen

#345 von Excubitor , 13.12.2021 19:35

nau.ch - "Coronavirus: Dreifachimpfungen schützen gegen Omikron"

"[...]

Israelische Forscher haben herausgefunden, dass eine Dreifachimpfung signifikanten Schutz gegen die neue Variante des Coronavirus bietet. «Die gute Nachricht ist, dass sich der Schutz mit der Auffrischungsdosis um das Hundertfache erhöht.» (Anm.: 10x mehr als bei der 2. Impfung)

Das sagte Gili Regev-Yochay, Leiterin der Abteilung für Infektionskrankheiten des Sheba Medical Centers in Tel Aviv gegenüber Reportern. Der Schutz sei zwar immer noch etwa viermal niedriger als der gegen die Delta-Variante. Aber die insgesamt gute Wirkung des Vakzins stimme die Forscher optimistisch.

Bisher gebe es keine Erkenntnisse darüber, ob und wann auch die Booster-Wirkung nachlassen wird, erklärt die Forscherin. Sheba hat die Studie in Zusammenarbeit mit dem Zentralen Virologie-Labor des Gesundheitsministeriums durchgeführt."

Quelle:
https://www.nau.ch/news/forschung/corona...mikron-66065264


Anm.:
Die Links habe ich selbst recherchiert, deshalb in Orange.
Blau wären die aus einem Original übernommenen Links.


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